Kann man sexuellen Missbrauch völlig abgespalten haben??
@ kalinka86,
welche Untersuchungen sind bisher bei dir gemacht worden?
Bei welchen Ärzten warste bisher?
Zu deiner Thera: Toll, dass sie deine Kritik angenommen hat. Spricht sehr für sie.
PS: Hast mal ein Schmerztagebuch geführt?
Das fand ich sehr hilfreich. Ich habe mir aufgeschrieben, wann die Schmerzen auftraten, was ihnen vorausging (Situation, Gedanken, Aktivitäten usw.) Dann habe ich notiert, was ich dagegen getan habe (oder auch nicht ). Und zuguter Letzt habe ich Ideen gesammelt, was ich tuen könnte. Und wenn etwas erfolgreich war, also schmerzlindernd wirkt, habe ich mir das ebenfalls notiert.
Was mir sehr hilft ist Bewegung, Spazierengehen, Entspannen, Lesen usw.
welche Untersuchungen sind bisher bei dir gemacht worden?
Bei welchen Ärzten warste bisher?
Zu deiner Thera: Toll, dass sie deine Kritik angenommen hat. Spricht sehr für sie.
PS: Hast mal ein Schmerztagebuch geführt?
Das fand ich sehr hilfreich. Ich habe mir aufgeschrieben, wann die Schmerzen auftraten, was ihnen vorausging (Situation, Gedanken, Aktivitäten usw.) Dann habe ich notiert, was ich dagegen getan habe (oder auch nicht ). Und zuguter Letzt habe ich Ideen gesammelt, was ich tuen könnte. Und wenn etwas erfolgreich war, also schmerzlindernd wirkt, habe ich mir das ebenfalls notiert.
Was mir sehr hilft ist Bewegung, Spazierengehen, Entspannen, Lesen usw.
Zuletzt geändert von Jenny Doe am Mi., 12.03.2014, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Hallo Jenny,
ich habe so wirklich alles durch. Neurologisch ohne Befund, rheumatologisch Verdacht auf sjogren Syndrom, Verdacht auf chronische borreliose ohne Antikörper, hashimoto hab ich. Bin von pontius bis pilatus gelaufen. Endokrinologe, rheumatologe, Neurologie im Krankenhaus, magenspiegelungen, darmspiegelungen, augenuntersuchungen, blutbild immer unauffällig auch spezifische blutuntersuchungen wie rheumawerte, entzundungswerte oder lymphozytentypisierungen. Manchmal ist ein Wert aus der Norm dann wieder nicht. Antikörper gegen serotonin und ganglioside habe ich. Gestern war ich noch in einem tropeninstitut. nächste Woche gehe ich noch in eine umweltklinik. Zudem habe ich alle meine Unterlagen nach Marburg ins Zentrum für unerkannte Erkrankungen geschickt. Aber dass da was bei rauskommt denke ich nicht mehr. Das ist so ziemlich das letzte was mir auf somatischer Ebene noch eingefallen ist...
ach ja mittlerweile werden meine Beschwerden im liegen schlimmer. Wahrscheinlich weil sie mehr in den Vordergrund treten. Vor nem Jahr war das noch genau änderst rum. Da wurden sie im liegen besser.
LG
kalinka
ich habe so wirklich alles durch. Neurologisch ohne Befund, rheumatologisch Verdacht auf sjogren Syndrom, Verdacht auf chronische borreliose ohne Antikörper, hashimoto hab ich. Bin von pontius bis pilatus gelaufen. Endokrinologe, rheumatologe, Neurologie im Krankenhaus, magenspiegelungen, darmspiegelungen, augenuntersuchungen, blutbild immer unauffällig auch spezifische blutuntersuchungen wie rheumawerte, entzundungswerte oder lymphozytentypisierungen. Manchmal ist ein Wert aus der Norm dann wieder nicht. Antikörper gegen serotonin und ganglioside habe ich. Gestern war ich noch in einem tropeninstitut. nächste Woche gehe ich noch in eine umweltklinik. Zudem habe ich alle meine Unterlagen nach Marburg ins Zentrum für unerkannte Erkrankungen geschickt. Aber dass da was bei rauskommt denke ich nicht mehr. Das ist so ziemlich das letzte was mir auf somatischer Ebene noch eingefallen ist...
ach ja mittlerweile werden meine Beschwerden im liegen schlimmer. Wahrscheinlich weil sie mehr in den Vordergrund treten. Vor nem Jahr war das noch genau änderst rum. Da wurden sie im liegen besser.
