Jepp, meint sowas wie "verstimmt sein" von etwas. Als ärgern würde ich es nicht verstehen, eher als ne abgemilderte Form davon. Wie man es korrekt schreibt weiss ich nicht genau, ich schreibe es halt so, bin aber auch gebürtige Fränkin und die haben es mit so Sachen wie "D" und "T" gerne andersrum...
Analytische Therapie: Therapeutin fühlt sich nicht wertgeschätzt
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Ja es wird mucksch geschrieben und bedeutet, wenn wie ich es kenne eingeschnappt, beleidigt, verstimmt....
never know better than the natives. Kofi Annan
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Ich denke, dass da auf Seiten der Therapeutin 2 Aspekte eine Rolle spielen:
1. ist die analytische Therapie auf Regression und die Arbeit in der Übertragungsbeziehung ausgerichtet. Störungen in der Beziehung sollen dabei besprochen und nicht ausagiert werden. Ohne zwingende Gründe der Therapie fern zu bleiben wäre ausagieren, statt zu schauen, warum die Therapie stresst oder überfordert und womit das was zu tun hat, bleibt man einfach weg - agieren halt. Das finden Analytiker eben meist nicht so toll, das gehört halt zu ihrer Arbeitsweise. Wenn man das nicht mag, sollte man sich besser für eine andere Therapieform entscheiden.
2. "Hardcore"-Analytiker, also Analytiker, die fast ausschließlich klassisch-analytisch arbeiten (3 x die Woche im Liegen) haben das Problem, dass aufgrund des Settings für jeden Patienten 3 Termine pro Woche fest vergeben, da nicht nur die Häufigkeit, sondern auch die Regelmäßigkeit (immer gleicher Tag/Uhrzeit) ein wichtiger Teil des therapeutischen Rahmens in der analytischen Therapie ist. Wenn also jetzt ein Patient auf die Idee kommt, dass er diese Woche keine Lust auf Therapie hat, dann hat der Analytiker auf einen Schlag 3 Stunden Verdienstausfall. Da die anderen Patienten ebenfalls feste Termine haben, kann er auch nicht mal so eben diese Termine anderweitig vergeben. Selbst bei einer längeren Pause ist das nicht so einfach, denn wenn der Therapeut z.B. einen neuen Patienten in der Zeit aufnehmen würde - wo soll er hin damit, wenn der Patient wiederkommt, die Therapien dauern ja auch meist mehrere Jahre. Kommt jetzt mehr als ein Patient gleichzeitig auf die Idee, dass er eine Pause braucht, dann kann so eine Therapiewoche schnell sehr unrentabel werden. Deshalb sind Analytiker grundsätzlich nicht erbaut davon, wenn Patienten absagen, was man auch irgendwie verstehen kann. Therapeuten, die auch modifizierte Analyse oder TP anbieten, sind da natürlich flexibler, weil sie auch Patienten haben, die in größeren Zeitabständen kommen, flexiblere Termine oder eine kürzere Therapiedauer haben. Sie können daher auch meist deutlich entspannter mit rechtzeitigen Absagen oder Therapiepausen umgehen, obwohl das Risiko, dass die Therapie ins Stocken gerät, auch da immer gegeben ist.
Warum die Therapeutin sich jetzt nicht gewertschätzt gefühlt hat, kann ich nur vermuten. Ich denke, dass das nicht ausschließlich mit dem Urlaub zu tun hatte, sondern dass da vielleicht noch andere Dinge reingespielt haben, die uns vielleicht nicht bekannt sind. Ich finde es jedenfalls schwierig, sich darüber aus der Ferne ein Urteil zu erlauben.
1. ist die analytische Therapie auf Regression und die Arbeit in der Übertragungsbeziehung ausgerichtet. Störungen in der Beziehung sollen dabei besprochen und nicht ausagiert werden. Ohne zwingende Gründe der Therapie fern zu bleiben wäre ausagieren, statt zu schauen, warum die Therapie stresst oder überfordert und womit das was zu tun hat, bleibt man einfach weg - agieren halt. Das finden Analytiker eben meist nicht so toll, das gehört halt zu ihrer Arbeitsweise. Wenn man das nicht mag, sollte man sich besser für eine andere Therapieform entscheiden.
