Kinder m/w gemeinsam im Bett?

Hier ist der Platz für Fragen, wenn Du nicht weisst, wie's genau funktioniert..

leberblümchen
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:20

Sai, was du meinst, sind Babysitter. Die kommen zur Familie nach Hause, ins vertraute Umfeld. Ein Hort ist eine Gemeinschaftseinrichtung, in der die Kinder unter ihresgleichen sind, was für die soziale Entwicklung förderlich sein kann. Im Hort wird ihnen nicht gesagt: "Du bist jetzt hier, weil deine Mutter mit ihrer Freundin ungestört sein will". Den Hort besuchen die Kinder regelmäßig, weil die Eltern Geld verdienen müssen oder lernen müssen, damit die Familie etwas zu essen hat und am kulturellen Gemeinschaftsleben teilhaben kann. Die Kinder lernen so zu unterscheiden zwischen verschiedenen Beziehungsformen und -intensitäten.

Du aber hast geschrieben, dass ihr die Kinder zu einem Drittel betreut, weil die Mutter Angst hat, das Kind könnte homosexuell werden. Das ist etwas ganz anderes als eine Oma.

Zu deinem letzten Beitrag: Das Bindungsverhalten wird sowieso in den ersten Monaten bis Jahren geprägt. Mit zwei Jahren ist eigentlich alles gelaufen. Es muss also etwas schiefgelaufen sein in der Beziehung zur Mutter.

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leberblümchen
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:34

Noch mal zusammenfassend:

Heutzutage ist so vieles möglich, was das Konzept 'Familie' betrifft. Kinder sind flexibel, können sich anpassen und eine Menge verkraften. Das Bild der konservativen Familie, die aus Mann und Frau besteht und in der alles perfekt 'ist', ist überholt. Es gibt Mehrgenerationenhaushalte, Regenbogenfamilien, Alleinerziehende, Kinder, die bei den Großeltern leben usw.

Bei euch ist das aber anders, denn die Kinder werden für ein Drittel ihrer Kindheit von ihrer leiblichen Mutter zu einem befreundeten Paar gebracht. Und das, bitte nicht vergessen, nachdem schon der leibliche Vater offenbar sehr früh 'verschwunden' ist. Über den wird hier gar nicht gesprochen. Was genau in den ersten Lebensjahren des Mädchens passiert ist, hab ich nicht verstanden. Auch nicht, wie die Mutter in diesen Jahren so klargekommen ist.

Du hast ihr die Brust gegeben? Ein Kind kann nur eine Mutter haben, die ihm die Brust gibt. Alles andere halte ich für gefährlich - aber vielleicht hab ich dich auch nur falsch verstanden?

Ich weiß nicht, ob du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst?

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Sai
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:34

leberblümchen Du hast mich auf eine Idee gebracht

Die Frage wie sich die Kinder anders bei Ihren Müttern verhalten ist wichtig - sind nur wir die bösen (Tante und Onkel) weil wir probiert haben ob die beiden auch allein schlafen? ...oder waren nicht auch schon die Mamas die Bösen?
Liebe Grüße Sai


Feenya
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:38

Sai hat geschrieben:
Wandelröschen hat geschrieben:Ich fragte nach dem familiären Hintergrund der Mutter(37). Wiederholt sie hier das Drama, das mit ihr geschehen ist?
Darüber diskutieren wir hier

Ich glaube auch, dass sich die Geschichte wiederholt. Wider besserem Wissen, macht die Mutter Fehler in der Erziehung.

Nur so ein paar Gedanken von mir:

Stillen bis zum Schulalter:
Bekommt die Kleine, neben der Muttermilch, auch Erwachsenenkost?
Steht die "Milchbar" bei der Mutter rund um die Uhr zur Verfügung? - Wenn es so ist, dann wäre das der erste Punkt, wo sich die Mutter vom Kind abgrenzen muss. Sanft zwar, aber beharrlich. Die Brust gibt es nur noch zu ganz bestimmten Zeitpunkten. Bei einer Vierjährigen, würde ich das nur noch als Einschlafritual akzeptieren.

Und das mit dem Nuckeln an deiner Brust, das geht gar nicht! Grenze dich ab!
Nur die Brust der Mutter steht der Kleinen exklusiv zur Verfügung. Und das auch nur zu festgesetzten Zeiten.
Ebenso, wie der Finger des Bruders nichts im Mund der Kleinen zu suchen hat. Sie hat selber 10 Finger, an denen sie zutzeln kann.