LG
kalinka
@ kalinka86,
jetzt warst du doch schneller als ich; habe mein letztes Posting ergänzt.
So wie es aussieht hast du alle Ärzte durch. Organisch scheint es somit bei dir nicht zu sein, zumindest vom derzeitigen medizinischen Forschungsstand aus betrachtet.
"Derzeitig", denn ich habe heute früh einen Artikel zur Fibromyalgie gelesen, die ja bisweilen keine organische Ursache erkennen ließ. Der Text ist leider nur medizinischem Fachpersonal zugänglich. Kommst du somit leider nicht dran. Aber der der Öffentlichkeit zugängliche Teil sagt auch schon viel aus:
http://www.springermedizin.de/neuro-upd ... 96328.html
Wie gehst du mit den Schmerzen um? Nur Medis oder versuchst Du auch was anderes?
jetzt warst du doch schneller als ich; habe mein letztes Posting ergänzt.
So wie es aussieht hast du alle Ärzte durch. Organisch scheint es somit bei dir nicht zu sein, zumindest vom derzeitigen medizinischen Forschungsstand aus betrachtet.
"Derzeitig", denn ich habe heute früh einen Artikel zur Fibromyalgie gelesen, die ja bisweilen keine organische Ursache erkennen ließ. Der Text ist leider nur medizinischem Fachpersonal zugänglich. Kommst du somit leider nicht dran. Aber der der Öffentlichkeit zugängliche Teil sagt auch schon viel aus:
Nicht alles ist psycho beim GanzkörperschmerzBei Fibromyalgie scheint eine Störung der C-Fasern vorzuliegen. Und auch beim „funktionellen“ Schmerz gibt es zumindest neue Hinweise auf eine organische Beteiligung.
(...)
http://www.springermedizin.de/neuro-upd ... 96328.html
Wie gehst du mit den Schmerzen um? Nur Medis oder versuchst Du auch was anderes?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hmm es kommt immer drauf an wie schlimm es ist. Meistens versuche ich mich so gut es geht abzulenken. Malen, Musik machen, meinen hund beschäftigen etc. Wasser tut mir gut, darin wird es besser. Auch viel schlaf. Bei wenig schlaf ist es wesentlich schlimmer. Deswegen muss ich leider viel schlafen. Jeden Abend mache ich Entspannung nach jakobson. Bis jetzt aber mit weniger Erfolg. Aber ich bleibe dran.
ansonsten nehme ich eben meine antidepressivas und tavor jeden zweiten Tag. Sonst werde ich schier wahnsinnig manchmal.
ja vieles ist einfach nur noch zu unerforscht leider. Vor allem auf dem Gebiet schmerzen steckt die Medizin wohl erst in den Kinderschuhen, leider. Ich hoffe da tut sich in den nächsten Jahren mal was.
manuelle therapiemassnahmen habe ich auch schon einiges durch. Massagen, akkupunktur, osteopathie, chiropraktik, ernahrungsumstellung etc. Leider auch mit wenig großem Erfolg.
schmerztagebuch habe ich auch schon geführt aber eher so wie stark sind die schmerzen. Auf auslösende Situationen habe ich weniger geachtet bzw der focus war nicht so stark darauf. Eher in Verbindung mit Medikamenten etc. Sollte ich vielleicht mal nochmal angehen. Bis jetzt habe ich keine auslösenden Ereignisse, Gedanken oder so ausmachen können. Also anderst wie bei meiner zwangsstorung. Da weiß ich in welchen Situationen ich es verstärkt mache. Deswegen ist es eben so schwierig die schmerzen nur psychisch anzusehen. Denn da hat man meistens auslösende Ereignisse, Situationen, Gedanken oder so. Aber vielleicht muss ich das nochmal genau den Fokus drauf legen...