2. "Hardcore"-Analytiker, also Analytiker, die fast ausschließlich klassisch-analytisch arbeiten (3 x die Woche im Liegen) haben das Problem, dass aufgrund des Settings für jeden Patienten 3 Termine pro Woche fest vergeben, da nicht nur die Häufigkeit, sondern auch die Regelmäßigkeit (immer gleicher Tag/Uhrzeit) ein wichtiger Teil des therapeutischen Rahmens in der analytischen Therapie ist. Wenn also jetzt ein Patient auf die Idee kommt, dass er diese Woche keine Lust auf Therapie hat, dann hat der Analytiker auf einen Schlag 3 Stunden Verdienstausfall. Da die anderen Patienten ebenfalls feste Termine haben, kann er auch nicht mal so eben diese Termine anderweitig vergeben. Selbst bei einer längeren Pause ist das nicht so einfach, denn wenn der Therapeut z.B. einen neuen Patienten in der Zeit aufnehmen würde - wo soll er hin damit, wenn der Patient wiederkommt, die Therapien dauern ja auch meist mehrere Jahre. Kommt jetzt mehr als ein Patient gleichzeitig auf die Idee, dass er eine Pause braucht, dann kann so eine Therapiewoche schnell sehr unrentabel werden. Deshalb sind Analytiker grundsätzlich nicht erbaut davon, wenn Patienten absagen, was man auch irgendwie verstehen kann. Therapeuten, die auch modifizierte Analyse oder TP anbieten, sind da natürlich flexibler, weil sie auch Patienten haben, die in größeren Zeitabständen kommen, flexiblere Termine oder eine kürzere Therapiedauer haben. Sie können daher auch meist deutlich entspannter mit rechtzeitigen Absagen oder Therapiepausen umgehen, obwohl das Risiko, dass die Therapie ins Stocken gerät, auch da immer gegeben ist.
Warum die Therapeutin sich jetzt nicht gewertschätzt gefühlt hat, kann ich nur vermuten. Ich denke, dass das nicht ausschließlich mit dem Urlaub zu tun hatte, sondern dass da vielleicht noch andere Dinge reingespielt haben, die uns vielleicht nicht bekannt sind. Ich finde es jedenfalls schwierig, sich darüber aus der Ferne ein Urteil zu erlauben.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Das ist aber etwas, was ich nicht verstehe. Warum wird „agierenden Patienten“ dann überhaupt eine Therapie angeboten?spirit-cologne hat geschrieben: ↑Di., 25.09.2018, 23:16 Ich denke, dass da auf Seiten der Therapeutin 2 Aspekte eine Rolle spielen:
1. ist die analytische Therapie auf Regression und die Arbeit in der Übertragungsbeziehung ausgerichtet. Störungen in der Beziehung sollen dabei besprochen und nicht ausagiert werden. Ohne zwingende Gründe der Therapie fern zu bleiben wäre ausagieren, statt zu schauen, warum die Therapie stresst oder überfordert und womit das was zu tun hat, bleibt man einfach weg - agieren halt. Das finden Analytiker eben meist nicht so toll, das gehört halt zu ihrer Arbeitsweise. Wenn man das nicht mag, sollte man sich besser für eine andere Therapieform entscheiden.
Remember to leave pawprints on hearts.
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Weiß ja keiner vorher, inwiefern jemand Potenzial zum Agieren mitbringt.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Damit sie lernen andere, konstruktivere Konfliktlösungsmöglichkeiten zu finden und verstehen warum und dass sie agieren würde ich mal schätzen?
Es wird ja aufgrund problematischer Gefühle agiert die teils ja auch vollkommen unbewusst/ungelöst bleiben solange sie einfach nur "ausagiert" werden. Agieren ist ja nicht gerade der "erwachsene Umgang" mit Gefühlen. Erwachsen wäre erkennen können, drüber sprechen können und zu einer möglichst konstruktiven Lösung kommen.
Wenn jemand jedesmal wenn er wütend wird sein Geschirr zerdeppert muss er sich dauernd neues kaufen. Ziemlich teure Angelegenheit auf Dauer...und auch ziemlich sinnlos, das Geschirr ist ja nicht der Verursacher der Wut, die kommt einzig und allein aus dem der es zerdeppert.
Ich glaube aber es gibt durchaus Therapeuten die Patienten die stark zum Agieren neigen auch ablehnen weil ihnen das zu mühsam ist oder sie sich dem nicht gewachsen fühlen.
Du magst Fortschritte in der Verlässlichkeit gemacht haben, aber vielleicht reicht es nicht aus. Denn das IST unzuverlässig, wenn vereinbarte Termine spontan, weil man was Besseres vor hat abgesagt werden.4. Wahrscheinlich mag ich einfach diese strenge Form nicht. Dieses pochen auf Wichtigkeit. Was wichtig für mich ist, entscheide immer noch ich. Ich fand das sehr eigentartig. Wenn ich sagte “ich möchte einfach mal spontan länger wo bleiben oder was mit Freunden machen, dann sagte sie “aber die Therapie ist auch wichtig.” Ja! Ist. Sie. Aber andere Dinge sind mir auch wichtig.
