Psychotherapeutenwechsel kurz nach Probestunden
Ganz die brave Tochter Isabe?
Ich verrate Dir was: Gute Mädchen kommen in den Himmel. Böse überall hin, wo sie wollen...
(ANGST.ANGST.ANGST. - Schon mal drüber nachgedacht, woher Deine Probleme kommen, hmmm?)
Leviathan, er wird es verschmerzen. Mach Dir nicht zu viele Gedanken. "Therapeutisch" ist vor allem wichtig, dass DIR geholfen wird, so gut wie möglich. Und er ist ja auch Therapeut, sollte das also auch so sehen...
Good luck!
Ich verrate Dir was: Gute Mädchen kommen in den Himmel. Böse überall hin, wo sie wollen...
(ANGST.ANGST.ANGST. - Schon mal drüber nachgedacht, woher Deine Probleme kommen, hmmm?)
Leviathan, er wird es verschmerzen. Mach Dir nicht zu viele Gedanken. "Therapeutisch" ist vor allem wichtig, dass DIR geholfen wird, so gut wie möglich. Und er ist ja auch Therapeut, sollte das also auch so sehen...
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Doch es war. zufällig. Ich dachte ja auch wirklich, dass ich bei ihm eine Therapie anfangen werde.
Vor einiger Zeit habe ich diese Psychologin dann auf einer Tagung kennengelernt.
Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, mache ich bei dem Therapeuten weiter, weil ich zugesagt habe, aber er sich nicht so gut auskennt wie die Psychologin oder wechsel ich zu einer, die sich halt besser auskennt und bei der ein nochmal besseres Gefühl habe?
Ich denke ja schon, ich habe ihm ja schließlich zugesagt, aber soll ich deshalb jetzt auf eine Therapie verzichten, die wahrscheinlich noch hilfreicher wäre?
Mir wäre es natürlich am liebsten, er könnte es irgendwie abrechnen. Selbst zahlen kann ich nicht.
Auf der anderen Seite denke ich aber auch, er könnte es wahrscheinlich, wenn er in den letzten Wochen nicht alles rausgezögert hätte. Ich habe ihn schon öfters wegen des Formulars für den Hausarzt gefragt und auch nach dem Biografiefragebogen, den er ausgefüllt haben wollte für den Antrag. Imem rhieß es dnan, bald wird er den Antrag stellen.
Ich weiß es ja nun auch nicht. ich werd emorgen mit ihm telefonieren und sagaen, wie es ist, mehr bleibt mir nicht übrig...
Vor einiger Zeit habe ich diese Psychologin dann auf einer Tagung kennengelernt.
Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, mache ich bei dem Therapeuten weiter, weil ich zugesagt habe, aber er sich nicht so gut auskennt wie die Psychologin oder wechsel ich zu einer, die sich halt besser auskennt und bei der ein nochmal besseres Gefühl habe?
Ich denke ja schon, ich habe ihm ja schließlich zugesagt, aber soll ich deshalb jetzt auf eine Therapie verzichten, die wahrscheinlich noch hilfreicher wäre?
Mir wäre es natürlich am liebsten, er könnte es irgendwie abrechnen. Selbst zahlen kann ich nicht.
Auf der anderen Seite denke ich aber auch, er könnte es wahrscheinlich, wenn er in den letzten Wochen nicht alles rausgezögert hätte. Ich habe ihn schon öfters wegen des Formulars für den Hausarzt gefragt und auch nach dem Biografiefragebogen, den er ausgefüllt haben wollte für den Antrag. Imem rhieß es dnan, bald wird er den Antrag stellen.
Ich weiß es ja nun auch nicht. ich werd emorgen mit ihm telefonieren und sagaen, wie es ist, mehr bleibt mir nicht übrig...
Mio:
Dein Versuch, hier irgendwie provozierend übergriffig zu sein, rutscht in den Gully. Ist weder lustig noch originell noch inhaltlich korrekt, und menschlich daneben ist es sowieso (nicht zum ersten Mal) - und vor allem hilft es der TE nicht. (Ich lese deine Beiträge jetzt nicht mehr; da kommt zu wenig bei rum, also nicht wundern, wenn sie künftig alle im Gully landen.)
