Stunden abgelaufen, nur mehr Quartals-Stunden
Hmm ich wollte hier keine Diskussion starten:-( eher Erfahrungen.
Also meine thera hat jetzt nicht gesagt das das keine Therapie ist oder nicht wirklich weiter hilft oder so.
Ich weiß auch nicht ob ich die Fragen soll oder so.
Ich bin traurig das sie Stunden leer sind aber anderseits besser als nix oder.
Sie hat eben gesagt wir haben die drei Quartal Stunden und ich kann halt noch eine bezahlen dass ich alle zwei Wochen habe.
Auf Dauer vllt ok nur momentan so frisch aUS der Klinik weiß ich nicht wie es wird.
Ich weiß auch nicht ob die das machen würde das ich zweimal im MONATbezahle.
Traue mich nicht Sie zu fragen zumal sie was vom "soll mich lösen" sagte.
Ich habe viele negativ Gefühle und fad gefühl allein zu sein. Da sie immer möchte das ich negative Sachen ihr gegenüber äußern soll bevor ich es gegen mich richte werden ich es vllt ansprechen morgen
Also meine thera hat jetzt nicht gesagt das das keine Therapie ist oder nicht wirklich weiter hilft oder so.
Ich weiß auch nicht ob ich die Fragen soll oder so.
Ich bin traurig das sie Stunden leer sind aber anderseits besser als nix oder.
Sie hat eben gesagt wir haben die drei Quartal Stunden und ich kann halt noch eine bezahlen dass ich alle zwei Wochen habe.
Auf Dauer vllt ok nur momentan so frisch aUS der Klinik weiß ich nicht wie es wird.
Ich weiß auch nicht ob die das machen würde das ich zweimal im MONATbezahle.
Traue mich nicht Sie zu fragen zumal sie was vom "soll mich lösen" sagte.
Ich habe viele negativ Gefühle und fad gefühl allein zu sein. Da sie immer möchte das ich negative Sachen ihr gegenüber äußern soll bevor ich es gegen mich richte werden ich es vllt ansprechen morgen
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Habt ihr den Prozess nicht irgendwie gelenkt? Es kann doch nicht sein (und doch IST es offenbar häufig so), dass man Therapie macht, bis das Kontingent erschöpft ist - und dann heißt es: "Und nun lösen Sie sich mal schön".
Keine Ahnung wie sie es Gemeint hAT:-(
Werde ihr morgen sagen das ich mich alleine fühle
Werde ihr morgen sagen das ich mich alleine fühle
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Ja, das ist es.
Das ist ein sehr guter Rhythmus. Sehr viele Psychotherapeuten führen reguläre Psychotherapie nur im 14 tägigen Rhythmus durch.Sie hat eben gesagt wir haben die drei Quartal Stunden und ich kann halt noch eine bezahlen dass ich alle zwei Wochen habe.
Gute Idee.Ich habe viele negativ Gefühle und fad gefühl allein zu sein. Da sie immer möchte das ich negative Sachen ihr gegenüber äußern soll bevor ich es gegen mich richte werden ich es vllt ansprechen morgen
Liebe Grüße
Lockenkopf
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kaja hat geschrieben: ↑Do., 23.03.2017, 20:15 Es gibt sie nicht mehr in dieser Form, sondern es sind 12 Stunden pro Jahr die ohne Antrag genommen werden können.
Die Anzahl verändert sich also nicht, aber man hat z.B. jetzt die Möglichkeit alle 12 Stunden hintereinander zu nehmen. Dann hat man nach 12 Terminen einfach keine Stunden mehr für das Jahr.
Also die dürfte dann jeder bekommen oder nur nach abgeschlossener Therapie oder wie läuft das? Ich werde nämlich bald Selbstzahler, da wäre es schon gut, nochmal 12 h extra geschenkt zu bekommen. Aber meine Thera hat mir das nicht vorgeschlagen, also geht das vllt nicht bei jedem?
Ja diese Stunden bekommt jeder.
Allerdings sind sie, wie die Quartalsstunden früher, schlechter bezahlt als Therapiestunden. Per Definition sind es nämlich auch keine Therapiestunden, sondern stützende Gespräche (waren die Quartalsstunden vorher auch).