Verstehe mich nicht falsch, ich fände solchen rigiden Vorgaben in der Therapie auch nicht gut. Schon alleine, weil ich Geld dafür zahle, am Ende des Tages und nicht Geld bekomme, wie von meinem Arbeitgeber. Ich mache deshlab allerdings auch keine Analyse.
Trotzdem verstehe ich, dass eine zu lapidare Haltung bezüglich der Therapie angesprochen werden sollte und um ehrlich zu sein, bei dem was du schreibst, kann ich verstehen, das deine Therapeutin das Gefühl hat, du schätzt ihr Angebot nicht so wert. Das Problem ist dabei nicht ihre gefühlslage, sondern das du dir da selbst Veränderungspotential nimmst. Ist deine Entscheidung alleine.
Mir kommt es so vor., als hätest du dir etwas mit einem sehr strengen Rahmen gesucht, UM dagegen zu rebellieren. Du hätest ja shcon längst sagen können: Ist nicht meins, ich mache ne andere Therapieform, die eher zu meinem Freiheitsdrang passt. Aber du gehst dort hin und rebellierst und willst die Rebellion gewinnen. ich will da snicht wert, manchmal muss man rebellieren. Aber da du ja Therapie machst, hinterfragen: warum? wozu? und... kann ich den Kampf an dieser Stelle gewinnen? Oder ist es ein kampf gegen Windmühlen?
amor fati
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Ich sehe das eigentlich Problem darin, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.
In Spanien Urlaub machen und Stunden absagen soll okay sein.
Daheim Urlaub zu machen und Stunden abzusagen soll nicht okay sein - dann ist die Therapie dem Patienten nicht wichtig genug und man muss an die finanzielle Situation des Analytikern denken.
Aber: Demnach nimmt der Spanienreisende seine Therapie genauso wichtig oder unwichtig wie der Daheimbleibende. Und die finanzielle Situation des Analytikers ändert sich durch die Art wie der Patient seinen Urlaub verbringt kein bisschen.
In Spanien Urlaub machen und Stunden absagen soll okay sein.
Daheim Urlaub zu machen und Stunden abzusagen soll nicht okay sein - dann ist die Therapie dem Patienten nicht wichtig genug und man muss an die finanzielle Situation des Analytikern denken.
Aber: Demnach nimmt der Spanienreisende seine Therapie genauso wichtig oder unwichtig wie der Daheimbleibende. Und die finanzielle Situation des Analytikers ändert sich durch die Art wie der Patient seinen Urlaub verbringt kein bisschen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Ich glaube nicht, dass es dabei NUR um die finanzielle Situation der Analytikerin geht, die ja die kassenfinanzierten Stunden eh voll ausschöpfen kann, wenn auch durch den Urlaub zeitverzögert .
Wenn ich arbeite und Erholungsurlaub beantrage, dann aber nicht weit weg verreise und die Zeit für mich so nutzen möchte, dass ich mal eine Auszeit habe (wie im Ausland auch) und mit meinem Mann, Freunden was unternehmen möchte, was MIR gut tut, dann würde ich dies nicht für mich so sehen, dass ich den Therapeuten nicht wert schätze.
Ich glaube, mein Therapeut freut sich echt darüber, wenn ich eine unbeschwerte Zeit habe.
Soll es nicht darum gehen, dass sich Therapeuten irgendwann überflüssig machen und den Patienten wieder eine Lebensfreude und Leichtigkeit entlassen möchten!?
Da könnte man sich als Therapeut auch mitfreuen, dass die Patientin jetzt macht, was ihr gut tut.
Letztlich ist dies das doch Ziel einer Therapie meiner Meinung nach.
Irgendwann ist die Therapie zu Ende und dann werden die Patienten in das freie Leben und die Unabhängigkeit entlassen.
Finde schön, wenn da so unabhängige Zwischenschritte stattfinden.
Das muss keine mangelnde Wertschätzung sein gegenüber der Therapeutin oder gar der Patientin sich selbst gegenüber, weil sie die Therapie für sich evtl. nicht so wichtig erachtet.
Einen für sich benötigten Freiraum nutzen, aber sich auch wieder frei in eine therapeutische Bindung begeben, wenn notwendig!
