Sexuelle Erregung in der Therapie

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Tilda
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 17:30

münchnerkindl hat geschrieben:Und weckt das Wissen hier so manipuliet worden zu sein nicht ein Gefühl von "Boah, das lass ich mir nicht gefallen! Das ist mein Leben, mit mir nicht!!!!"?

Was fühlst du bei dem Gedanken, dass andere Leute dich dressiert, manipuliert haben um dich abhängig und angepasst zu machen?
Wenn ich wüsste, was genau in meiner Kindheit passiert ist und was dazu geführt hat, dass ich so geworden bin, dann würde ich wohl sehr viel Wut empfinden... Hass, Traurigkeit, Verzweiflung... Und diese Gefühle sind auch da, aber sie sind meist diffus; ich weiß nicht, an wen ich sie richten soll und was die Grundlage dafür ist. An den Großteil meiner Kindheit kann ich mich nicht erinnern.

Meistens ist aber nur die Traurigkeit da. Darüber, dass ich Beziehungen nicht anders (er)leben kann.

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candle.
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 18:23

Hallo Tilda!

Ich hatte die Antwort an dich vergessen.
Tilda hat geschrieben: Für mich muss der Therapeut, auch wenn es ein Psychoanalytiker ist, als Mensch anwesend sein - dazu gehört auch, dass hin und wieder die Emotionen, Gedanken und Gefühle spürbar werden, bzw. geäußert werden. Mit einer passiven therapeutischen Haltung kann ich mich nicht anfreunden.
Das kann ja einerseits eine Geschmackssache sein wie auch eine therapeutische Intervention. Wobei ich nicht weiß wie das grundsätzlich in der Psychoanalyse läuft.

LG candle
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 18:42

Tilda hat geschrieben: Wenn ich wüsste, was genau in meiner Kindheit passiert ist und was dazu geführt hat, dass ich so geworden bin, dann würde ich wohl sehr viel Wut empfinden... Hass, Traurigkeit, Verzweiflung... Und diese Gefühle sind auch da, aber sie sind meist diffus; ich weiß nicht, an wen ich sie richten soll und was die Grundlage dafür ist.
Deine Gefühle sind falsch. Aggressionen dürfen nicht sein und dürfen auch nicht beim Auslöser abgeladen werden. Das ist vermutlich auch Teil der manipulativen Gehirnwäsche

Tilda hat geschrieben:An den Großteil meiner Kindheit kann ich mich nicht erinnern..
Das wird nicht der Fall sein, weil das was du nicht erinnern kannst so schön und harmonisch war.



Wie geht es dir denn heute, wenn du Zeit mit deinen Eltern (oder anderen wichtigen Bezugspersonen der Kindheit) verbringst? Weil auf einer tieferen emotionlen Ebene kannst du dich garantiert erinnern. ich hab zB nach meinem Auszug nur wenige Male das Haus betreten, wo ich aufgewachsen bin und wo meine Mutter noch wohnt. Und die Gefühle von damals sind sofort wieder da.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 18:46

Tilda hat geschrieben: Wenn ich wüsste, was genau in meiner Kindheit passiert ist und was dazu geführt hat, dass ich so geworden bin, dann würde ich wohl sehr viel Wut empfinden... Hass, Traurigkeit, Verzweiflung... Und diese Gefühle sind auch da, aber sie sind meist diffus; ich weiß nicht, an wen ich sie richten soll und was die Grundlage dafür ist.
Deine Gefühle sind falsch. Aggressionen dürfen nicht sein und dürfen auch nicht beim Auslöser abgeladen werden. Das ist vermutlich auch Teil der manipulativen Gehirnwäsche

Tilda hat geschrieben:An den Großteil meiner Kindheit kann ich mich nicht erinnern..
Das wird nicht der Fall sein, weil das was du nicht erinnern kannst so schön und harmonisch war.