Und genau das ist eure Aufgabe. Ihr zu zeigen, wo jeder Mensch seine Grenzen hat. Auch dann, wenn der Bruder sich opfert und sich schon darauf freut, als Ehemann benuckelt zu werden. Der Kleine weiß es noch nicht besser. Wahrscheinlich genau darum, weil ihr Erwachsenen diese Grenzüberschreitungen duldet bzw. selber gar nicht wahr/ernst genug nehmt. Woher soll er es denn auch wissen, wenn ihm niemand dabei hilft, zu erspüren, was im Leben geht, und was nicht?

Ich sehe dieses Grenzen-überschreiten-lassen auch für den Burschen problematisch an. Er kann kein normales Gefühl dafür entwickeln, wie weit er jemanden an sich ran lassen darf.
Mit viel Pech wird er dadurch zum idealen Mobbingopfer.
Schützt ihn! Holt ihn aus der Vaterrolle raus! Macht ihm klar, dass er kein Beschützer sein muss/sein darf, sondern ein kleiner Junge. Macht ihm klar, dass ihr Erwachsenen die "Prinzessin" beschützt. Und auch er von euch beschützt wird. Und entlastet ihn sofort, wenn er wieder den Beschützer ausfährt .... er in eine Rolle eintritt, die eigentlich ihr Erwachsenen besetzen müsstet! Nehmt ihm diese Rolle ab!

Und dann noch dieses Wort "Prinzessin" ..... in eurem Fall, würde ich das ab heute sofort aus dem Wortschatz streichen. Nein, das ist keine Prinzessin! Macht sie nicht zur Prinzessin, mit euch viereinhalb Personen als Hofstaat! Die sofort knicksen und dienern, wenn die Kleine ihr Zepter schwingt.
Ab heute gibt es keine Prinzessin mehr. Ab heute gibt es nur noch XX bzw. "kleine Schwester".
Zuletzt geändert von Feenya am Di., 28.10.2014, 19:42, insgesamt 2-mal geändert.

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Feenya
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:39


Klammern und Gänsehaut:

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Mädchen eine kleine Dramaqueen ist, die auf "Knopfdruck" körperliche Reaktionen hervorrufen kann, damit sie die Erwachsenen dorthin bringt, wo sie sie haben will.
Auch die Geschichte mit dem Lebkuchenherz - Die weiß ganz genau, wie sie die Erwachsenen um den Finger wickelt und herumdirigiert.
Und das geht gar nicht! Die Erwachsenen (nicht die Kinder) haben das letzte Wort und "dirigieren"!

Ich kenne Kinder, die können auf "Knopfdruck" erbrechen .... und die Eltern tun sofort das, was das "arme" Kind un-be-dingt haben möchte. -> Das Kind hat seinen Willen! Und das Kind weiß jetzt, dass es ab nun immer nur erbrechen muss, damit es der Bestimmer in der Familie ist. Und, Kinder als Bestimmer/Tonangeber in der Familie, das geht gar nicht.
Kinder brauchen Orientierung! Sie brauchen jemanden, der IHNEN sagt, wo es lang geht. Nicht SIE haben zu sagen, was zu tun ist. Es sind Kinder, die viel zu lernen hätten. Lernen, dass "dieses Verhalten" und "jenes Verhalten" nicht richtig/unerwünscht ist.
Und genauso sehe ich das mit der Gänsehaut.
Die Kleine produziert schnell eine Gänsehaut, und ..... Drama, Drama, Drama ..... ich arme "Prinzessin" brauche jetzt "15 Jahre", bis ich psychisch wieder einigermaßen auf der Höhe bin, weil ich meinen "Bruder" nicht in die Zehe beißen durfte.
Ihr dürft nicht vergessen, normalerweise kann sich so ein kleines Kind gar nicht leisten, sich emotional so sehr von den "Leithammeln" zu entfernen, weil es eigentlich noch auf diese "Leithammeln" angewiesen ist.
Und ich glaube auch da, dass sie euer "Oh, die arme, arme Prinzessin bekommt Gänsehaut und einen psychischen Schaden. Darum müssen wir auf ihre zarte, zarte, zarte, zarte Seele Rücksicht nehmen und sie hegen und pflegen, und knicksen und dienern, ....", ganz schön ausnutzt.