ansonsten nehme ich eben meine antidepressivas und tavor jeden zweiten Tag. Sonst werde ich schier wahnsinnig manchmal.
ja vieles ist einfach nur noch zu unerforscht leider. Vor allem auf dem Gebiet schmerzen steckt die Medizin wohl erst in den Kinderschuhen, leider. Ich hoffe da tut sich in den nächsten Jahren mal was.
manuelle therapiemassnahmen habe ich auch schon einiges durch. Massagen, akkupunktur, osteopathie, chiropraktik, ernahrungsumstellung etc. Leider auch mit wenig großem Erfolg.
schmerztagebuch habe ich auch schon geführt aber eher so wie stark sind die schmerzen. Auf auslösende Situationen habe ich weniger geachtet bzw der focus war nicht so stark darauf. Eher in Verbindung mit Medikamenten etc. Sollte ich vielleicht mal nochmal angehen. Bis jetzt habe ich keine auslösenden Ereignisse, Gedanken oder so ausmachen können. Also anderst wie bei meiner zwangsstorung. Da weiß ich in welchen Situationen ich es verstärkt mache. Deswegen ist es eben so schwierig die schmerzen nur psychisch anzusehen. Denn da hat man meistens auslösende Ereignisse, Situationen, Gedanken oder so. Aber vielleicht muss ich das nochmal genau den Fokus drauf legen...
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Hi kalinka,
ich möchte gerne was zu deinem Thema sagen.
Ich glaube uch, es muss nicht immer der ganz schlimme Missbrauch sein. Zumal, es gibt auch sexuell misbrauchte Menschen, die kommen damit ganz gut zurecht, wenn bestimmte Faktoren eben da waren, wie sich anvertrauen können oder Hilfe erhalten, sich artikulieren. Nicht das Ereignis an sich ist entscheident sonder wie man die Möglichkeit hatte als Kind damit umzugehen.
Was es in dysfunktionaen Familien aber auch gibt ist, dass die Täter Spuren verwischen. Meine Therapeutin sagte das neulich so und da scheint mir was dran zu sein. Denn die TäterInnen wissen ja, das es nicht richtig ist, dass es Missbrauch ist. Irgendwie wissen sie es. Und sie wissen auch, wenn das Opfer merkt, dass es missbraucht wird, wird es sich dem zumindest innerlich entziehen. Und dann ist es wertlos für das System, für die Täter. Denn sie brauchen nicht die Taten an sich, was immer es war, verbale, körperliche Demütigungen, Angst machen, eigentlich egal. Sie brauchen die Reaktion, die Gefühle des Opfers um sich selbst psychisch zu stabilisieren. Also darf das Opfer nicht merken, dass es missbraucht wird.
Das sind recht häufige Missbrauchsdynamiken.
Als Opfer ist es schwer dahinter zu kommen.
Mir ging es halt so, als ich wirklich anfing drüber nachzudenken und bisschen anfing in der Therapie drüber zu sprechen, da fielen mir Ereignisse wieder ein. Die hatte ich nicht komplett verdrängt, aber ich hatte nie so richtig dran gedacht. Und plötzlich fiel es mir wieder ein und vor allem sah ich es in einem komplett anderen Licht.
Und ich fange an klare Zusammenhänge zwischen meinen körperlichen Beschwerden und dem was früher war zu sehen. Ich denke gerade, wenn man keinen emotionalen Zugang dazu hat, drückt es sich über den Körper aus.
Von daher wundert es mich kein bisschen, dass du nicht "weißt" warum du diese körperlichen Probleme hast. Natürlich nicht. Würdest du wirklich eine Verbindung spüren und es fühlt sich richtig an, wie ein a-ha-Erlebnis, die reine kognitive Erkenntnis bringt da auch nicht viel, dann wären die körperlichen Beschwerden weg oder zumindest deutlich besser.