Das deine Therapeutin es dir nicht angeboten hat, kann an unterschiedlichen Gründen liegen:
1) an der schlechteren Bezahlung
2) daran das es eine Mischfinanzierung wäre, würdest du z.B. eine Stunde pro Monat von der Kasse nehmen und eine selbst zahlen, was nicht zulässig ist. Erst die 12 Stunden von der Kasse aufbrauchen und dann selbst zahlen, ist aber in Ordnung
3) sie hat selbst noch keine Ahnung wie es ab April läuft (ich habe eh den Eindruck Therapeuten sind da generell ziemlich uniformiert gewollt/ungewollt)
Allerdings sind sie, wie die Quartalsstunden früher, schlechter bezahlt als Therapiestunden. Per Definition sind es nämlich auch keine Therapiestunden, sondern stützende Gespräche (waren die Quartalsstunden vorher auch).
Das deine Therapeutin es dir nicht angeboten hat, kann an unterschiedlichen Gründen liegen:
1) an der schlechteren Bezahlung
2) daran das es eine Mischfinanzierung wäre, würdest du z.B. eine Stunde pro Monat von der Kasse nehmen und eine selbst zahlen, was nicht zulässig ist. Erst die 12 Stunden von der Kasse aufbrauchen und dann selbst zahlen, ist aber in Ordnung
3) sie hat selbst noch keine Ahnung wie es ab April läuft (ich habe eh den Eindruck Therapeuten sind da generell ziemlich uniformiert gewollt/ungewollt)
After all this time ? Always.
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Ok, dann könnten wir eigentlich Möglichkeit Nr 2 machen und erst die Stunden der Kasse aufbrauchen. Was sie aber wahrscheinlich wegen Nr 1 nicht will aber danke
Off Topic:
***
On Topic:
Eine kleine Anmerkung noch dazu: Wenn die Stunden vor einer Kurz-/Langzeittherapie genommen werden, dann werden sie auf die folgende Kurz-/Langzeittherapie angerechnet, soweit ich weiss. Was ein wenig widersprüchlich ist für meine Begriffe, es scheint aber so zu sein. Für den Thera in dem Falle eigentlich ein Nachteil, da die Arbeit dann ja als "Therapie" gewertet wird, so sie nach wie vor schlechter bezahlt ist. Und der Patient "verliert" die Stunden letztlich bezüglich seines "fixen" Kontingents. (War früher wohl anders, da hätte man die nehmen können und sie wären NICHT angerechnet worden.) Auch braucht man eine Konsilliarbericht dafür im Gegensatz zu früher, wo das wohl nicht so war.
Und zur "Nachbetreuung" werden zukünftig auch "Stunden" der "eigentlichen Therapie" "aufgespart" werden können (bis zu zwei Jahre, bisher ging soweit ich weiss maximal 1/2 Jahr), was auch wieder ein wenig widersprüchlich ist... Vorteil dürfte in dem Fall die bessere Bezahlung dieser Stunden für den Therapeuten sein, so sich dass mit der schlechteren Bezahlung der "Quartalsstunden" (jetzt Akutstunden oder so) nicht geändert hat. Nutzt einem halt nur auch nicht, wenn alle bewilligten Stunden eh benötigt werden.
Und Du kennst also die Verordnungen meiner behandelnden Ärzte? Interessant, hellsehen kannst Du also auch noch. Ansonsten ist Deine Aussage schlicht unwahr, also eine Lüge: Es wurde sich nämlich an die Anweisungen gehalten, ich hatte nämlich im Gegensatz zu Dir sowohl mit den Ärzten als auch mit den Physios persönlich zu tun und habe auch mit diesen kommuniziert und spekuliere nicht aufgrund irgendwelcher "Allgemeinplätze".Lockenkopf hat geschrieben: ↑Mo., 27.03.2017, 23:01 Klug von den Damen sich nicht an die ärztliche Verordnung zu halten und statt Manuelle Therapie verschiedene Mobilisationen des Knies zu machen. Was beweist, Physios sind fähig selbständig über Therapiemethoden zu entscheiden, zum Wohle des Pat.
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On Topic:
Kaja hat es ja schon beantwortet.Speechless hat geschrieben: ↑Di., 28.03.2017, 22:00 Es gibt sie nicht mehr in dieser Form, sondern es sind 12 Stunden pro Jahr die ohne Antrag genommen werden können.
Die Anzahl verändert sich also nicht, aber man hat z.B. jetzt die Möglichkeit alle 12 Stunden hintereinander zu nehmen. Dann hat man nach 12 Terminen einfach keine Stunden mehr für das Jahr.