Wenn ich arbeite und Erholungsurlaub beantrage, dann aber nicht weit weg verreise und die Zeit für mich so nutzen möchte, dass ich mal eine Auszeit habe (wie im Ausland auch) und mit meinem Mann, Freunden was unternehmen möchte, was MIR gut tut, dann würde ich dies nicht für mich so sehen, dass ich den Therapeuten nicht wert schätze.
Ich glaube, mein Therapeut freut sich echt darüber, wenn ich eine unbeschwerte Zeit habe.
Soll es nicht darum gehen, dass sich Therapeuten irgendwann überflüssig machen und den Patienten wieder eine Lebensfreude und Leichtigkeit entlassen möchten!?
Da könnte man sich als Therapeut auch mitfreuen, dass die Patientin jetzt macht, was ihr gut tut.
Letztlich ist dies das doch Ziel einer Therapie meiner Meinung nach.
Irgendwann ist die Therapie zu Ende und dann werden die Patienten in das freie Leben und die Unabhängigkeit entlassen.
Finde schön, wenn da so unabhängige Zwischenschritte stattfinden.
Das muss keine mangelnde Wertschätzung sein gegenüber der Therapeutin oder gar der Patientin sich selbst gegenüber, weil sie die Therapie für sich evtl. nicht so wichtig erachtet.
Einen für sich benötigten Freiraum nutzen, aber sich auch wieder frei in eine therapeutische Bindung begeben, wenn notwendig!
Na ja, sie scheint ja von Anfang an als überflüssig angesehen zu werden... So gesehen: Leichtigkeit und Lebensfreude sind doch noch ausreichend da. Das Genussprinzip dominiert.
Wozu also die Therapie?
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- Forums-Gruftie
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Wieso von Anfang an?
Lydiah schrieb doch das sie eine Somatiersungsstörung hatte?
Lydiah schrieb doch das sie eine Somatiersungsstörung hatte?
Weil sie auch da schon die Termine nicht besonders ernst genommen hat? Und oft nicht hingegangen ist?
Wenn ich wirklich an was arbeiten möchte dann entscheide ich nicht rein nach "Lustprinzip" sondern nach genereller Notwendigkeit.
Aber vielleicht ist genau die Somatisierungsstörung das Problem? Es äußert sich im Soma, kann aber da nicht "begründet" werden und soll nun über die Psyche behandelt werden... ? Keine Ahnung, ich finde es bizarr wenn jemand ein klares Problem hat, aber nicht so richtig zu verstehen scheint, dass er da dann auch zuverlässig mitarbeiten muss wenn es gelöst werden soll.
Ist doch schön, wenn noch Lebendigkeit da ist.
Vielleicht auch nur rudimentär, sonst geht man ja nicht in Therapie.
Ich finde nicht, dass man Lebensgenuss zugunsten von Leid aufgeben soll.
Sehe es als Geschenk, wenn das im Leid auch noch möglich ist.
Es geht mal auf und ab.
Sich auf den eigenen Rhythmus einschwingen können, ist doch was!
Vielleicht auch nur rudimentär, sonst geht man ja nicht in Therapie.
Ich finde nicht, dass man Lebensgenuss zugunsten von Leid aufgeben soll.
Sehe es als Geschenk, wenn das im Leid auch noch möglich ist.
Es geht mal auf und ab.
Sich auf den eigenen Rhythmus einschwingen können, ist doch was!
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- Forums-Gruftie
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Hat sie nicht geschrieben, dass sie oft nicht gegangen ist. Das sie erst nicht so zuverlässig war, aber da dran gearbeitet hat. Also ein Therapieerfolg. Ist doch gut.
Na ja, also das sie rein nach Lustprinzip gehandelt hat, ist ja eine reine Interpretation.
Ich sehe das nicht so, dass sie nicht versteht das sie mitarbeiten muss.
Im Gegenteil, sie hat ja sogar einige Therapieerfolge.
Es wäre auch möglich, dass die Therapeutin das nicht zu schätzen weiß, warum auch immer. Und das wäre wirklich schade.
Na ja, also das sie rein nach Lustprinzip gehandelt hat, ist ja eine reine Interpretation.
Ich sehe das nicht so, dass sie nicht versteht das sie mitarbeiten muss.
Im Gegenteil, sie hat ja sogar einige Therapieerfolge.
Es wäre auch möglich, dass die Therapeutin das nicht zu schätzen weiß, warum auch immer. Und das wäre wirklich schade.
Die Therapeutin scheint da SO aber nicht mitschwingen zu wollen... Und das ist auch ihr gutes Recht.
Allein kann man hin- und herschwingen wie man will. Nur gemeinsam muss man da dann schon auch gemeinsam schwingen können. Sonst wird's für den der "geschwungen wird" halt echt blöd.
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