Bay_Paloma hat geschrieben: ↑Mo., 10.04.2017, 12:06 Daraufhin meinte sie, dass sie das selbst jetzt ganz schön doof findet, dass so viel Zeit dazwischen liegt und ich sie bis Mittwoch anrufen sollte, falls es mir schlecht geht und ich nicht alleine damit zurecht komme..
Ich sehe das so, dass die Therapeutin bereits schon mit der TE Erfahrung hat, wenn es um ihr "schlechtgehen" ging. Die TE hatte ja in letzter Zeit schon mehr Telefonkontakt. Zudem "sieht" die Therapeutin sicherlich mehr in der TE als wir hier im Forum, von daher würde ich das als vorbildliche Fürsorge der Therapeutin betrachten, die die TE irgendwann für sich selbst übernehmen kann. Ich hatte selbst die Erfahrung oft gemacht, dass etwas kam, was mich "überraschte" und ich selbst nicht mal wusste wieso. Das wusste ich erst später und das wirkte auf mich vorausschauend seitens des Therapeuten. Vielleicht macht das wohl auch noch die allgemeine Berufserfahrung. Erst als mir klar wurde, dass es mir dreckiger ging, konnte ich auf die vorangegangene "Zutat" des Therapeuten zurückgreifen.Bay_Paloma hat geschrieben: ↑Mo., 10.04.2017, 12:06
(...)da ich sie in letzter Zeit schon öfter ,,mehr" gebraucht habe und sie schon mindestens 3x am Telefon für mich zur Verfügung war.. Das ist der Grund, der mich im Moment daran hindert, anzurufen.
Außerdem lese ich auch eher, dass es der TE auch um das "zuviel" geht.
Diese Inanspruchnahme eines Angebots hat mich auch mal zu der Frage gebracht, ob ich nicht irgendwann nerve. Hatte das auch so geäußert. Sie sagte "wenn ich das anbiete, dann dürfen Sie, ich habe mir das auch selbst so ausgedacht, da machen Sie sich mal keine Gedanken." Ich hatte also gelernt, dass ich "nehmen" darf.