Gibt es Telepathie ?
Optimal ist es natürlich nicht.
Weil das Gegengift wieder Gift ist.
Besser wäre es sich abgrenzen zu können aus eigenem Vermögen heraus.
Dazu müsste man sich aber schon mit der Sache beschäftigen, was schwierig werden dürfte, weil man es allein auf sich gestellt tun muss, was wieder unwägbare Möglichkeiten und Risiken bedeutet einerseits und andererseits sehr schnell
dazu führen kann, daß einem ein Gegengiftangebot gemacht wird, welches man nicht ablehnen kann.
Vielleicht hilft es allgemeine Regeln zu definieren.
Wenn man Angst hat, dann stimmt was nicht.
Wenn man es dann nicht loswird, dann hat man nicht mehr die Kontrolle.
Wenn man nicht mehr die Kontrolle hat, dann braucht man Hilfe.
Wenn man Hilfe braucht, dann muß man damit Vorlieb nehmen, was verfügbar ist und nicht auf das warten, was optimal wäre aber nicht verfügbar ist.
Weil das Gegengift wieder Gift ist.
Besser wäre es sich abgrenzen zu können aus eigenem Vermögen heraus.
Dazu müsste man sich aber schon mit der Sache beschäftigen, was schwierig werden dürfte, weil man es allein auf sich gestellt tun muss, was wieder unwägbare Möglichkeiten und Risiken bedeutet einerseits und andererseits sehr schnell
dazu führen kann, daß einem ein Gegengiftangebot gemacht wird, welches man nicht ablehnen kann.
Vielleicht hilft es allgemeine Regeln zu definieren.
Wenn man Angst hat, dann stimmt was nicht.
Wenn man es dann nicht loswird, dann hat man nicht mehr die Kontrolle.
Wenn man nicht mehr die Kontrolle hat, dann braucht man Hilfe.
Wenn man Hilfe braucht, dann muß man damit Vorlieb nehmen, was verfügbar ist und nicht auf das warten, was optimal wäre aber nicht verfügbar ist.
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Unabhängig von Telepathie: Den letzten Satz könnte ich mir als allgemeine Lebensregel verinnerlichen... Und auch die Signatur.
lamedia: "...Meine Erfahrung mit der Frage, ob es das gibt. Vereinzelt...."
Das hat meine Frau auch gesagt, als ich sie fragte, ob sie schwanger sei. Sie sagte "vereinzelt" und "ein bisschen". Aber nicht ganz, keine Angst Schatz."
Wenn du manchmal an etwas denkst und der andere es gleich danach ausspricht, hast du einfach nur etwas beobachtet. Wenn dies nicht immer und schon garnicht willentlich wiederholbar ist, bedeutet das nicht, dass deine Beobachtung falsch sei; es bedeutet nur, dass offenbar etwas da ist,... du, Wikipedia und die Fachleute, denen du traust, es aber nicht themenöfnend erklären können. Sie können es nur themenschließend erklären. Wenn man das bemerkt, ist man m.E. schonmal einen Schritt weiter. Dann kann man sich zumindest erstmal bewußt entscheiden, ob man etwas erforschen will oder lieber nicht. (Die meisten versuchen in Diskussionen, den anderen zu überzeugen. Wenn man das bemerkt hat, kann man zumindest auf solche Mechanismen/Spielchen verzichten. Neuen Input zu einem Thema findet man m.E. intuitiv. Möglicherweise sogar eher dort, wo einem eine Lösung nicht einfach so gegeben wird. Getreu nach dem Motto, ich gehe nie in einen Verein, der mich freiwillig nimmt.)
Das hat meine Frau auch gesagt, als ich sie fragte, ob sie schwanger sei. Sie sagte "vereinzelt" und "ein bisschen". Aber nicht ganz, keine Angst Schatz."