Wie geht es dir denn heute, wenn du Zeit mit deinen Eltern (oder anderen wichtigen Bezugspersonen der Kindheit) verbringst? Weil auf einer tieferen emotionlen Ebene kannst du dich garantiert erinnern. ich hab zB nach meinem Auszug nur wenige Male das Haus betreten, wo ich aufgewachsen bin und wo meine Mutter noch wohnt. Und die Gefühle von damals sind sofort wieder da.

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Tilda
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 19:39

münchnerkindl hat geschrieben:Deine Gefühle sind falsch. Aggressionen dürfen nicht sein und dürfen auch nicht beim Auslöser abgeladen werden. Das ist vermutlich auch Teil der manipulativen Gehirnwäsche
Warum dürfen sie nicht sein? Ich hab sie immer für eine logische Konsequenz gehalten...
Wie du mir, so ich dir - so in der Art...
münchnerkindl hat geschrieben:Wie geht es dir denn heute, wenn du Zeit mit deinen Eltern (oder anderen wichtigen Bezugspersonen der Kindheit) verbringst? Weil auf einer tieferen emotionlen Ebene kannst du dich garantiert erinnern.
Ich bin oft wütend, leicht reizbar, manchmal explodier ich auch. Ansonsten aufgesetzte Fröhlichkeit. Und dahinter bin ich fast immer traurig, manchmal verzweifelt, aber das zeig ich ihnen nicht. Oft hatte ich nach solchen Begegnungen 'nen Fressanfall oder verletzte mich selbst. Dass das nichts gutes zu bedeuten kann, das kann ich mir denken. Trotzdem bleiben die Lücken bestehen... Ein Schutzmechanismus?

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 19:56

Tilda hat geschrieben:
münchnerkindl hat geschrieben:Deine Gefühle sind falsch. Aggressionen dürfen nicht sein und dürfen auch nicht beim Auslöser abgeladen werden. Das ist vermutlich auch Teil der manipulativen Gehirnwäsche
Warum dürfen sie nicht sein? Ich hab sie immer für eine logische Konsequenz gehalten...
Wie du mir, so ich dir - so in der Art...

Es gibt Eltern, die mögen das nicht so genrn, wenn ein Kind sich gegen unschöne Behandlungen wehrt oder sonstige Auffälligkeiten zeigt.

Oder generell nicht unkompliziert, gehorsam und unauffällig ist. Und sind Kinder von sich aus und freiwillig unkompliziert, gehorsam und unauffällig? Nö. Die muss man mit irgendeiner Form von Gewalt erzwingen.

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 19:58

Tilda hat geschrieben: Ich bin oft wütend, leicht reizbar, manchmal explodier ich auch. Ansonsten aufgesetzte Fröhlichkeit. Und dahinter bin ich fast immer traurig, manchmal verzweifelt, aber das zeig ich ihnen nicht. Oft hatte ich nach solchen Begegnungen 'nen Fressanfall oder verletzte mich selbst. Dass das nichts gutes zu bedeuten kann, das kann ich mir denken. Trotzdem bleiben die Lücken bestehen... Ein Schutzmechanismus?

Oder starker Stress. Starker Stress ist schlecht für das Gedächtnis. Wenn du sehr gestresst bist hättest du zB auch Schwierigkeiten, dir Dinge zu merken, weil das Gehirn den Kampf-oder-Flucht Mechanismus fährt, und da werden andere kognitive Prozesse, die zum Überleben nicht nötig sind abgeschaltet. (das ist ja auch sinnvoll, wenn du ein Steinzeitmensch bist und der Höhlenbär vor dir steht)
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Mo., 28.09.2015, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Tilda
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 19:59

Das ist grad alles sehr verwirrend für mich...

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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 20:11

Tilda hat geschrieben:Das ist grad alles sehr verwirrend für mich...

Pack den Kram wieder weg, mach was schönes, gute Gedanken. Was auch immer damals war, es ist vorbei. Du bist hier und heute sicher!


Widow
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 20:16

So gilt also auch hier eine körperliche Reaktion als untrügliches Zeichen.
Diesmal sollen es "sexuelle Erregung" und "intensiv(st)es Berührtsein in der Therapie" sein.