Ansonsten, was Schmerzen angeht, ja es stimmt schon, was Jenny schreibt. Aber da ja auch jeder körperlich begründbare Schmerz eine psychische Ursache hat so ist es auch bei solchen Schmerzen so, das sie besser werden, wenn es einem gut geht oder man abgelenkt ist und schlechter, wenn man depressiv, traurig, überfordert usw. ist. Also Rückenpatienten, Arthrose- und Rheuma-Patienten können da ein Lied von singen, echt.
Was bei dir aber natürlich schon für psychisch bedingt spricht, ist die wechselnde Art und Lokalisation der Schmerzen. Das beweist nichts, aber es ist ein deutlicher Hinweis.
Ansonsten kann ich dir nur empfehlen wirklich eine Schmerztherapie zu machen. Tavor jeden 2. Tag klingt nicht gut. 1. macht Tavor ja schnell abhängig und 2. ist jegliche Art von Medikation "nach Bedarf" bei Schmerzpatienten kontraindiziert. Es muss eine konstante Dosis genommenw erden, damit man diese Verbindung Tablette = Beserung, keine Tablette = Schmerz nicht hat, denn es hat sich gezeigt, dass DAS zu einer Chronifizierung und Verschlechterung der Schmerzen beiträgt. Machen aber sehr viele Ärzte noch so, selbst solche, die mit einer Weiterbildung in Schmerztherapie werben.
Und ehrlich, wenn du Tavor nimmst, kannst du gleich ein zentral wirksames Schmerzmittel nehmen, wie Opiate. Da hast du dann echt mehr von. Also egal was jetzt. Optimal austherapiert wirst du auch von medizinsicher Seite nicht gerade.
ich möchte gerne was zu deinem Thema sagen.
Ich glaube uch, es muss nicht immer der ganz schlimme Missbrauch sein. Zumal, es gibt auch sexuell misbrauchte Menschen, die kommen damit ganz gut zurecht, wenn bestimmte Faktoren eben da waren, wie sich anvertrauen können oder Hilfe erhalten, sich artikulieren. Nicht das Ereignis an sich ist entscheident sonder wie man die Möglichkeit hatte als Kind damit umzugehen.
Was es in dysfunktionaen Familien aber auch gibt ist, dass die Täter Spuren verwischen. Meine Therapeutin sagte das neulich so und da scheint mir was dran zu sein. Denn die TäterInnen wissen ja, das es nicht richtig ist, dass es Missbrauch ist. Irgendwie wissen sie es. Und sie wissen auch, wenn das Opfer merkt, dass es missbraucht wird, wird es sich dem zumindest innerlich entziehen. Und dann ist es wertlos für das System, für die Täter. Denn sie brauchen nicht die Taten an sich, was immer es war, verbale, körperliche Demütigungen, Angst machen, eigentlich egal. Sie brauchen die Reaktion, die Gefühle des Opfers um sich selbst psychisch zu stabilisieren. Also darf das Opfer nicht merken, dass es missbraucht wird.
Das sind recht häufige Missbrauchsdynamiken.
Als Opfer ist es schwer dahinter zu kommen.
Mir ging es halt so, als ich wirklich anfing drüber nachzudenken und bisschen anfing in der Therapie drüber zu sprechen, da fielen mir Ereignisse wieder ein. Die hatte ich nicht komplett verdrängt, aber ich hatte nie so richtig dran gedacht. Und plötzlich fiel es mir wieder ein und vor allem sah ich es in einem komplett anderen Licht.
Und ich fange an klare Zusammenhänge zwischen meinen körperlichen Beschwerden und dem was früher war zu sehen. Ich denke gerade, wenn man keinen emotionalen Zugang dazu hat, drückt es sich über den Körper aus.
Von daher wundert es mich kein bisschen, dass du nicht "weißt" warum du diese körperlichen Probleme hast. Natürlich nicht. Würdest du wirklich eine Verbindung spüren und es fühlt sich richtig an, wie ein a-ha-Erlebnis, die reine kognitive Erkenntnis bringt da auch nicht viel, dann wären die körperlichen Beschwerden weg oder zumindest deutlich besser.