Also, ich würde es bei zwei so Klammeräffchen so machen, dass ich sie anfangs noch zusammen in einem Bett schlafen lasse. Aber mit bestimmten Regeln. Es wird nicht am Finger des Bruders genuckelt. (und da kann der Kleine noch hundertmal sagen, dass es ihn nicht stört. Es sind SEINE Finger. Die gehören IHM. ) Es wird nicht in die Zehen gebissen. (Wenn sich die Kleine daneben benimmt, um ihren Willen zu bekommen, dann soll das Konsequenzen für sie haben.)
Eure Haltung: Drama kannst du dir sparen, damit erreichst du bei "mir" nichts mehr (Man kann die Gänsehaut auch lustig finden. "Oh, schau mal, deine Haut hat kleine Buckelchen! Sieht das nicht witzig aus?" - Und dann wieder zur Tagesordnung übergehen. Diesem "erpresserische" Gänsehäutchen erst gar keine Beachtung schenken.)

Oder auch, wenn sie - wie eine Krake - auf euch klebt und nicht von euch herunterzubekommen ist. - "ICH will das nicht! Lasse mich aus! Gehe runter von mir! Und wenn du nun meinst schmollen zu müssen, dann schmolle halt! Ich halte es aus, wenn du dich in die Schmollecke zurückziehst! Hier ist die Türe zum Kinderzimmer. Setze dich rein, und wenn du mich wieder sehen möchtest, dann darfst du wieder kommen."
Kuschelzeit, im "Familienbett" mit euch beiden (Erwachsenen) darf es durchaus auch geben, aber erst zu einer bestimmten Zeit. Morgens ab 5 Uhr, z.B.

Versucht einmal, wie sie reagiert, wenn ihr in euren Ansagen ganz klar seid. - "Tante, Onkel und Bruder werden nicht über Gebühr vereinnahmt. Punkt"
Gebt ihr einen übergroßen Teddy, auf dem sie "kleben" kann.

Wenn die Ex-Prinzessin nicht bald in ihre Schranken gewiesen wird, und sich nicht bald in Regeln einfügen muss, dann wird sie immer wieder irgendwelche körperlichen Symptome hervorzaubern und euch "erpressen", um ihren Willen zu bekommen.
Das kann bis hin zur Magersucht gehen.

Ich frage mich, wie die Kleine es "überleben" wird, wenn der große Bruder einmal in der Schule eine Lesenacht hat und in der Schule übernachtet?
Oder wenn er einmal - ich wünsche es ihm zwar nicht - ins Krankenhaus muss?
Oder ...
Zuletzt geändert von Feenya am Di., 28.10.2014, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Sai
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:51

leberblümchen hat geschrieben:Du aber hast geschrieben, dass ihr die Kinder zu einem Drittel betreut, weil die Mutter Angst hat, das Kind könnte homosexuell werden. Das ist etwas ganz anderes als eine Oma.
NEIN - NEIN - bitte nicht verdrehen

Das Kind klammert - dann kommen (seit 2 Jahren) wir ins Spiel - weil wir Denken die Kinder haben uns gerne - wir haben die Kinder gerne und die Kinder werden von uns optimal betreut. Wir helfen damit auch gegen Sorgen der Mutter wegen Homosexuell, Klammern usw.
Liebe Grüße Sai


leberblümchen
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Beitrag Di., 28.10.2014, 19:57

Wir helfen damit auch gegen Sorgen der Mutter wegen Homosexuell, Klammern usw.
Schönen Gruß an die Mutter: Sie soll sich bitte mit ihren Ängsten selbst helfen!

Ich wiederhole es gerne noch mal:
Erstens ist es schei.ßegal, ob die Kinder homosexuell sind.
Zweitens wird man nicht deshalb homosexuell, wenn die Eltern in einer homosexuellen Partnerschaft leben.
Drittens geht es um die Kinder und nicht um die Sorgen der Mutter. Die soll sich an geschultes Personal wenden und nicht an euch.
Viertens helft ihr dem Kind nicht gegen das Klammern - wie ihr ja nach zwei Jahren festgestellt haben dürftet.
Fünftens verstärkt ihr das Klammern eher, indem die engste Bezugsperson offenbar unfähig ist, ihre eigenen Sorgen mit sich selbst auszumachen und euch dazu benutzt. Das Kind wird merken, dass mit der Mutter etwas nicht so ist, wie es sein sollte, damit es sich gut entwickeln kann. Deshalb klammert es.


leberblümchen
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Beitrag Di., 28.10.2014, 20:00

dann kommen (seit 2 Jahren) wir ins Spiel
Mein Analytiker würde sagen: "Eine interessante Formulierung, die Sie da wählen. Das heißt, Sie betrachten sich selbst und alle Beteiligten ein bisschen wie Spielfiguren auf einem Schachbrett, meinen Sie nicht?"