Mir stellt sich, wenn ich so etwas lese, immer die Frage, ob da nicht der Umkehrschluss gleich implizit mitgedacht wird, also: Keine körperliche Reaktion = keine "Entwicklung" zu was oder wohin auch immer.

Soweit ich sehe, ist jemand, die/der sich in seine/n Thera verknallt (und dann eventuell sexuelle Erregung während der Therapiestunden verspürt), vor allem auf der Suche nach irgendeinem Ort für ihre/seine ureigenste "Lebensenergie" (andernorts nennt man die Libido). Das ist aber IHRE/SEINE Lebensenergie und hat mit der/dem Thera wenig bis gar nichts zu tun (merkt man manchmal auch an der Austauschbarkeit des Objekts).

Lebensenergie ist (meistens) was Tolles!

Ich habe in Leben Nr. 1 gelernt, diese Lebensenergie nicht Menschen zuzumuten, die damit gar nichts anfangen können und sie nicht haben wollen (ich war auch ein paar Mal unglücklich verliebt), sondern sie umzuleiten in Themen/Dinge/Aktivitäten, sie also zu "sublimieren".
Und mich hat es gefreut, dass ich niemanden mehr damit über Gebühr behelligt habe. (Weniges nur ist so ätzend, macht einen so hilflos und zwingt einem eine fremde Existenz in ihrem Leid auf, wie eine einem angetragene Liebe, die man nicht will - weiß ich aus eigener Erfahrung.)


Vielleicht wäre es hilfreich, sich klarzumachen, dass sexuelle Lebensenergie schlicht auch nur Lebensenergie ist, und dass sie formbar ist, also vielem zugute kommen kann, und dass sie nicht ausschließlich etwas "Besonderes" markiert (dass also sexuelle Erregtheit nicht das entscheidende "Zeichen" für therapeutische "Berührtheit" sein muss).

Widow


mio
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 22:01

Hallo Widow,
Widow hat geschrieben: Vielleicht wäre es hilfreich, sich klarzumachen, dass sexuelle Lebensenergie schlicht auch nur Lebensenergie ist, und dass sie formbar ist, also vielem zugute kommen kann, und dass sie nicht ausschließlich etwas "Besonderes" markiert (dass also sexuelle Erregtheit nicht das entscheidende "Zeichen" für therapeutische "Berührtheit" sein muss).
das stimme ich Dir absolut zu. Und weite es mal aus in Bezug auf "Angst" (also meine "Urangst"). Ein entscheidender Moment für mich war der Moment, in dem mir klar wurde, dass diese "Angst" häufig erst einmal nichts weiter ist als körperliche "Erregung". Ich nenne es halt schnell "Angst", weil ich das an erster Stelle mit diesem "lebendigen" Körpergefühl verbinde, so es "richtungslos" ist. Wenn ich mir ganz sachlich und distanziert ansehe, was mein Körper tatsächlich "tut", dann ist der einfach "aufgeregt". Ich könnte also genausogut "vorfreudig" sein, "verliebt" etc. pp. Aber ich empfinde (besser benenne) es schnell als "Angst".

Nun bin ich (gerade in der Therapie) tatsächlich auch "angespannt" und "kontrolliert" (was eher Angst-/Stresstypisch ist), aber das ist nur die eine Ebene. Die andere Ebene hat einfach - rein körperlich betrachtet - schlicht und ergreifend nur eine "lebendige" Komponente auf die ich entsprechend "reagiere" bzw. sie aus meiner persönlichen Geschichte heraus (unbewusst, aus einem bestimmten Teil heraus) "werte". Kurzgefasst: Lebendige Gefühle machen mir (in Teilen) Angst. Ganz einfach und auch nicht gerade absolut "neu" für mich. Neu war eher der "gedankliche Zusammenhang" aus dem heraus ich es beobachten konnte. Hat sich seitdem auch ziemlich gebessert, wenn ich so überlege - zumindest wenn ich allein bin.

Lieben Gruss,

mio


Widow
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 22:08

Mio, mir ist nicht deutlich geworden, warum Du mich jetzt für Dein posting adressiert hast.
Weder war es mir um "Angst" zu tun, noch wollte ich etwaige körperliche Reaktionen als (wesentliche oder gar alleinige) Indikatoren für "Lebendigkeit" ausweisen - im Gegenteil.