Ansonsten, was Schmerzen angeht, ja es stimmt schon, was Jenny schreibt. Aber da ja auch jeder körperlich begründbare Schmerz eine psychische Ursache hat so ist es auch bei solchen Schmerzen so, das sie besser werden, wenn es einem gut geht oder man abgelenkt ist und schlechter, wenn man depressiv, traurig, überfordert usw. ist. Also Rückenpatienten, Arthrose- und Rheuma-Patienten können da ein Lied von singen, echt.
Was bei dir aber natürlich schon für psychisch bedingt spricht, ist die wechselnde Art und Lokalisation der Schmerzen. Das beweist nichts, aber es ist ein deutlicher Hinweis.
Ansonsten kann ich dir nur empfehlen wirklich eine Schmerztherapie zu machen. Tavor jeden 2. Tag klingt nicht gut. 1. macht Tavor ja schnell abhängig und 2. ist jegliche Art von Medikation "nach Bedarf" bei Schmerzpatienten kontraindiziert. Es muss eine konstante Dosis genommenw erden, damit man diese Verbindung Tablette = Beserung, keine Tablette = Schmerz nicht hat, denn es hat sich gezeigt, dass DAS zu einer Chronifizierung und Verschlechterung der Schmerzen beiträgt. Machen aber sehr viele Ärzte noch so, selbst solche, die mit einer Weiterbildung in Schmerztherapie werben.
Und ehrlich, wenn du Tavor nimmst, kannst du gleich ein zentral wirksames Schmerzmittel nehmen, wie Opiate. Da hast du dann echt mehr von. Also egal was jetzt. Optimal austherapiert wirst du auch von medizinsicher Seite nicht gerade.
amor fati
@ kalinka86,
montagne hat es ja auch schon geschrieben: Tavor kann abhängig machen. Vielleicht die Ursache für deine innere Unruhe?
Entspannung nach Jakobson hab ich auch mal versucht, mit geringem Erfolg. Natürliche Entspannung wie Natur, Musik, Lesen, ... wirkt bei mir wesentlich besser.
Du schreibst, dass die Schmerzen nach dem Abi begonnen haben. Kannst du dich noch erinnern an die Umstände damals, als der Schmerz das erste Mal auftrat?
montagne hat es ja auch schon geschrieben: Tavor kann abhängig machen. Vielleicht die Ursache für deine innere Unruhe?
Entspannung nach Jakobson hab ich auch mal versucht, mit geringem Erfolg. Natürliche Entspannung wie Natur, Musik, Lesen, ... wirkt bei mir wesentlich besser.
Du schreibst, dass die Schmerzen nach dem Abi begonnen haben. Kannst du dich noch erinnern an die Umstände damals, als der Schmerz das erste Mal auftrat?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hey,
ja um die Problematik vom tavor weiß ich bescheid. Finde ich auch wirklich nicht prickelnd aber es ist das einzige was einigermassen wirkt. Deswegen nehme ich es auch nur jeden zweiten Tag sodass sich mein Körper nicht allzusehr gewöhnt. Zwischendurch lasse ich auch manchmal 5-10 Tage. Das kommt immer drauf an...
habe mit meiner Schwester schonmal besprochen ob wir mal einen Versuch mit tillidin starten. Aber das ist jetzt erst einmal auf die längere Bank geschoben. Nach der umweltklinik will mein Psychiater mit mir milnacipran und eventuell noch lyrika versuchen. beides soll ja auf schmerzen wirken. Lyrika habe ich vor zwei Jahren schonmal versucht. Damals brachte es leider für die schmerzen keinen Erfolg. Dieses mal hoffe ich dass es mir bei den Ängsten und der inneren Unruhe hilft, sodass ich vom tavor wegkomme...
