Ich packe es mal in den Faden. Mir fehlen die Worte. Einigung von Lauterbach mit Buschmann. Kritik von den Grünen:
Abbruch der Beatmung
Triage-Gesetzesvorschlag beinhaltet medizinischen Tabubruch
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Bei knappen Ressourcen während der Pandemie soll es künftig möglich sein, eine Behandlung abzubrechen. Strafrechtler werten ein solches Vorgehen als Totschlag.
Nach Informationen von Tagesspiegel Background wurde die umstrittene Regelung nun auf Druck des FDP-Justizministers Marco Buschmann aufgenommen, der andernfalls eine Regelungslücke befürchtet haben soll.
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Weshalb sich der Gesundheitsminister, ein Professor der Medizin, einen juristisch umstrittenen Passus, der zudem mit dem ärztlichen Berufsethos bricht, in den eigenen Gesetzentwurf diktieren ließ, blieb gestern offen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/abb ... 13630.html
Alternativ:
https://www.rnd.de/politik/tabubruch-gr ... 42VUM.html
Freiheit!
Das Verfassungsgericht hat vor einigen Monaten eine Regelung verlangt.
Für den Schutz von Menschen mit Behinderungen in einer sogenannten Triage-Situation.
Auch mit Blick auf den Herbst hätte man nun überlegen können, ob die Versorgungslage zufriedenstellend war und ist.
Dass in einer akuten Notlage dafür nicht die Zeit ist, hatte ich bisher Verständnis.
Wenn die Hygienemaßnahmen aufgehoben werden, kann es auch wieder stärkere Grippenwellen geben. Und andere Patienten gibt es auch noch. Wird dann, nehme ich an, jeden treffen können, wenn ein Patient mit besserer Prognose reinkommt.