Ich habe mich selbst in der Therapie verloren.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Widow
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 01:25

Liebe Gedankentanz,

für mich liest sich das alles sehr vertraut. Und ich habe deshalb nach wie vor den Eindruck, dass Du auf einem sehr guten Wege bist, da in Deiner analytischen Psychotherapie.
(Dass eine solche nicht einfach ist, ist leider ein Fakt. Vielleicht liest Du mal ein wenig über die verschiedenen Therapieverfahren nach?)

Du hast, soweit ich es mitbekommen habe, bislang nicht mit Deiner Therapeutin zu klären versucht, was da jetzt "von Dir" und was "von ihr" kommt.
Solange das nicht geschehen ist, können wir hier alle fröhlich und engagiert rumraten ... Mehr aber auch nicht. Und das hilft Dir gar nichts.

Zu Deiner aktuellen Frage: Ja. Um irgendwann auf gescheite Weise damit umgehen zu können, was Du an SEHNSUCHT in Dir hast, wirst Du das irgendwann, und am besten wäre jetzt während Deiner analytischen Psychotherapie, aushalten lernen müssen.

Und dass Du nun langsam mal rausrückst mit Deiner Sehnsucht, das ist ein Anfang! Nutze ihn, aber möglichst am rechten Ort.
Das ptf hier ist meistens ein Trost- und Taschentuchreich-Ort. Das ist sehr, sehr gut. Aber manchmal muss man weit darüber hinaus gehen. Mein Tipp: Geh zu Deiner Therapeutin. Und REDE mit ihr über all das, was Du hier zu sagen imstande warst.

Ich wünsche Dir Kraft und Klarheit und verabschiede mich jetzt, weil ich mich nicht immer wiederholen mag, mit fröhlichen Ostergrüßen
Widow

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Gedankentanz
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 10:45

Danke Widow und alle Anderen.

Mir ist das Ganze rumgejammere gerade total peinlich.
Ich habe so viel schönes im Leben und doch schafft es so eine "kleine" Geschichte mich dermassen aus meiner Umlaufbahn zu werfen.

Mit Aushalten kenne ich mich eigentlich super aus. Aber manchmal wünsche ich mir einfach nur Ruhe, mal nicht aushalten zu müssen.

Meine Therapeutin ist eigentlich wirklich nett und bemüht und ich mochte sie von Anfang an.

Zu wissen das jeder Mensch (damit schliesse ich mich absolut mit ein)"böse" Anteile in sich trägt ist eine Sache.
Wenn aber genau diese Anteile (un)bewusst beidseitig, gleichzeitig zu Tage treten und das in einer Situation wo man sich am Verletzlichsten fühlt, macht es mit einem etwas, wird das Aushalten zur Mammutaufgabe.

Ich wünsche euch frohe Ostern und nochmals danke das ich jammern durfte.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 11:55

Hallo Gedankentanz,

wir sind hier ja alle nicht dabei und geben nur unsere Meinung zum besten, die richtig oder falsch sein kann...
Vielleicht ist das alles ganz toll, was deine Therapeutin da macht. Aber klingen tut es für mich auch nicht danach.
Die Aussagen, die sie macht, gehen für mich überhaupt nicht. Ein Patient ist nicht für das Wohlergehen des Therapeuten da, umgekehrt. Ein Patient soll möglichst ehrlich alles erzählen - der Therapeut soll eigenes raus halten. Der Patient darf wütend sein. Der Therapeut sollte eher nicht wütend werden (um dann noch die eigene Wut dem Patienten unterzuschieben).

Du hast geschrieben, dass du noch nie weggerannt bist. Vielleicht ist es auch das.
Vielleicht wäre jetzt auch der Zeitpunkt genau das einmal zu tun. Wobei ich wegrennen dann aber als positiv empfinden würde. Nämlich für dich zu entscheiden, es tut dir nicht gut und daher brichst du es ab. Ich war selbst viel zu lange in einer Therapie, die mir mehr geschadet als genutzt hat. Mir geht es hundeelend damit (immer noch, immer mehr).Ich kann dich da (glaube ich) relativ gut verstehen.
Im Laufe der Therapie hat mal jemand außenstehendes zu mir gesagt "bald hat er Sie ganz kaputt gemacht". Ich habe weder auf andere noch auf mein eigenes (wenn auch zerrissenes) Gefühl gehört, sondern die Therapie verteidigt. Ich hätte aber gehen sollen. Nun sitze ich mit dem Ergebnis und verlorenen Jahren da. So kann das dann gehen.

Wie auch immer es bei euch weiter läuft - ich möchte dir eines am liebsten ins Hirn hämmern: wenn sich etwas wirklich falsch und schräg für dich anfühlt, dann vertraue deiner eigenen Wahrnehmung. Verlier die nicht. Eine Therapeutin ist auch nur ein Mensch mit eigenen Problemen. Die sie aber halt raushalten sollte. Und dir nichts überzwängen sollte.