Leviathan:
Ich denke, dass du deine Zweifel ernst nehmen solltest, was dein eigenes Verhalten betrifft. Ein Psychotherapeut ist IMMER schon ab dem ersten Telefonat AUCH ein Mensch, und zwar in zweierlei Hinsicht: Erstens hat er selbst eigene Bedürfnisse und Gefühle. Und zweitens - und spätestens ab da SOLLTE es für dich interessant werden - ist er für dich selbst ein "Vertreter" der anderen Menschen, mit denen du bisher zu tun hattest oder weiterhin zu tun hast oder künftig zu tun haben wirst: Es könnte also sein, dass es sich bei deinem Verhalten um ein Muster handelt: dass du also unsicher bist, wenn es darum geht: "Tut mir das, was ich hier mache, gerade gut? Oder traue ich mich nur nicht, das zu suchen, was ich wirklich will?" - hier konkret: Du sagst einem Therapeuten zu, was normalerweise eine gut durchdachte Entscheidung ist, die mit Hoffnung und Vertrauen in diesen Menschen und seine Arbeit einhergeht.
Dieses nach außen sichtbare Verhalten des Zusagens scheint jedoch dein Innenleben gar nicht widerzuspiegeln, denn offenbar hast du ja weiter gesucht nach anderen Therapeuten, und du hast ihm davon nichts gesagt, sondern es sozusagen "heimlich" getan, vielleicht aus Angst, ihn zu enttäuschen, wenn du die Wahrheit sagst? Oder du hast gar nicht an ihn gedacht und daran, dass man Vereinbarungen üblicherweise einhält, sondern vielleicht hast du auch nur dich gesehen, ohne daran zu denken, dass da jemand auf dich wartet - vielleicht kennst du das auch gar nicht aus deinem eigenen Leben, dass mal jemand auf dich wartet?
Das sind so Gedanken, die in Bezug auf dein aktuelles Problem wichtig sein können.
Das Problem mit einem "der wird es verkraften" wegzulachen, halte ich für erstens gemein, zweitens für oberflächlich und drittens, wie gesagt, hast du auch selbst nichts davon.
Es ist nicht verwerflich, sich umzuorientieren und jemandem abzusagen; es ist auch nicht verwerflich, jemanden zu hintergehen, indem man vorne "ja" sagt und hinten "nein". Verwerflich wäre es aber, nicht dazu zu stehen.
Dein Versuch, hier irgendwie provozierend übergriffig zu sein, rutscht in den Gully. Ist weder lustig noch originell noch inhaltlich korrekt, und menschlich daneben ist es sowieso (nicht zum ersten Mal) - und vor allem hilft es der TE nicht. (Ich lese deine Beiträge jetzt nicht mehr; da kommt zu wenig bei rum, also nicht wundern, wenn sie künftig alle im Gully landen.)
Leviathan:
Ich denke, dass du deine Zweifel ernst nehmen solltest, was dein eigenes Verhalten betrifft. Ein Psychotherapeut ist IMMER schon ab dem ersten Telefonat AUCH ein Mensch, und zwar in zweierlei Hinsicht: Erstens hat er selbst eigene Bedürfnisse und Gefühle. Und zweitens - und spätestens ab da SOLLTE es für dich interessant werden - ist er für dich selbst ein "Vertreter" der anderen Menschen, mit denen du bisher zu tun hattest oder weiterhin zu tun hast oder künftig zu tun haben wirst: Es könnte also sein, dass es sich bei deinem Verhalten um ein Muster handelt: dass du also unsicher bist, wenn es darum geht: "Tut mir das, was ich hier mache, gerade gut? Oder traue ich mich nur nicht, das zu suchen, was ich wirklich will?" - hier konkret: Du sagst einem Therapeuten zu, was normalerweise eine gut durchdachte Entscheidung ist, die mit Hoffnung und Vertrauen in diesen Menschen und seine Arbeit einhergeht.
Dieses nach außen sichtbare Verhalten des Zusagens scheint jedoch dein Innenleben gar nicht widerzuspiegeln, denn offenbar hast du ja weiter gesucht nach anderen Therapeuten, und du hast ihm davon nichts gesagt, sondern es sozusagen "heimlich" getan, vielleicht aus Angst, ihn zu enttäuschen, wenn du die Wahrheit sagst? Oder du hast gar nicht an ihn gedacht und daran, dass man Vereinbarungen üblicherweise einhält, sondern vielleicht hast du auch nur dich gesehen, ohne daran zu denken, dass da jemand auf dich wartet - vielleicht kennst du das auch gar nicht aus deinem eigenen Leben, dass mal jemand auf dich wartet?
Das sind so Gedanken, die in Bezug auf dein aktuelles Problem wichtig sein können.