wenn das nicht greift muss ich wohl wirklich mal einen Versuch mit opiaten starten. Da will ich dann aber zu nem schmerzarzt, der sich damit wirklich auskennt. Denn sonst geht der Versuch nach hinten los, ich bin abhängig davon und die schmerzen kommen wieder voll zurück. Falls opiate bei mir überhaupt eine Wirkung zeigen. Das ist ja leider oft auch nicht der Fall...
ich kann mich noch sehr genau daran erinnern wie es angefangen hat. Es war bei einer ferienarbeit. Am Montag nach einer Woche Nachtschicht. Gesichtsfeldausfall, dann kopfschmerzn und magenschmerzen und Erschöpfung. Damals dachte ich Migräne und Tat es damit ab. Nur ab dann kamen diese Episoden immer wieder, wurden länger und irgendwann dann täglich. Und dann kamen immer mehr Sachen dazu...
lg
ja um die Problematik vom tavor weiß ich bescheid. Finde ich auch wirklich nicht prickelnd aber es ist das einzige was einigermassen wirkt. Deswegen nehme ich es auch nur jeden zweiten Tag sodass sich mein Körper nicht allzusehr gewöhnt. Zwischendurch lasse ich auch manchmal 5-10 Tage. Das kommt immer drauf an...
habe mit meiner Schwester schonmal besprochen ob wir mal einen Versuch mit tillidin starten. Aber das ist jetzt erst einmal auf die längere Bank geschoben. Nach der umweltklinik will mein Psychiater mit mir milnacipran und eventuell noch lyrika versuchen. beides soll ja auf schmerzen wirken. Lyrika habe ich vor zwei Jahren schonmal versucht. Damals brachte es leider für die schmerzen keinen Erfolg. Dieses mal hoffe ich dass es mir bei den Ängsten und der inneren Unruhe hilft, sodass ich vom tavor wegkomme...
wenn das nicht greift muss ich wohl wirklich mal einen Versuch mit opiaten starten. Da will ich dann aber zu nem schmerzarzt, der sich damit wirklich auskennt. Denn sonst geht der Versuch nach hinten los, ich bin abhängig davon und die schmerzen kommen wieder voll zurück. Falls opiate bei mir überhaupt eine Wirkung zeigen. Das ist ja leider oft auch nicht der Fall...
ich kann mich noch sehr genau daran erinnern wie es angefangen hat. Es war bei einer ferienarbeit. Am Montag nach einer Woche Nachtschicht. Gesichtsfeldausfall, dann kopfschmerzn und magenschmerzen und Erschöpfung. Damals dachte ich Migräne und Tat es damit ab. Nur ab dann kamen diese Episoden immer wieder, wurden länger und irgendwann dann täglich. Und dann kamen immer mehr Sachen dazu...
lg
@ kalinka86
Wie ist das mit den Schmerzen, wenn du Urlaub hast, Entspannung hast, zur Ruhe kommst?
Klingt nach Stressreaktionen?Am Montag nach einer Woche Nachtschicht. Gesichtsfeldausfall, dann kopfschmerzn und magenschmerzen und Erschöpfung.
Wie ist das mit den Schmerzen, wenn du Urlaub hast, Entspannung hast, zur Ruhe kommst?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ja das dachte ich am Anfang auch immer. Da wurde es auch immer besser wenn ich Urlaub und Erholung hatte. Vor allem körperliche Ruhe. Nur irgendwann passten die Relationen nicht mehr. Dann reagierte ich nur noch mit diesen angeblichen stresssymptomen. Mittlerweile hilft seit drei Jahren auch kein Urlaub mehr oder so. Stress in jeglicher Form ist dazu für mich gift. Stärkere Reize sind für mich manchmal schier unerträglich. Also laute Geräusche etc. Selbst wenn jemand normal mit mir reden will ist das manchmal so laut für mich als ob ich neben einer diskobox stehe. Ich weiß dass das alles typische stressreaktionen sind. Nur was diesen Stress in meinem Körper auslöst das weiß ich nicht. Das ist ja das komische. Und es wurde eben über die Jahre immer schlimmer und die Relationen passen schon lange nicht mehr...