Eine kleine Anmerkung noch dazu: Wenn die Stunden vor einer Kurz-/Langzeittherapie genommen werden, dann werden sie auf die folgende Kurz-/Langzeittherapie angerechnet, soweit ich weiss. Was ein wenig widersprüchlich ist für meine Begriffe, es scheint aber so zu sein. Für den Thera in dem Falle eigentlich ein Nachteil, da die Arbeit dann ja als "Therapie" gewertet wird, so sie nach wie vor schlechter bezahlt ist. Und der Patient "verliert" die Stunden letztlich bezüglich seines "fixen" Kontingents. (War früher wohl anders, da hätte man die nehmen können und sie wären NICHT angerechnet worden.) Auch braucht man eine Konsilliarbericht dafür im Gegensatz zu früher, wo das wohl nicht so war.
Und zur "Nachbetreuung" werden zukünftig auch "Stunden" der "eigentlichen Therapie" "aufgespart" werden können (bis zu zwei Jahre, bisher ging soweit ich weiss maximal 1/2 Jahr), was auch wieder ein wenig widersprüchlich ist... Vorteil dürfte in dem Fall die bessere Bezahlung dieser Stunden für den Therapeuten sein, so sich dass mit der schlechteren Bezahlung der "Quartalsstunden" (jetzt Akutstunden oder so) nicht geändert hat. Nutzt einem halt nur auch nicht, wenn alle bewilligten Stunden eh benötigt werden.
Hallo
Also hatte Grade thera. Habe die gefragt sie sagt das mit dem Quartal Std und zusätzlich bezahlen sei nicht direkt verboten aber eben eine grau Zone. Im April kommen zwar neue Richtlinien aber ihr sei nichttp bekannt das sich das bei uns dann ändert.
Sie sagt auch ja die Zielsetzung ist anders als bei regulärer thera,aber sie wird dennoch nicht nur:beruhigende Gespräche "führen sondern schon an meinem Konflikten arbeiten aber sie sagt halt wir kennen uns so lange (ca 6 Jahre) und es sei eben auch nicht ihre Art für nur zu beruhigen.
Vielleicht ist das auch bei jeder dann anderes. Keine Ahnung.
Ich durfte meiner thera inner SMS schreiben wenn es schlimm war ,und ich war überzeugt das das jetzt nicht mehr geht da ja keine reguläre Therapie.
Sie war etwas..überrascht warum ich sowas denke,das das Angebot jetzt nicht mehr gilt.
Natürlich darf ich noch
Aufdie frage warum ich das denke sagte ich weil es eben keine reguläre Therapie ist sagte sie voll lieb "aber das ändert ja an unser beziehung nix oder wie wir miteinander umgehen"
Ich habe noch gesagt "sie haben doch gesagt ich soll mich lösen" da sagte sie ja klar ist das Ziel das ich wieder mehr eigen Verantwortung übernehmen kann aber das will sie mit mir zusammen erarbeitem
Ich fand dass heute voll lieb
Also hatte Grade thera. Habe die gefragt sie sagt das mit dem Quartal Std und zusätzlich bezahlen sei nicht direkt verboten aber eben eine grau Zone. Im April kommen zwar neue Richtlinien aber ihr sei nichttp bekannt das sich das bei uns dann ändert.
Sie sagt auch ja die Zielsetzung ist anders als bei regulärer thera,aber sie wird dennoch nicht nur:beruhigende Gespräche "führen sondern schon an meinem Konflikten arbeiten aber sie sagt halt wir kennen uns so lange (ca 6 Jahre) und es sei eben auch nicht ihre Art für nur zu beruhigen.
Vielleicht ist das auch bei jeder dann anderes. Keine Ahnung.
Ich durfte meiner thera inner SMS schreiben wenn es schlimm war ,und ich war überzeugt das das jetzt nicht mehr geht da ja keine reguläre Therapie.
Sie war etwas..überrascht warum ich sowas denke,das das Angebot jetzt nicht mehr gilt.
Natürlich darf ich noch
Aufdie frage warum ich das denke sagte ich weil es eben keine reguläre Therapie ist sagte sie voll lieb "aber das ändert ja an unser beziehung nix oder wie wir miteinander umgehen"
Ich habe noch gesagt "sie haben doch gesagt ich soll mich lösen" da sagte sie ja klar ist das Ziel das ich wieder mehr eigen Verantwortung übernehmen kann aber das will sie mit mir zusammen erarbeitem
Ich fand dass heute voll lieb
So einen "Unterschied" machen die meisten Theras da wohl auch nicht (was die Gestaltung der Beziehung angeht) denke ich mal, wenn sie sowas schon anbieten. Der Unterschied liegt wirklich eher in "Deinem Auftrag" (also zB. einem konkreten Punkt den Du als Ziel für die Therapie benennst und der dann eben auch wirklich gezielt und vom Thera mit "gesteuert" angegangen wird - wo der Thera also auch so eine Art "Plan" entwickelt wie das erreicht werden kann).