Einige deiner Sätze kommen mir sehr bekannt vor. Sich fragen, ob man doch Schuld ist, den anderen verstehen wollen usw. sich fragen, wie alles so schief laufen konnte.
Ich glaube dir absolut, dass du gerade in deinem persönlichen Horrokabinett bist. Und wenn das zu lange anhält - dann schütze dich und such dir jemand anderes. Und falls du das tust, sieh es eben nicht als wegrennen an, sondern als zu deinen Gefühlen stehen und für diese einzustehen. Viel Glück, wie auch immer es sich entwickelt.

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Gedankentanz
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:14

Danke diesoderdas.

Ich habe auch mit mir sehr nahestehende Personen drüber gesprochen, auch meinem Mann. Sie kennen mich seit vielen Jahren. Sie machen sich Sorgen, um mich und was da gerade passiert. Sie raten mir ab nochmal hinzugehen....

Ich bin in einem Klima der Wut aufgewachsen, habe es dennoch daraus geschafft und habe mir aus eigener Kraft ein wirklich schönes Umfeld geschaffen. Das auch bedeutete mich immer wieder zu ändern, anzunehmen, abzulegen.
Das nun dieses Klima in meiner Therapie Einzug erhalten hat, an einem Ort, wo ich mich sicher fühlen sollte, wo ich einfach nur sein wollte. Und in dem ich mit meinem sein, meinem nicht wütend sein, mich nicht rächen wollen an dem was geschehen ist, so viel Wut erzeuge, verstört mich zutiefst.

Und sie ist schön länger wütend, jetzt erst ist es für mich greifbar, vorher waren es Vibrationen, Ahnungen, Spannung auf der Haut. Sie hat sich entladen und reißt mich mit. Zumindest empfinde ich es so.
Als ich dann sagte, jetzt bin ich auch wütend, schien es wie ein Triumph für sie. Doch meine Wut gillt nicht der Vergangenheit sondern ihr, weil sie mich wütend haben möchte. So wie sie so vieles will. Weil sie weiß was gut für mich ist?

Aber das ist nur mein Blickwinkel, mein subjektives empfinden. Wie sie es sieht, weiss ich nicht.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Gedankentanz
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:17

Und sie war wirklich wütend, mit ihren Augen, Stimme, Mimik, alles an ihr war wütend. Dies zu sehen und zu fühlen war krass, schockierend, verstörend, es hat mir Angst gemacht.

Aber wieder nur mein Gefühl
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?


Marilen
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:32

Also wenn du es so siehst, wirklich, ich glaube dann ist die Analyse gescheitert.
Würde mich dann aber nach einer anderen, für dich passenderen Therapieform umsehen.
Alles Gute für dich.
Marilen
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:38

Nicht dass es falsch rüber kommt von mir: Ich will dir nicht rigoros raten, die Therapie abzubrechen. Ich würde schon dazu tendieren, dass du probierst das mit ihr zu klären. Aber nicht monatelang. Nichtmal wochenlang.

Wenn eine Therapie auf Dauer bewirkt, dass es einem schlechter geht, dann ist das nunmal keine gute Therapie für einen. Ich glaube übrigens nicht, dass deine Empfindungen, dass sie schon länger wütend auf dich war, falsch sind. Du klingst einfach nicht danach, dass du dir da irgendwas aus den Fingern saugen würdest. Ist vielleicht eine doofe Erklärung, aber so sehe ich es halt.

Dass du wütend wirst bei dem, was sie dir sagt, ist doch eigentlich ganz normal. Wer würde da denn nicht wütend werden!? Diese Wut dann auf deine Vergangenheit zu münzen, ist dann ja doch verdammt einfach gemacht von der Thera. Ich meine, es könnte natürlich sein, dass du Wut wegdrängst. Aber wer bitte kann entscheiden, ob das so ist oder ob das nicht so ist? Im Endeffekt doch wohl nur du selbst und nicht die Therapeutin. Vielleicht hast du ja so eine Art Frieden geschlossen und Wut und Rache spielen kaum eine Rolle. kann doch sein.
Kenne ich aber auch aus meiner Therapie. Als würde einem jegliches Recht abgesprochen wirklich und tatsächlich berechtigte Wut auf den Therapeuten zu empfinden. Ist ja angeblich eh nur alles alte Wut. Das macht wütend.

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Lilli-E
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:46

Ich halte es für immens wichtig, dass die Therapeuten nicht das Tempo vorgeben, sondern es mittragen.
Auf der einen Seite halte ich es für plausibel, dass deine Therapeutin dich provokant aufrütteln will, damit du den Wohlfühlbereich verlässt, um an deinen Kindheitsthemen zu arbeiten. Wenn du dich darauf einlassen willst, müsstest du in der nächsten Zeit viel mit ihr reden, sehr viel reden - über deine Gefühle und was sie mit dir machen.

Was mich irritiert ist ihr Weg dahin, dass sie quasi mit deiner Mutter ausdrücklich zu verschmelzen scheint. DAS halte ich für gefährlich, wenn es denn ihr Weg ist.