Wenn du manchmal an etwas denkst und der andere es gleich danach ausspricht, hast du einfach nur etwas beobachtet. Wenn dies nicht immer und schon garnicht willentlich wiederholbar ist, bedeutet das nicht, dass deine Beobachtung falsch sei; es bedeutet nur, dass offenbar etwas da ist,... du, Wikipedia und die Fachleute, denen du traust, es aber nicht themenöfnend erklären können. Sie können es nur themenschließend erklären. Wenn man das bemerkt, ist man m.E. schonmal einen Schritt weiter. Dann kann man sich zumindest erstmal bewußt entscheiden, ob man etwas erforschen will oder lieber nicht. (Die meisten versuchen in Diskussionen, den anderen zu überzeugen. Wenn man das bemerkt hat, kann man zumindest auf solche Mechanismen/Spielchen verzichten. Neuen Input zu einem Thema findet man m.E. intuitiv. Möglicherweise sogar eher dort, wo einem eine Lösung nicht einfach so gegeben wird. Getreu nach dem Motto, ich gehe nie in einen Verein, der mich freiwillig nimmt.)
Ganz oder gar nicht - das ist selten so eindeutig wie bei Schwangerschaften, lieber Hiob
Ansonsten habe ich ja selbst schon solche telepathischen Erfahrungen gemacht. Aber ich weiß einfach nicht, was ich damit anfangen soll. Ein G'schäftle lässt sich nicht draus machen. Einsetzen, wann ich es will, geht nicht. Es sind einfach diese Zufälle, bemerkenswerten Synchronizitäten. Manchmal bedeuten sie sogar etwas für das eigene Leben. Manchmal sind es nur Fragezeichen, die sich nicht integrieren lassen. Wenn ich mich in einen psychose-nahen Zustand begebe, häufen sich diese Ereignisse, aber dann vermischen sich auch innere Triebe mit äußeren Wahrnehmungen. Daher mein Fazit: Anerkennen, dass es das gibt, aber den "Ball flach halten". Überzeugen, dass es das gibt, will ich niemanden. Wozu auch. Es sind eben Erfahrungsweisen, sehr subjektive und ich weiß, dass ich Nachbar Meyer oder Großtante Erna damit gar nicht erst kommen brauche.
Ansonsten habe ich ja selbst schon solche telepathischen Erfahrungen gemacht. Aber ich weiß einfach nicht, was ich damit anfangen soll. Ein G'schäftle lässt sich nicht draus machen. Einsetzen, wann ich es will, geht nicht. Es sind einfach diese Zufälle, bemerkenswerten Synchronizitäten. Manchmal bedeuten sie sogar etwas für das eigene Leben. Manchmal sind es nur Fragezeichen, die sich nicht integrieren lassen. Wenn ich mich in einen psychose-nahen Zustand begebe, häufen sich diese Ereignisse, aber dann vermischen sich auch innere Triebe mit äußeren Wahrnehmungen. Daher mein Fazit: Anerkennen, dass es das gibt, aber den "Ball flach halten". Überzeugen, dass es das gibt, will ich niemanden. Wozu auch. Es sind eben Erfahrungsweisen, sehr subjektive und ich weiß, dass ich Nachbar Meyer oder Großtante Erna damit gar nicht erst kommen brauche.
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es ist ein Hauch von .......etwas, das auf uns blickt
und sofort weg ist, wenn wir dabei wieder auf uns blicken.
sich selbst vergessen ist der falsche Ausdruck, weil man dabei seinem Selbst näher ist als sonst
sein Ego vergessen, das wäre der bessere Ausdruck (denn das will Geschäfte machen um sich aufzublasen, aber das Grössere gibt es schon und das will Gott sei Dank keine Geschäfte machen.
und sofort weg ist, wenn wir dabei wieder auf uns blicken.
sich selbst vergessen ist der falsche Ausdruck, weil man dabei seinem Selbst näher ist als sonst
sein Ego vergessen, das wäre der bessere Ausdruck (denn das will Geschäfte machen um sich aufzublasen, aber das Grössere gibt es schon und das will Gott sei Dank keine Geschäfte machen.