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Kekskrümel
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Beitrag Di., 28.10.2014, 20:28

ich als erzieherin kann es mir nicht verkneifen, hier nicht drauf zu antworten.
zum einem muss ich sagen, dass wir ja eher in einer zeit leben, in der kinder so schnell es geht von der mutter weg kommen. kind ist auf der welt, hat direkt eigenes zimmer und bett, wo es doch eigentlich noch ein recht auf nähe hat. das möchte ich vor ab sagen.
allerdings hat jedes kind ein recht auf privatsphäre und eine eigene individuelle entwicklung, die ich laut den texten, nur schwer wieder erkenne.
mal abgesehen davon, dass alle kinder eine grenzerfahrung machen, was in der heutigen pädagogischen welt leider etwas unter geht. sprich kinder brauchen grenzen, damit sie auch ein gesundes nähe/distanz verhalten entwickeln können. dazu gehören dann auch sexuelle dinge...
ein kind das 4 jahre alt ist und noch an der brust der mutter saugt/trinkt, halte ich für bedenklich. stillen ja, aber es hat grenzen. zu mal ich auch hier nochmal auf nähe/distanz zurück komme. es ist was anderes, wenn man MAL zusammen badet und das kind fragt und man es mal saugen lässt und erklärt, dass babys daraus trinken, aber so ist das definitiv zu lange. zumal auch irgendwann eine gewisse abgrenzung zur mutter stattfinden sollte, das hat auch ganz viel mit groß werden zu tun.

und vor allem frage ich mich, wer braucht das noch? ist das die mutter die dies benötigt, damit vlt etwas anderes gut machen will oder tatsächlich das kind? erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass es tatsächlich wirklich die mütter sind die es den kindern noch anhängen um irgendwas gut zu machen.

genauso ist das mit dem "gemeinsam im bett schlafen" natürlich wollen kinder gerne zusammen im bett schlafen, da schläft es sich viel besser ein. gemeinsam quatsch machen, dies das. aber auch hier sollte eine grenze gezogen werden. kinder brauchen grenzen!! die kinder alles entscheiden zu lassen hat NICHTS mit pädagogik zu tun.
und ab morgen wollen die beiden nur noch auf dem sofa mit fernsehen einschlafen, dass ist dann auch ok? man kann ja 1-2 mal im monat ne lesenacht am WE machen und man schläft dann zusammen im bett.

was ich auch herauslesen kann, abgesehen davon das die kinder euch an der nase herumführen, dass ihr nicht an einem strang zieht. ist sicher in solch einer patwchwork konstellation sicher nicht einfach, aber dringend erforderlich...


Feenya
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Beitrag Di., 28.10.2014, 20:47

Kekskrümel hat geschrieben: und vor allem frage ich mich, wer braucht das noch? ist das die mutter die dies benötigt, damit vlt etwas anderes gut machen will oder tatsächlich das kind? erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass es tatsächlich wirklich die mütter sind die es den kindern noch anhängen um irgendwas gut zu machen.

Und die Kinder bedienen das dann, weil sie ja schließlich wollen, dass es "Mama" gut geht. Was dann wieder von den Erwachsenen fehlinterpretiert wird, und sie meinen, dass das Kind es so haben will.

In diesem Fall sehe ich es aber eher so, dass die Mutter schon eine ungesunde "Klammerbeziehung" zu ihrer "Schwester" hatte, und sich das ganze jetzt beim eigenen Kind wiederholt, weil die Mutter es ja schließlich nie gelernt hat, wie es "gesund" abzulaufen hat.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

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Sai
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Beitrag Di., 28.10.2014, 21:11

Ich glaube die Mutter des Mädchens ist weit davon entfernt
Die Mutter es ja schließlich nie gelernt hat, wie es "gesund" abzulaufen hat.
Zum Vater des Mädchens:

Vermutlich werden einige lächeln. Der Vater ist ein PERISCHER PRINZ. Daher ist die Kleine eine PERSISCHE PRINZESSIN. Aber da sind wir uns einig - der Mama vom Mädchen werden wir nicht in den Rücken fallen - Die offizielle Version für die Kinder. Er war kurz in Wien um ein paar wertvolle Teppiche zu verkaufen - hat die Mama mit seinen schönen Augen verzaubert - die Mama konnte dem Prinzen nicht widerstehen - und so ist die Prinzessin entstanden.