Das Problem mit einem "der wird es verkraften" wegzulachen, halte ich für erstens gemein, zweitens für oberflächlich und drittens, wie gesagt, hast du auch selbst nichts davon.
Es ist nicht verwerflich, sich umzuorientieren und jemandem abzusagen; es ist auch nicht verwerflich, jemanden zu hintergehen, indem man vorne "ja" sagt und hinten "nein". Verwerflich wäre es aber, nicht dazu zu stehen.
Es ehrt Dich, dass Du Verantwortung übernimmst. Aber ganz ehrlich: Das musst Du in dem Fall nicht "endlos"....
Deine Entscheidung ist richtig. Punkt. Und das kannst Du auch klar so kommunizieren, wie Du es vorhast.
Deine Entscheidung ist richtig. Punkt. Und das kannst Du auch klar so kommunizieren, wie Du es vorhast.
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Isabe, übertrage doch nicht Deine emotionale Abhängigkeit auf andere. Und versuche vor allem nicht, denen einzureden sie wären "schlecht" wenn sie nicht auch so sind... Du darfst gerne so sein und bleiben, aber als "Berater" bist Du da nicht gut, meiner Meinung nach. Das ist "zweckorientiert", aufgrund Deiner eigenen Bedürftigkeit. Und damit Deine eigene Projektion.
(Ich jage dem anderen so lange Angst ein, dass er sich nicht mehr traut, wegzugehen von mir... Puh. Echt übel.)
(Ich jage dem anderen so lange Angst ein, dass er sich nicht mehr traut, wegzugehen von mir... Puh. Echt übel.)
Na ja, aber wenn du die Therapeutin zufällig auf einer Tagung kennen gelernt hast, ist es sowieso nicht ganz unproblematisch, weil solche Konstellationen nicht ganz den Richtlinien entsprechen; üblicherweise macht man keine Therapie bei jemandem, den man schon vorher kennt. Das scheint bei dir jedoch nur sehr "dezent" der Fall zu sein.
Dennoch solltest du das mal reflektieren: Es gibt da eine Tagung. Da habt ihr beide eine Funktion. Vielleicht ist der eine ein Referent und der andere ein Zuhörer? Oder wie auch immer. Und an einem bestimmten Punkt hast du dann zu ihr gesagt: "Ich hab übrigens ein Trauma" (verkürzt dargestellt) - und sie hat dann gesagt: "Dann könnte ich dich therapieren" (auch verkürzt)? Also, die Tatsache, dass man einen Therapeuten mal irgendwo zufällig trifft, heißt ja nicht zwingend, dass man sich dem dann als "suchender potenzieller Patient" vorstellt und dass dieser Therapeut sich dann als "potenziell Helfender" anbietet. Man KANN sich ja auch einfach so begegnen... Sich auf einer Tagung zu begegnen, heißt ja nicht, dass man gleich an Ort und Stelle probatorische Sitzungen abhält - ihr müsstet da also quasi beim anschließenden Prosecco oder O-Saft mit Brezel gleich geklärt haben, ob sie einen Platz hat usw.
Ich finde es schon wichtig, da ehrlich zu sein zu sich selbst.
Du HATTEST ja bereits einen Therapeuten, und du wirst dem ja hoffentlich nicht einfach so zugesagt haben?
Dennoch solltest du das mal reflektieren: Es gibt da eine Tagung. Da habt ihr beide eine Funktion. Vielleicht ist der eine ein Referent und der andere ein Zuhörer? Oder wie auch immer. Und an einem bestimmten Punkt hast du dann zu ihr gesagt: "Ich hab übrigens ein Trauma" (verkürzt dargestellt) - und sie hat dann gesagt: "Dann könnte ich dich therapieren" (auch verkürzt)? Also, die Tatsache, dass man einen Therapeuten mal irgendwo zufällig trifft, heißt ja nicht zwingend, dass man sich dem dann als "suchender potenzieller Patient" vorstellt und dass dieser Therapeut sich dann als "potenziell Helfender" anbietet. Man KANN sich ja auch einfach so begegnen... Sich auf einer Tagung zu begegnen, heißt ja nicht, dass man gleich an Ort und Stelle probatorische Sitzungen abhält - ihr müsstet da also quasi beim anschließenden Prosecco oder O-Saft mit Brezel gleich geklärt haben, ob sie einen Platz hat usw.
Ich finde es schon wichtig, da ehrlich zu sein zu sich selbst.
