Gedankensplitter

Manchen Menschen fällt es leichter, über ihre Gefühle und Gedanken zu schreiben oder zu malen, als sie auszusprechen. Hier ist Platz dafür: Bilder, Gedichte, Erfahrungsberichte und andere Texte (bitte nur eigene).
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Faux
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Beitrag So., 22.04.2018, 09:46

Ein Wortspiel ist ein glühendes Lockeneisen in der Hand der Narrheit,
womit sie die Gedanken krümmt.

E.T.A. Hoffmann

Ein Hügel liegt vor uns
die Sonne steht im Zenit
die Tageshitze hat ihren Höhepunkt erreicht
mich erfaßt Schwindel
es wird schwarz
als hätte ein Vorschlaghammer
seine Funktion an mir erprobt
Ich bleibe stehen
eingefroren in der Bewegung
ein Wortspiel mit tatsächlicher Körperkrümmung.

Faux

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Beitrag So., 22.04.2018, 12:16

........Blub..........
Zuletzt geändert von Faux am So., 22.04.2018, 12:34, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag So., 22.04.2018, 12:29

Lustlos
der Lüfter sirrt
der Thalamus irrt
der Focus läßt sich nicht trimmen
aus dem textlichem Posteingang erklingen mahnende Simmen.

Seufz.

Kaffee
oder doch Tee
ein Treiben im Sumpf
Ich träge Socke
gehe kurz in die Hocke

Mumpf, Stöhn.

Ruck. Energie.
Schalter such.
Lyrik wie ein zerrissenes Tuch.
Was bringt mich zum Fliegen?
Was kann über meine Faulheit siegen?
Die Antwort liegt auf dem Schrank
und es ist kein Bänkelgesang.

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Beitrag Mo., 23.04.2018, 22:14








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Beitrag Mi., 25.04.2018, 17:54

Wie hinter fortgewehten Hüten,
so jagen wir Terminen nach.
Vor lauter Hast und Arbeitswüten
liegt unser Innenleben brach.

Wir tragen Stoppuhr´n in den Westen
und gurgeln abends mit Kaffee.
Wir hetzen von Geschäft zu Festen
und denken stets im Exposé.

Wir rechnen in der Arbeitspause
und rauchen fünfzehn pro Termin
und kommen meistens nur nach Hause,
um frische Wäsche anzuzieh´n.

Wir sind tagaus, tagein ein Traber
und sitzen kaum beim Essen still.
Wir merken, dass wir Herzen haben,
erst wenn die Pumpe nicht mehr will.

Erich Kästner

Eigentlich habe ich ja ein Gedicht über Idioten gesucht,
wobei das nur Zeitverschwendung und verlorene Müh ist,
die Dummheit kriecht immer wieder aus dem untersten
bemoosten Stein hervor..........ist eben ein evolutionäres Konzept,
auch wenn es wie abgeschmacktes Dosenbier schmeckt.
Wobei Erich Kästner ja auch schon zeigt, wie man sich
selber zum Idioten machen kann.
Das ist viel aufschlussreicher,
als andere Menschen als Idioten zu bezeichnen.

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Beitrag Do., 26.04.2018, 09:43

https://artsandculture.google.com/asset ... 0007%7D%7D

Bin ich froh, dass ich weiß, dass ich ein Narr bin. Man weiß ja so wenig im Leben. Gottoderwerauchimmerseidank ist man ja von so vielen klugen Menschen umgeben, die alles wissen und die auch immer darauf bedacht sind das letzte Wort zu führen, weil sie eben Recht haben m ü s s e n. Verbalität macht "Leute". Manchmal endlos über viele Seiten hinweg. :lol:



Eigentlich ist Internet - bei falscher Anwendung - ein absoluter Rückschritt und verursacht gerade jenes, was man beklagt. Andererseits auch ein Fortschritt, ein psychosoziales Endlager, :-> wo In Buchstaben geflossene Emotionen gespeichert werden und die man dann irgendwann einfach löscht. R.I.P: Speicherplatz ist kostbarer als das Wort. :->





http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sei ... n-1.924684




Ethische, globale, klimatische, gesundheitliche Gründe...................und trotzdem :lol:........................beende ich mal jetzt meine virtuelle Notdurft.......................und freue mich.............einen weiteren störenden Kreislauf für mich begrenzt bzw. beendet zu haben.