Ich würde da die "Beziehungsgestaltung" und den "Arbeitsauftrag" auseinanderhalten, auch wenn das natürlich nicht so einfach ist. Wenn der Arbeitsauftrag einfach nur "Deine Unabhängigkeit" ist, dann ist klar, dass das im Raum bleibt. Ebenso wie sie für Dich im Notfall (also bei "Rückfällen") da sein wird und Dir den Rücken "stärken" damit Du das Ziel "Unabhängigkeit" erreichen kannst. Nur "konkrete Themen" (im Sinne von Traumata zB.) werden wohl in einem solchen Rahmen eher nicht angegangen werden.
Ich würde da die "Beziehungsgestaltung" und den "Arbeitsauftrag" auseinanderhalten, auch wenn das natürlich nicht so einfach ist. Wenn der Arbeitsauftrag einfach nur "Deine Unabhängigkeit" ist, dann ist klar, dass das im Raum bleibt. Ebenso wie sie für Dich im Notfall (also bei "Rückfällen") da sein wird und Dir den Rücken "stärken" damit Du das Ziel "Unabhängigkeit" erreichen kannst. Nur "konkrete Themen" (im Sinne von Traumata zB.) werden wohl in einem solchen Rahmen eher nicht angegangen werden.
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Per Definition handelt es sich sehr wohl um Therapie, weil es um den Erhalt der Stabilität einer erkrankten Psyche geht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Therapie
Es ist sogar Psychotherapie:
"Psychotherapie, die unter der Berufsbezeichnung Psychotherapeut angewendet werden darf, ist „jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren vorgenommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist.“[5]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychotherapie
Und lindern von Symptomen ist auch in Quartalsstunden möglich.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Mi., 29.03.2017, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ich habe einige Traumata erlebt und bin gespannt ob und wie sie reagiert wenn es nochmal hoch kommt.
Sie wird bestimmt nicht sagen Reden wir nicht drüber.
Aber ich bin froh das ich ihr schreiben darf. Sie weiß das mache ich nur in akuten Krisen.
Dann fühle ich mich etwas auf gefangen. Ich weiß ich muss allein klar kommen aber ich bin erst 2 Wochen aus der Klinik und noch sehr wackelig
Sie wird bestimmt nicht sagen Reden wir nicht drüber.
Aber ich bin froh das ich ihr schreiben darf. Sie weiß das mache ich nur in akuten Krisen.
Dann fühle ich mich etwas auf gefangen. Ich weiß ich muss allein klar kommen aber ich bin erst 2 Wochen aus der Klinik und noch sehr wackelig
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Ich bin sicher, deine Psychotherapeutin wird die zukünftigen Sitzungen zu deinem Wohle gestalten und mit dir an deinem aktuellen Problemen arbeiten, so das Du im Alltag möglichst stabil bist.
Und der Umgang mit einem Trauma gehört dazu.
Und der Umgang mit einem Trauma gehört dazu.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Mi., 29.03.2017, 21:43, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Das denke ich auch nicht. Aber sie wird Dich da auch nicht versuchen "zu halten" um es "aufzuarbeiten" sondern eher versuchen wieder Ruhe reinzubringen, so nötig. Das meine ich eben mit "Unterschied" zwischen "Stabilisieren" (Krisenintervention) und "aufdeckend arbeiten" (im Sinne von therapeutischem Vorgehen um zu "heilen").
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Deine Psychotherapeutin will mit dir weiterhin an deinen Konflikten arbeiten. Hört sich nach deutlich mehr an, als nur Stabilisation.Pferdefan hat geschrieben: ↑Mi., 29.03.2017, 13:36
Sie sagt auch ja die Zielsetzung ist anders als bei regulärer thera,aber sie wird dennoch nicht nur:beruhigende Gespräche "führen sondern schon an meinem Konflikten arbeiten aber sie sagt halt wir kennen uns so lange (ca 6 Jahre) und es sei eben auch nicht ihre Art für nur zu beruhigen.
Finde ich super, was deine Psychotherapeutin in den zukünftigen Sitzungen plant.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grundkonflikt
Psychotherapeutische Arbeit am Konflikt. Genau das habe ich ebenfalls jahrelang in weit auseinander liegenden Sitzungen gemacht. Hat immer gut funktioniert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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