Du HATTEST ja bereits einen Therapeuten, und du wirst dem ja hoffentlich nicht einfach so zugesagt haben?
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Leviathan, ich würde ihm an Deiner Stelle sagen weshalb es so gekommen ist, einfach und ehrlich. Und wenn es Dir ehrlich leid tut, dann kannst Du ihm das auch ehrlich sagen.
Mit der Wahrheit fährt man immer am besten. Natürlich ist es besser Du machst die Therapie bei dem/der Du das beste Gefühl hast.
Über die juristischen Inszenierungen die jetzt hier beschrieben worden sind brauchst Du Dir doch erst mal keine Gedanken machen, erst mal hören was er sagt und dann kann man weiter sehen,
ich glaube das es alles gar nicht so dramatisch kommen wird.
Mit der Wahrheit fährt man immer am besten. Natürlich ist es besser Du machst die Therapie bei dem/der Du das beste Gefühl hast.
Über die juristischen Inszenierungen die jetzt hier beschrieben worden sind brauchst Du Dir doch erst mal keine Gedanken machen, erst mal hören was er sagt und dann kann man weiter sehen,
ich glaube das es alles gar nicht so dramatisch kommen wird.
Dass er selbst offenbar leicht schlampig ist, ist zwar nervig - und das kann ein Grund sein, ihm abzusagen - aber das allein hat ja mit deinem Verhalten nicht viel zu tun.
Noch nicht alles gelesen.
Ich würde mich einfach mal kurz mit der Kasse kurzschließen, dass du wechseln möchtest. Wie genau vorgegangen wird, richtet sich dann vermutlich auch etwas nach dem Bearbeitungsstand. Also vielleicht betrachtet die Kasse das als gegenstandslos oder wünscht, das formal ein Wechsel eingeleitet wird, etc. Das wird sie schon sagen. Auch bei der neuen würde ich die Problematik ansprechen.
Das leichtest wäre natürlich er könnte den Antrag zurückhalten. Ist er schon losgeschickt, würde ich mich auch an die Kasse wenden.
ja. Sinnvoller ist evtl. zunächst die VT.leviathan hat geschrieben:Würde der Wechsel der Therapieverfahren auch umgekehrt funktionieren?
Ich kann mir vorstellen, dass sich hier Abrechnungsmöglichkeiten finden lassen. Streng genommen dürfte er eh noch keine bewilligten Leistungen vor der Bewilligung abrechnen (die ja noch nicht erfolgt ist).Kann der vorherhige Therapeut überhaupt die 2-3 Stunden nach den Probestunden abrechnen, wenn ich jetztw echseln und bei ihm aufhren würde?
Ich würde mich einfach mal kurz mit der Kasse kurzschließen, dass du wechseln möchtest. Wie genau vorgegangen wird, richtet sich dann vermutlich auch etwas nach dem Bearbeitungsstand. Also vielleicht betrachtet die Kasse das als gegenstandslos oder wünscht, das formal ein Wechsel eingeleitet wird, etc. Das wird sie schon sagen. Auch bei der neuen würde ich die Problematik ansprechen.
Das leichtest wäre natürlich er könnte den Antrag zurückhalten. Ist er schon losgeschickt, würde ich mich auch an die Kasse wenden.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
ES WURDE NOCH KEIN ANTRAG GESTELLT!!!! KONNTE GAR NICHT! ES IST WIE PROB SITZUNGEN ZU BEHANDELN.stern hat geschrieben:Ich würde mich einfach mal kurz mit der Kasse kurzschließen, dass du wechseln möchtest. Wie genau vorgegangen wird, richtet sich dann vermutlich auch etwas nach dem Bearbeitungsstand. Also vielleicht betrachtet die Kasse das als gegenstandslos oder wünscht, das formal ein Wechsel eingeleitet wird, etc. Das wird sie schon sagen. Auch bei der neuen würde ich die Problematik ansprechen.
Das leichtest wäre natürlich er könnte den Antrag zurückhalten. Ist er schon losgeschickt, würde ich mich auch an die Kasse wenden.
(Ich dreh hier echt noch durch!)
So ist es. Bewilligte Sitzungen sind selbstverständlich nur bei Vorliegen einer Bewilligung zu nutzen... sonst könnte man Therapieziffern ja nach Belieben nutzen.mio hat geschrieben:Nichts desto trotz hat er unter Umständen was vergeben, was noch nicht bewilligt war. Und das ist sein Problem.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Hallo,
habe den Faden interessiert mitverfolgt.