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Beitrag Do., 26.04.2018, 10:48

Moment:

https://www.peta.de/CO2BetaeubungSchweine

Quelle: siehe oben
In Deutschland werden jährlich rund 60 Millionen Schweine geschlachtet (1). Die Mehrzahl der Tiere – darunter auch etliche Schweine aus der Bio-Haltung – wird vor der Schlachtung mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid betäubt. Diese Methode gewährleistet für die Industrie die zeitgleiche Betäubung mehrerer Tiere: Bis zu acht Tiere werden in den sogenannten Backloader-Anlagen in einer Art Gondel in eine Grube hinabgelassen, die mit einer hohen CO2-Konzentration angefüllt ist. Das Gas soll die Tiere bewusstlos machen, so dass sie wahrnehmungs- und empfindungslos sind, wenn der Entblutestich des Schlachters vollzogen wird. Die anästhesierende Wirkung des Gases tritt jedoch nicht sofort ein. Es dauert einen Zeitraum von 10 bis 30 Sekunden, bis die Tiere tatsächlich betäubt sind. In diesem Zeitraum sind die Schweine ganz erheblichen Belastungen ausgesetzt. Sie leiden unter massiver Atemnot und zeigen panische Fluchtversuche.
...........................

60 Millionen Schweine jährlich. Der Beweis für mich, dass man aus Geschichte so gut wie nichts gelernt hat. Außer dass man sie zur Ablenkung von Realität benutzt. Nur noch unerträglich. Wachstum, um jeden Preis.

...............................
https://www.aerztezeitung.de/medizin/fa ... etbar.html

Quelle: siehe oben

Die Beziehung des Paarhufers zum Menschen ist indes nicht nur die eines Nahrungsbeschaffers. Es wird sicher auch als Ersatzteillager herhalten müssen. Diese neue Rolle, aus Sicht des Tieres sicher ebenfalls von unerfreulicher Prognose, verdankt das in der Tat arme Schwein einer Laune der Natur: Seine Organe ähneln den unseren sehr. So legt es die TAZ jüngst in einem Wissenschaftsbericht über transgene Tiere mit einem Optimismus dar, der der Zeitung und der ihr nahe stehenden Partei, den Grünen, zuletzt weitgehend abhandengekommen war.

"Geht es nach Transplantationsmedizinern," so das Berliner Blatt, "kommen Schweinenieren demnächst nicht nur als Delikatesse auf den Teller, sondern auch als Organersatz in den menschlichen Körper. Denn der Allesfresser ist uns anatomisch ziemlich ähnlich – und Forscher bekommen auch die Abstoßungsreaktionen des Immunsystems immer besser in den Griff."




Der arme Lesch als Weltkugelfaschist:






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Beitrag Sa., 28.04.2018, 20:28

Was für ein depressiver Ort dies hier manchmal ist. Was für eine Verkümmerung.
Es fröstelt und die geistigen Spinnweben hängen tief, der Sandmann hat
bereits auf Bio-Kalk umgestellt und die Gedankenvorgänge
ziehen sich in die Ewigkeit. Verdummte Synchronisierung, Hauptsache
es gibt einen Tastenanschlag. Der Anschein von was auch immer.

Aber Moment mal. Ich habe es ja selber in der Hand. Mit einem
Handschlag fege ich die Stimmung einfach vom Tisch.
Habe ich sie da abgelegt? ;)



und wenn schon melancholisch, dann doch bitte:




Es ist Frühling, und
zeitlose Sirenen sind unterwegs.
Nein, nicht hier. :-> Hier badet man nicht im Wasser,
wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.





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Beitrag So., 29.04.2018, 17:28

https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Klatsch

Quelle: Siehe oben

Es ist schlimm, wenn alle über einen reden, aber es ist noch schlimmer, wenn keiner über einen redet.

Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor


Was Große tun, beschwatzen gern die Kleinen.

William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter

Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Haß
und Liebe so voneinander schwatzen,
wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh
wie Bären und hätten keine Glatzen.

Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

Tja, mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. ;)

moment:


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Beitrag So., 29.04.2018, 21:56

Eine Geschichte, wie sie sich überall im Internet abspielen könnte. Ich bin aber noch am überlegen,ob sie sich nicht als Grundlage für einen richtige Geschichte eignet. Inspiration findet man ja überall. Vielleicht eine kleine Stoffsammlung.
Auf jedenfall ein Experiment.