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Nehmen wir die Lottozahlen. Es gibt bestimmt einige Leute, die versuchen, sie telepathisch-telekinetisch (was ist hier eigentlich die richtige "Methode"?) zu beeinflussen, besonders, wenn mal wieder der Jackpot lockt. Aber wenn dies nur 20 Leute tun (den Zufall Richtung eigene Lottozahlen tunen wollen) - dann gibt es verwirrende Informationen.
Und so ist es mit den meisten Wünschen und Zielen in der Geschäfte-Ego-Welt: Sie widersprechen einander und viel zu oft gibt es Beteiligte, die durch Gewinne von anderen selbst verlieren.
Und da fällt mir ein, dass ich bei meinen "Erlebnissen" doch etwas mitnehme: Ich sage mir, es ist ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin, dass die Dinge stimmig sind, selbst in Miseren-Stimmung.
Und so ist es mit den meisten Wünschen und Zielen in der Geschäfte-Ego-Welt: Sie widersprechen einander und viel zu oft gibt es Beteiligte, die durch Gewinne von anderen selbst verlieren.
Und da fällt mir ein, dass ich bei meinen "Erlebnissen" doch etwas mitnehme: Ich sage mir, es ist ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin, dass die Dinge stimmig sind, selbst in Miseren-Stimmung.
so ist es.........................Zeichen Nr 10 (bedeutet nichts; sonst geht es aber nicht)
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Ein Beispiel - off topic:
Ich habe etwa 10 Jahre Lotto gespielt - mäßigen Erfolg gehabt. Bei der esten Runde habe ich mich voll konzentriert, alle Phantasie zusammengenommen, die richtigen Zahlen zu erraten. Das Resultet war, ich habe nur eine Kombination gespielt, keine einzige Zahl war richtig, also hatte ich doch eine Vorahnung, nur war es die verkehrte.
Ich habe etwa 10 Jahre Lotto gespielt - mäßigen Erfolg gehabt. Bei der esten Runde habe ich mich voll konzentriert, alle Phantasie zusammengenommen, die richtigen Zahlen zu erraten. Das Resultet war, ich habe nur eine Kombination gespielt, keine einzige Zahl war richtig, also hatte ich doch eine Vorahnung, nur war es die verkehrte.
sagen Sie mal, nur weil Österreich den Weltmeistertitel von <Deutschland verhindert hat, war das eine Ruhmestat?
off topic
off topic
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Nein - war es nicht. Aber ich hatte ein anderes Motiv, nach dem ich meinen Nick ausgewählt habe. Das ist hier ohne Belang.
Pardon. Aber ich erzeuge in mir den Eindruck, daß Sie, wenn Sie könnten, sich den Lottosechser unter den Nagel reißen würden. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Nicht daß ich nicht auch mal so gedacht hätte.
Projiziere ich mich oder ist es wahr?
Nicht daß ich nicht auch mal so gedacht hätte.
Projiziere ich mich oder ist es wahr?
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War das nicht ein Witz: "Ich hatte eine Vorahnung, nur war es die falsche." ? Rein statistisch hat man eben sehr große Chancen, falsche Ahnungen zu haben.
Nein. Das muss kein Witz gewesen sein.
Denn es gibt vermutlich sehr wenige Objekte an denen weniger Telepathisch rumgemacht wird, als an Lottozahlen.
Durch diese chaotische Menge entsteht natürlich frisch wieder der statistische Zufall.
Es gibt Mengen an denen mehr manipuliert wird......(Religion zB); "Wahrheit"zB
Denn es gibt vermutlich sehr wenige Objekte an denen weniger Telepathisch rumgemacht wird, als an Lottozahlen.
Durch diese chaotische Menge entsteht natürlich frisch wieder der statistische Zufall.