Ich würde auch zu der Psychologin gehen.
Es geht hier um deine Gesundheit.
Deine psychische Störung ist komplex und gehört in gute Hände.
Wenn diese Frau sich besser auskennt und du bei ihr auch noch ein besseres Gefühl hast-was gibt es da zu überlegen?
Ist dein Therapeut proffessionell,so wird er dir alles Gute wünschen und deine Entscheidung respektieren.
Hier geht es nicht um menschliche Enttäuschungen,besonders seine (falls überhaupt vorhanden) geht dich nichts an.
Hier geht es um gute Arbeit.
Er bewies schon im Vorgeld,dass er schlampig ist. Braucht man das?
Ich erwarte von einem Therapeuten,dass er sich zeitnah um alle Formalitäten kümmert.
Hat er nicht,also Pech gehabt.
Wer weiß wofür das jetzt alles gut ist. Vielleicht sind seine Verzögerungen auch ein Zeichen von Abwehr?
Hör auf dein Gefühl und handel danach,denn es geht in der Therapie nur und ausschließlich um dich.
Ich wechsel Friseure,Ärzte etc. auch leidenschaftslos,sollte ich jmd. besseren finden.
Gerade in der Psychotherapie würde ich das auch tun,sie kann nämlich auch erheblichen Schaden anrichten.
Ihr habt nicht einmal richtig angefangen,wo ist also das Problem. Und selbst wenn,solltest du nach 40 std.das Gefühl haben,dir tut es nicht gut,dann auch die Beine in die Hand.
Auch wenn es sich nach Beziehung anfühlt,diese Beziehung ist ein Arbeitsbündnis. Davon mal ab,tut der Partner nicht gut,trennt man sich ja auch.
Also noch mal,hör auf dich,dein Herz,deine innere Stimme!
Alles Gute wünsche ich dir!
habe den Faden interessiert mitverfolgt.
Ich würde auch zu der Psychologin gehen.
Es geht hier um deine Gesundheit.
Deine psychische Störung ist komplex und gehört in gute Hände.
Wenn diese Frau sich besser auskennt und du bei ihr auch noch ein besseres Gefühl hast-was gibt es da zu überlegen?
Ist dein Therapeut proffessionell,so wird er dir alles Gute wünschen und deine Entscheidung respektieren.
Hier geht es nicht um menschliche Enttäuschungen,besonders seine (falls überhaupt vorhanden) geht dich nichts an.
Hier geht es um gute Arbeit.
Er bewies schon im Vorgeld,dass er schlampig ist. Braucht man das?
Ich erwarte von einem Therapeuten,dass er sich zeitnah um alle Formalitäten kümmert.
Hat er nicht,also Pech gehabt.
Wer weiß wofür das jetzt alles gut ist. Vielleicht sind seine Verzögerungen auch ein Zeichen von Abwehr?
Hör auf dein Gefühl und handel danach,denn es geht in der Therapie nur und ausschließlich um dich.
Ich wechsel Friseure,Ärzte etc. auch leidenschaftslos,sollte ich jmd. besseren finden.
Gerade in der Psychotherapie würde ich das auch tun,sie kann nämlich auch erheblichen Schaden anrichten.
Ihr habt nicht einmal richtig angefangen,wo ist also das Problem. Und selbst wenn,solltest du nach 40 std.das Gefühl haben,dir tut es nicht gut,dann auch die Beine in die Hand.
Auch wenn es sich nach Beziehung anfühlt,diese Beziehung ist ein Arbeitsbündnis. Davon mal ab,tut der Partner nicht gut,trennt man sich ja auch.
Also noch mal,hör auf dich,dein Herz,deine innere Stimme!
Alles Gute wünsche ich dir!
Nein, es war alles ein wenig komplizierter.
Auf der Tagung waren sie und ich Teilnehmer.
Ich weiß nicht, wie ich das jetzt verständlich erklären soll?
Vorher war ich bei einem Arbeitskreis der sich mit ritueller Gewalt beschäftigt um ein paar Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Dort war sie auch, aber ich habe sie damals nicht wirklich wahrgenommen.
Auf der Tagung dann aber wieder getroffen, bei der es auch um das Thema ging.
Ein wirkliches Gespräch hatten wir nicht. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben, weil sie von damals (Arbeitskreis) noch die Info hatte, dass ich eine Therapie suche.