Die rot gefärbte Sonne geht unter
und femme fatalist
steigt aus ihrem Sarg
gefertigt in der Ostmark
die 387te Registrierung
anyonym, weiblich, mänlich, geschlechtslos, virtuell.

Ein Start, ein Logon
ein Glas mit Wodka fällt vom Tisch
das Tippen auf dem Smartphone fällt schwer
ein Taschentuch erstickt die Tränen
unschuldig verstoßen
Sam schenk noch mal ein.

im Kollektiv bereits vergessen
psychotisch getrieben
neurotisch transpirierend
biographisch formal entschuldigt
sucht sie die alte und neue virtuelle Wirkungsstätte auf.

Mentales Kettengerassel überall
das Licht der Infantilität wird neu entszündet

was interessiert die Identität von gestern
das Geblubbere von vorgestern
was überhaupt die Realität
sie ist wieder da

Femme Fatalist.

Opfer werden bereits selektiert
meist männlich, meist in Leidenspose
Fluchttiere
oft nicht vergreistes Wild
nicht mehr unbedingt knackig
trotzdem stoßfest
im biologischen und straßenähnlichem Verkehr

Zahllos ist die Zahl ihrer Opfer
zahllos die Anzahl spurlos verschwundener User
einzelne Schreckensschreie hallen noch durch die Gewölbe
wieder einmal fehlt aus unbekannten Gründen ein user.

Deshalb armer Wanderer
sei auf der Hut
nur einer widerstand bisher femme fatalist
Ein Held mit verstörter Kindheit
gereift auf Grund fehlender geistigen Gaben
tatsächlich ein Mutant aus der christlichen Vorzeit
konkurrrenzlos, da ohne Schwert
Konnte er als Einziger widerstehen

Oft hört man den Namen ehrfurchtsvoll und
ängstlich von ihm selber flüstern

Blazival

Keine Psychose ist zu groß
keine Neurose ist zu klein
kann die Dame
doch endlich die Dame von Blazival sein.

Trodzdem war der edle Ritter
Femme Fatalist einfach zu bitter.
Sie floh in die dunkle Nacht
und hatte wieder wieder eine Ihrer Identitäten
hinter sich gebracht.

Aber nun ……………………………………
Reboot
im neuen Kleid
es wird einfach mal mal wieder Zeit

Einfach ein Running Gag
mit einem verstörten
Was-auch-Immer-zweck.

Noch von der Marter und Qual
vorhergehender Registrierungen erzählend
zum 387ten Male sich selber quälend
verschminkt sie ihr verratendes Mal
und macht sich erneut auf ins virtuelle Tal.

Mit neuen Geschichten im Gepäck
ach komm, das ist doch ein running gag. :lol:


………………………nächste Folge…………….wie Blazival…………….femme fatalist wie üblich nicht erkannte……………..
einen 1-Euro-Job als Leibwächter ohne tatsächliches Gefahrenpotential annahm……….und eine Fortbildung im Knurren buchte.

Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen sind rein zufällig und und natürlich nicht gewollt. Oder so ähnlich.

Gut, jetzt muss ich natürlich noch das Feilen anfangen.

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Beitrag Di., 01.05.2018, 13:53

https://www.aphorismen.de/suche?f_thema ... k=Gedichte

Quelle: siehe oben

Auszug:

Ich weiß nichts und bin doch nicht unwissend.
Ich bin weder frei noch gefangen.
Ich besitze nichts und bin doch reich.
Ich bin nicht schuldig und nicht unschuldig.
Ich bin erfüllt mit der Stille
und merke das Ende der Worte.

Alle Grenzen sind künstlich.

© Ulrich Schaffer (*1942), Fotograf und Schriftsteller
-------------------------------------------

Und weil Grenzen nicht als künstlich erkannt werden,
wird auch immer wieder Krieg um Grenzen geführt,
ja, man gibt sogar vor
die absolut "richtigen" Grenzen erkannt zu haben
naturgegeben
und zwar so, dass gefälligst "jeder"
diesen eigentlich "künstlichen" Grenzbegriff
als die "richtige und natürliche" Grenzziehung übernehmen soll.

Dafür nimmt man dann sogar in Kauf
die eigenen Grenzen
bis zur absoluten tatsächlichen oder sozialen
Vernichtung des Anderen
zu überschreiten.