Es gibt Mengen an denen mehr manipuliert wird......(Religion zB); "Wahrheit"zB
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Natürlich wollte ich den Sechser mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln erraten und einsacken - und hatte keine einzige Zahl richtig. Das kommt gar nicht so häufig vor, wenn man einen ganzen Schein ausfüllt, das kann man selber kontrollieren.
Seit etwa 15 Jahren habe ich mich von dieser Gewohnheit befreit, ich brauche diesen Kick nicht mehr. Es ist ein Vergügen, für das ich den wöchentlichen Einsatz bezahle. Der Großteil der Leute bekommt das Geld nicht mehr zurück, sie zahlen für die wenigen Gewinner und für den Staat/die Lotto-Gesellschaft - beide gewinnen immer!
Vergleich: In Thailand gibt es sehr viele Lotterie-Spieler, darunter viele solche, die das wenige Geld zum Überleben auch noch verspielen. Deren Kardinalfehler ist, zu glauben, sie könnten das Glück erzwingen (etwa eine Spende für den Tempel, Inspiration durch den Schamanen). Da könnte ich über üble Beispiele berichten.
Seit etwa 15 Jahren habe ich mich von dieser Gewohnheit befreit, ich brauche diesen Kick nicht mehr. Es ist ein Vergügen, für das ich den wöchentlichen Einsatz bezahle. Der Großteil der Leute bekommt das Geld nicht mehr zurück, sie zahlen für die wenigen Gewinner und für den Staat/die Lotto-Gesellschaft - beide gewinnen immer!
Vergleich: In Thailand gibt es sehr viele Lotterie-Spieler, darunter viele solche, die das wenige Geld zum Überleben auch noch verspielen. Deren Kardinalfehler ist, zu glauben, sie könnten das Glück erzwingen (etwa eine Spende für den Tempel, Inspiration durch den Schamanen). Da könnte ich über üble Beispiele berichten.
Ja ist interessant.
Statistisch gesehen ist die Chance eine nennenswerten Gewinn zu erzielen so gering, daß sich zB mein Bewusstsein diese abstrakte (abstrakt nicht im mathematischen Sinn) Zahl ebensowenig vorstellen kann, wie die faktische Nahezu-Unmöglichkeit.
Aber mein Bewusstsein stellt sich vor: Diese Menge an Geld auf dem Konto (oder sonstwo) wäre gleichbedeutend mit .....
zB endlich Zeit für dies und das zu haben, endlich.....also alle Sehnsüchte werden sich erfüllen
(stimmt natürlich auch nicht, aber das will mein Bewusstsein auch nicht hören)
Und so verschwindend gering die Chance ist zu gewinnen, so gering, daß würde mir ein adverses Ereignis mit vergleichbarer statistischer Wahrscheinlichkeit zustossen, ich mit Sicherheit davon ausgehen würde verflucht zu sein,
sie ist eben nicht NULL.
Pyramide
Statistisch gesehen ist die Chance eine nennenswerten Gewinn zu erzielen so gering, daß sich zB mein Bewusstsein diese abstrakte (abstrakt nicht im mathematischen Sinn) Zahl ebensowenig vorstellen kann, wie die faktische Nahezu-Unmöglichkeit.
Aber mein Bewusstsein stellt sich vor: Diese Menge an Geld auf dem Konto (oder sonstwo) wäre gleichbedeutend mit .....
zB endlich Zeit für dies und das zu haben, endlich.....also alle Sehnsüchte werden sich erfüllen
(stimmt natürlich auch nicht, aber das will mein Bewusstsein auch nicht hören)
Und so verschwindend gering die Chance ist zu gewinnen, so gering, daß würde mir ein adverses Ereignis mit vergleichbarer statistischer Wahrscheinlichkeit zustossen, ich mit Sicherheit davon ausgehen würde verflucht zu sein,
sie ist eben nicht NULL.
Pyramide
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