Eigentlich wollte ich es auch dabei belassen und mich nicht melden, bis ich in einem Gespräch mit dem Therapeuten gemerkt habe, dass wir bei einem ganz wichtigen und entscheidenden Thema unterschiedliche Ansichten haben. Das war aber schon nach meiner Zusage einer Therapie, dass er sich dazu geäußert hat.
ich habe mit der Psychologin dann einen Termin vereinbart um zu sehen, wie ihre Ansicht zu dem Thema ist und während des Gesprächs habe ich gemerkt, dass auch andere Dinge sich passender für mich anfühlen.
Vielleicht hätte ich dem Therapeuten nicht zusagen sollen, aber ich war froh überhaupt jemanden gefunden zu haben, der sich auf das Thema rituelel gewalt und DIS einlassen würde und der es überhaupt glaubt. Seit Jahren bin ich schon immer wieder mal auf der Suche nach einer geeigneten Therapie. Hatte etliche Vorgespräche. Aber gebracht haben sie nichts.
Meine Zusage war nach der 4. Probestunde. Nicht wirklich unüberlegt.
Ich verstehe gerade nicht wirklich, wieso Du davon ausgehst, dass sollche Konstellationen nicht ganz unproblematisch wären, nur weil man sich flüchtig zweimal gesehen hat und das im Rahmen des Themas? Es waren ja keine privaten Treffen oder Kontakt
Auf der Tagung waren sie und ich Teilnehmer.
Ich weiß nicht, wie ich das jetzt verständlich erklären soll?
Vorher war ich bei einem Arbeitskreis der sich mit ritueller Gewalt beschäftigt um ein paar Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Dort war sie auch, aber ich habe sie damals nicht wirklich wahrgenommen.
Auf der Tagung dann aber wieder getroffen, bei der es auch um das Thema ging.
Ein wirkliches Gespräch hatten wir nicht. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben, weil sie von damals (Arbeitskreis) noch die Info hatte, dass ich eine Therapie suche.
Eigentlich wollte ich es auch dabei belassen und mich nicht melden, bis ich in einem Gespräch mit dem Therapeuten gemerkt habe, dass wir bei einem ganz wichtigen und entscheidenden Thema unterschiedliche Ansichten haben. Das war aber schon nach meiner Zusage einer Therapie, dass er sich dazu geäußert hat.
ich habe mit der Psychologin dann einen Termin vereinbart um zu sehen, wie ihre Ansicht zu dem Thema ist und während des Gesprächs habe ich gemerkt, dass auch andere Dinge sich passender für mich anfühlen.
Vielleicht hätte ich dem Therapeuten nicht zusagen sollen, aber ich war froh überhaupt jemanden gefunden zu haben, der sich auf das Thema rituelel gewalt und DIS einlassen würde und der es überhaupt glaubt. Seit Jahren bin ich schon immer wieder mal auf der Suche nach einer geeigneten Therapie. Hatte etliche Vorgespräche. Aber gebracht haben sie nichts.
Meine Zusage war nach der 4. Probestunde. Nicht wirklich unüberlegt.
Ich verstehe gerade nicht wirklich, wieso Du davon ausgehst, dass sollche Konstellationen nicht ganz unproblematisch wären, nur weil man sich flüchtig zweimal gesehen hat und das im Rahmen des Themas? Es waren ja keine privaten Treffen oder Kontakt
Ich arbeite mich nach und nach vor mit den Antworten. Noch nicht alles gelesen.
Dann kann auch noch nichts bei der Kasse sein, eigentlich. Mach' das auch nicht.leviathan hat geschrieben:Guten Morgen!
Danke für eure Antworten.
Ich habe noch keinen Vertrag unterschrieben. Heißt das, dass der Antrag noch gar nicht abgeschickt ist?
Beim Hausarzt war ich auch noch nicht um so ein Formular ausfüllen zu lassen.
Nun, Therapeuten sollten damit umgehen können, dass nicht jede Entscheidung für sie ausfällt. Ist zwar etwas blöd gelaufen, aber so ist es eigentlich am besten, wenn gleich die Therapie beantragt wird, die dann auch durchgeführt wird.Bisher habe ich ihm mündlich gesagt, dass ich eine Therapie bei ihm anfangen möchte.
Deshalb fühle ichmich jetzt auch ein bisschen blöd.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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- Forums-Gruftie
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Ich würde Dir wie gesagt raten nicht soviel darüber nach zu denken, ruf ihn einfach an , sag ihm wie es ist, wenn er nicht vollkommen unprofessionell ist, wird er damit umgehen können und wenn nicht ist es auch nicht Dein Problem.
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