Soll jeder denken was er will (ich hab nichts gesagt, ihr EX auch nicht - vermutlich war es der Teppichhändler ein paar Häuserblocks weiter). Und sie wollte ein Mädchen, weil ihre Lebensgefährtin einen Jungen hat - sie hat sich den Mann zur Zeugung ausgesucht zusammen mit Ihrer Lebenspartnerin - und sie hat gewusst der hat Familie und eigene Kinder - einige Autos - mehrere große Teppich Läden - Alimente für ein Kind tun dem nicht weh - (da ist dann jedes Monat ein Kuvert mit Alimenten für mehrere Kinder im Postkasten mit seinen Worten: Pass gut auf die Prinzessin auf). Die 27 - jährige Mutter hat übrigens für Ihren Sohn eine ähnliche Story auf Lager.
Liebe Grüße Sai


leberblümchen
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Beitrag Di., 28.10.2014, 21:17

... ...

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Sai
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Beitrag Di., 28.10.2014, 21:33

Feenya hat geschrieben:Ich frage mich, wie die Kleine es "überleben" wird, wenn der große Bruder einmal in der Schule eine Lesenacht hat und in der Schule übernachtet?

Oder wenn er einmal - ich wünsche es ihm zwar nicht - ins Krankenhaus muss?
Oder ...
Wenn die Kleine mit meinen Lebensgefährten spielt und ich mit dem Jungen kurz einkaufen gehe ist das kein Problem. Sie weiß wir sind bald wieder zurück - einige Male kurze Zeitspannen - ich glaube das ist auch der richtige Weg -

Nach 20 Einkäufen ...werden die Einkäufe dann auch länger werden Allerdings die Mutter hat mir erzählt. Sie sagte der kleinen wir gehen nur schnell einkaufen. SIE MIT DEM BUBEN ZUM SUPERMARKT ...der Einkauf hat länger gedauert und die Kleine hat eine Packung Zucker auf den Küchen Boden geleert. Ihre Lebenspartnerin hat das zwar weggemacht - wie sie nach Haus gekommen ist hat sie die kleine nicht geknuddelt - das war ungewöhnlich.
Liebe Grüße Sai

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Kekskrümel
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Beitrag Di., 28.10.2014, 21:38

Sai hat geschrieben:
Feenya hat geschrieben:Ich frage mich, wie die Kleine es "überleben" wird, wenn der große Bruder einmal in der Schule eine Lesenacht hat und in der Schule übernachtet?

Oder wenn er einmal - ich wünsche es ihm zwar nicht - ins Krankenhaus muss?
Oder ...
Wenn die Kleine mit meinen Lebensgefährten spielt und ich mit dem Jungen kurz einkaufen gehe ist das kein Problem. Sie weiß wir sind bald wieder zurück - einige Male kurze Zeitspannen - ich glaube das ist auch der richtige Weg -

Nach 20 Einkäufen ...werden die Einkäufe dann auch länger werden Allerdings die Mutter hat mir erzählt. Sie sagte der kleinen wir gehen nur schnell einkaufen. SIE MIT DEM BUBEN ZUM SUPERMARKT ...der Einkauf hat länger gedauert und die Kleine hat eine Packung Zucker auf den Küchen Boden geleert. Ihre Lebenspartnerin hat das zwar weggemacht - wie sie nach Haus gekommen ist hat sie die kleine nicht geknuddelt - das war ungewöhnlich.
wo ist da die konsequenz? durch liebesentzug? finde ich schlimm! sehr schlimm! was wäre da die richtige konsequenz gewesen? richtig, wenn die kleine den zuckerhaufen selbst wieder weg macht! und kinder sollte man nich verarschen, sondern aufrichtig behandeln, nur um ruhe zu haben zu sagen "der einkauf ist nur ganz kurz" ist nicht aufrichtig gegenüber ihr, wenn es dann doch lange dauert....da bekommt so ein kleiner mensch schonmal stress, wobei wer würde das nicht bekommen?

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Kekskrümel
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Beitrag Di., 28.10.2014, 21:45

wichtig finde ich da auch die sprache. es wäre ja auch möglich gewesen auf das kind einzugehen und zu sagen " ich weiß du ärgert dich, dass die beiden noch nicht zurück sind, aber das ist kein grund, den zucker auf dem boden zu zerstreuen." usw....
aber liebesentzug? das geht garnich, aber dann so lange stillen...

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