Wenn dir das "too much" ist - dann kannst du auch daran wachsen, dass du ihr mit deutlichen Worten zu verstehen gibst: So nicht!!
Zeig ihr, wie du dir Therapie vorstellst, weise sie in ihre Schranken: es ist deine Therapie (nur Mut!). Dann kann ein Weggang auch Teil deines Therapieweges sein

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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:56

Marilen hat geschrieben: Sa., 31.03.2018, 12:32 Also wenn du es so siehst, wirklich, ich glaube dann ist die Analyse gescheitert.
Würde mich dann aber nach einer anderen, für dich passenderen Therapieform umsehen.
Alles Gute für dich.
Marilen
Kann man es auch anders sehen? Denn alles an mir wünscht sich, das alles ok ist. Das zwischen uns alles gut ist.
Ich würde es gerne wieder gerade biegen.
Aber genau das habe ich früher immer versucht. Das war immer meine Hoffnung.
Auch sie sagt, es muss hier und jetzt nicht absolut bleiben. Darauf habe ich mich früher auch verlassen, habe es immer wieder versucht.
Ist es jetzt richtig es wieder zu versuchen?
Befinde mich in einem Chaos
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 12:58

Lilli-E hat geschrieben: Sa., 31.03.2018, 12:46
Wenn dir das "too much" ist - dann kannst du auch daran wachsen, dass du ihr mit deutlichen Worten zu verstehen gibst: So nicht!!
Zeig ihr, wie du dir Therapie vorstellst, weise sie in ihre Schranken: es ist deine Therapie (nur Mut!). Dann kann ein Weggang auch Teil deines Therapieweges sein
Dieses so nicht, habe ich versucht. Daraufhin brach die Wut ja richtig aus ihr heraus, kam der Vergleich zur Wut meiner Mutter auf mich.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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candle.
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 13:00

Gedankentanz hat geschrieben: Sa., 31.03.2018, 12:58 Dieses so nicht, habe ich versucht. Daraufhin brach die Wut ja richtig aus ihr heraus, kam der Vergleich zur Wut meiner Mutter auf mich.
Wenn man das im Sinne einer Übertragung sieht, könnte es ja passen, außer auch du bist weder wütend auf deine Mutter noch hast du Probleme mit ihr.

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diesoderdas
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 13:03

Manche Therapeuten haben es nicht gern, wenn man den Therapieweg mitbestimmen will.

Ich find`s nicht gut, wie sie mit dir umgeht. Das ist gruselig.


Marilen
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 13:06

Naja, ich sehe es anders, das schrieb ich ja schon mehrfach.
Ich sehe ein stinknormales, analytisches Arbeiten.
ABER deswegen kann es ja trotzdem sein, dass diese Methode einfach dir nicht gut tut.
Psychoanalyse ist nicht der einzige Weg zur Besserung.
Viele Wege führen nach Rom.
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candle.
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 13:22

diesoderdas hat geschrieben: Sa., 31.03.2018, 13:03 Manche Therapeuten haben es nicht gern, wenn man den Therapieweg mitbestimmen will.
Ich denke das kommt auf den Klienten und seine Störung an wie er/ sie das wahrnimmt.

Gedankentanz, ich würde mit dir selbst erstmal klären wozu du in Therapie gegangen bist. Wenn das für dich so OK ist, das chronische Mißtrauen und Gekränktheit und Drama, dann ist das eben so. Damit kannst du ja (auch) leben. Die Therapie könnte sicher eine Verbesserung bringen, aber nicht jeder will das und bleibt im gewohnten Fahrwasser.

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Gedankentanz
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Beitrag Sa., 31.03.2018, 13:42

candle. hat geschrieben: Sa., 31.03.2018, 13:22
Gedankentanz, ich würde mit dir selbst erstmal klären wozu du in Therapie gegangen bist. Wenn das für dich so OK ist, das chronische Mißtrauen und Gekränktheit und Drama, dann ist das eben so. Damit kannst du ja (auch) leben. Die Therapie könnte sicher eine Verbesserung bringen, aber nicht jeder will das und bleibt im gewohnten Fahrwasser.

candle
Ich will mich weiterhin kennenlernen, verstehen, sehen.
Nur weiss ich nicht, ob der Weg, den ich gerade gehe, den meine Therapeutin mir gerade aufzeigt, mir wirklich hilft oder schadet.
Das ist mein Mißtrauen, mein Selbstschutz.
Ich will nicht davon laufen, innerlich zerreißt das Unwissen mich. Was ist richtig, was ist falsch.
Wenn ich bleibe und es wird noch schlimmer, doch wenn ich gehe und die Beste Chance meines Lebens verpasse.
Ich wünschte jemand würde mir sagen was zu tun ist, mit der Garantie das dann alles gut wird. Doch das kann niemand, man kann nur ausprobieren.
Nur habe ich Angst, wenn ich wieder Falle, es nicht mehr zum aufstehen reicht....
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