Man streckt und beugt Grenzen
bis in die Partikelebene
damit bloss keiner den gesteckten
Pfad überschreitet,
der in der eigenen Gehirnbahn
oder dem Wahnsinn der Allgemeinheit
gesetzt wurde.

Es sind meistens Menschen,
die wenig lachen
weil sie dauernd im Schützengraben
ihrer eigenen Mentalität liegen
ihre Grenzen nie hinterfragen
manchmal zur Zwanghaftigkeit
oder auch Hysterie neigen
und sich selber und auch anderen
ständig ihre Moral um den Kopf hauen.

Letztendlich auch ein Ruf
zur Zusammenrottung.
Die Grenzen müssen schließlich verteidigt werden.
Meist sind diese Menschen in
"ihrer" Kirche anzutreffen,
die noch nicht mal einen Gott oder
ein Gebetshaus benötigt,
noch nicht mal das Wort Kirche.

Quelle: Faux

Muss ich mal darüber nachdenken, was meine Kirche ist.
Die hat schließlich jeder, wobei ein Austritt daraus auch
ein positives Zeichen sein kann. Manchmal allerdings auch
ein Eintritt.
Was hat mich jetzt dazu inspiriert?
Das Forum, Erich Fromm und - und in Bezug auf Hysterie
und Zwanghaftigkeit-
Al Capone und dessen Geschäftsmodelle im 20ten Jahrundert.
:lol:


mio
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag So., 06.05.2018, 16:55


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Beitrag So., 06.05.2018, 21:46

@ Mio
Wer mit Huxley und Shaw befreundet kann nur interessante Ansätze bringen.
Und seine Mitgliedschaft bei der theosophischen Gesellschaft hat er ja beendet.
Alle Ideologien, ob religiöse oder politische, sind idiotisch, denn es ist das begriffliche Denken, das begriffliche Wort, das die Menschen auf so unglückliche Weise gespalten hat.
Grundgedanken
Krishnamurtis Lehre geht von der Möglichkeit vollständiger „geistiger“ Freiheit aus, indem durch aufmerksame Beobachtung des eigenen Geistes und seiner Reaktionen in dem Moment, in dem diese geschehen, seine „Natur“ erkannt wird. Beziehungen zum Taoismus und zum Zen-Buddhismus (mit dessen psychologischen Aspekten sich Erich Fromm beschäftigte) sind erkennbar. Zentral für seine Lehre (die eigentlich keine ist), ist der Ausspruch „Truth is a pathless land“[9] (etwa: „Die Wahrheit ist ein Land ohne vorgegebene Wege“): Keine Methode, keine Religion, kein Lehrer kann zur Wahrheit führen. Jeder ist für seinen Weg selbst verantwortlich.
Irgendwie gibt dies dem Leben ja auch einen Sinn. Man löst sich von den Krücken und fängt das laufen an.

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Beitrag Mo., 07.05.2018, 22:03

Ort, Erinnerung
schon mal dagewesen
anderer Mensch, andere Zeiten
Lebensbruch
Räume gleich
Zeitgeistwirbel
Jahre vergangen.
Verändertes Leben
anderer Mensch.

Ritual,
50 cent
Instant Kaffee
kriege die Brühe kaum runter
es ist warm
warum bin ich hier
Personal ausgetauscht
Alles etwas ärmlicher
früher war eben alles besser.

Fremder,
eigentlich war ich immer ein Fremder
Traurigkeit
ich überlege kurz
kann aber das Gefühl nicht dort finden
wo es eigentlich sein sollte.
Sollte ich jetzt nicht Traurigkeit
empfinden?
Behälter leer, kein Einwurfschlitz.
Lasse den Plastikbecher
in den Sammelbehälter
fallen.

Vielleicht bin ich auch ein Wanderer,
Sentimentalitäten abgeworfen
behindern beim Gehen
sind ein zu schweres Gepäck.
Ist okay,
man geht eben seinen Weg
eine Kunst Freiheit zu üben
wenn die Freiräume enger werden
und der Kaffee beschissen schmeckt.





.

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Beitrag So., 13.05.2018, 15:07

Vielleicht war ein kleine Vorfall im Forum heute gar nicht so schlecht, da ich schon seit einigen Wochen überlege, mich hier auszuklinken. Da ist auch weniger Enttäuschung, als vielmehr Bestätigung für die Entscheidung
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

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