Anyway - ist doch immer schön, wenn sich was gebessert hat!

w


mio
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 22:14

Hallo Widow,
Widow hat geschrieben:Mio, mir ist nicht deutlich geworden, warum Du mich jetzt für Dein posting adressiert hast.
das kann ich Dir gerne beantworten: Ich adressiere meine Postings in der Regel an die Menschen, deren Worte ich zitierte, so ich Worte zitiere. Zum einen, damit klar ist, wen ich anspreche (das tue ich allerdings auch, so ich jemanden ansprechen möchte, ohne zu zitieren). Zum anderen, weil ich es für mich normal finde, so ich jemanden zitiere, dann die Person nicht "außen vor" zu lassen dabei. Das meint allerdings nicht, dass ich mich sozusagen nur und direkt an die Person richte (es lesen ja auch andere mit und ich schreibe für alle Lesenden und in erster Linie aus meiner Perspektive/Erfahrung), sondern einfach nur, dass ich sie anspreche, weil ich an eine Aussage der Person (in diesem Falle eine Deiner Aussagen) im "Gespräch/Austausch" anknüpfe.

Lieben Gruss,

mio


Widow
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Beiträge: 2240

Beitrag Mo., 28.09.2015, 22:23

So so, freundliche Mio.
Na, dann bin ich ja beruhigt.
Mir geht es nämlich anders: Wenn (was ich übrigens mitsamt dem "falls" jedem "so" gegenüber immer bevorzugen würde , weil jedes "so" in diesen konditionalen Satzkonstruktionen zunächst immer erstmal so anordnend klingt) ich jemanden direkt anschreibe, dann richte ich das, was auf meine Anrede an ihn folgt, auch direkt an ihn.
Wenn ich dann wieder "allgemeiner" werde, markiere ich das.
Aber gut zu wissen, dass Du das anders siehst und machst.
Jetzt muss ich mich also auch nicht angesprochen fühlen, danke!

w

PS: Und ansprochen muss man sich dann ja generell nicht fühlen, wenn man zitiert wird, nur damit auf das Zitat etwas ganz davon Unabhängiges folgen kann (ich habe diesen Mechanismus übrigens noch nie begriffen, muss ich also auch jetzt nicht mehr begreifen: Er existiert, das reicht). -Tja, war also mal wieder mein Fehler, hier reagiert zu haben, sorry!

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stern
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 23:00

Gefühle, insbes. Grundgefühle äußern sich in aller Regel auch physiologisch bzw. in Form von körperlichen Reaktionen. Insofern ist durchaus möglich, dass etwas, das als sexuelle Erregung wahrgenommen wird originär keine ist, sondern dass diese einen anderen Ursprung hat (z.B. Angst). Ob ich dem so folgen mag, wie Freud das vertreten hat, weiß ich nicht... aber klassisch psychoanalytisch sieht man seit je her gewisse Zusammenhänge zwischen Angst oder Aggression, etc. und Sexualität. Fest steht für mich nur: Körperliche Reaktionen erlauben nur einen eingeschränkten Rückschluss auf das Gefühl bzw. was zugrunde liegt, zumal es auch hier verschiedene Überschneidungen gibt. So kann sexuelle Erregung z.B. ganz banal einer Aufregungen (wegen etwas) entsprechen... kann man wohl nur für den Einzelfall anschauen, was das Thema des Patienten ist.

Und jepp, was auch hinzukommen kann: Dass das Objekt beliebig austauschbar ist... und sexuelle Erregung/Fantasien eher etwas über den Patienten aussagen und wenig mit dem Therapeuten zu tun haben (und aller Wahrscheinlichkeit nach in jeder Therapie zu Tage treten würden).

Insofern erscheint mir sehr nachvollziehbar, dass nicht jede sexuelle Offenbarung einen Therapeuten sonderlich berührt... wie das z.B. in Liebesbeziehungen der Fall ist.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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