@ kalinka86,
das, was du beschreibst, wäre etwas, was du dir in der Therapie näher angucken könntest, als weitere Erklärungsmöglichkeit zu denen, die du bereits genannt hast (z.B. der Typ im Alkolrausch).
Ich schaffe es inzwischen zum Teil anders zu reagieren. Gelingt mir oft, aber nicht immer. Wenn ich merke, dass ich wieder mit diesen Symptomen reagiere, dass versuche ich etwas anderes zu machen, wie z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, lesen usw. Meist lassen die Körperreaktionen schnell nach.
Führ echt mal ein Schmerztagebuch. Vielleicht lernst du so dich selber kennen, wann du wie reagierst. Und schreib dir Ideen dazu, wie du anders reagieren könntest und probier es mal aus. Ein Versuch ist es wert, denke ich.
das, was du beschreibst, wäre etwas, was du dir in der Therapie näher angucken könntest, als weitere Erklärungsmöglichkeit zu denen, die du bereits genannt hast (z.B. der Typ im Alkolrausch).
Ich beschreib einfach mal, wie ich das bei mir selber erlebe. Dein Posting könnte von mir stammen. Bei mir hat alles mit einer Stresssituation begonnen, die du ja bereits gelesen hast. Abgesehen von dem, was bei mir nachweislich organisch bedingt ist, gibt es nach wie vor körperliche Reaktionen, die psychisch sind. Ich reagiere z.B. auf Stress mit Schwindel, Herzrasen, motorischen Störungen, Lähmungserscheinungen, Zuckungen, mal tur das Bein weh, mal der Arm, dann der Kopf, .... usw. Eigentlich dürfte ich heute nicht mehr so reagieren, denn die Stresssituation, die diese Reaktionen einst bei mir ausgelöst hat, ist längst beendet. Dennoch reagiere ich immer noch so wie damals, und das selbst auf den kleinsten Stress. Heute stehen meine heftigen Reaktionen in keinem Verhältnis mehr zu der Stärke des harmlosen Stresses. Ich habe wohl in der Vergangenheit gelernt auf Stress mit eben diesen Reaktionen zu reagieren. Zudem ist meine Belastungsgrenze, durch die extreme Stresserfahrung, sehr reduziert.Nur was diesen Stress in meinem Körper auslöst das weiß ich nicht.
Ich schaffe es inzwischen zum Teil anders zu reagieren. Gelingt mir oft, aber nicht immer. Wenn ich merke, dass ich wieder mit diesen Symptomen reagiere, dass versuche ich etwas anderes zu machen, wie z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, lesen usw. Meist lassen die Körperreaktionen schnell nach.
Führ echt mal ein Schmerztagebuch. Vielleicht lernst du so dich selber kennen, wann du wie reagierst. Und schreib dir Ideen dazu, wie du anders reagieren könntest und probier es mal aus. Ein Versuch ist es wert, denke ich.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Hallo Jenny,
danke für deine Antwort!! Könntest du mir eventuell sagen was das für eine auslösende Situation war? Hat das was mit deinen missglückten Therapien zu tun?
ich versuche auch dann etwas anderes zu tun und mich nicht da reinzusteigern. Das klappt leider immernoch sehr selten. Vor allem das gedankliche um die Beschwerden ist noch schlimm. Meine therapeutin nennt es "brüten". Gestern hab ich es geschafft mir keinen zu großen Kopf zu machen. Da wurde mir von einem Moment zum anderen hundeübel, wie so oft. Meist kommt es so gegen neun oder zehn Uhr abends. Aber nicht dass ich darauf warte. Denn es kommt immer an anderen Tagen, so ein bis zweimal die Woche. Habe mich dann mit einer warmflasche ins bett gelegt und gehofft dass es heute wieder besser wird. Und es wurde wieder besser...
aber was wirklich komisch ist, wenn meine korpersymptome anfangen habe ich keinen Einfluss darauf. Auch ablenken macht es nicht besser. Ich kann das nur aushalten, aber nicht irgendwie beeinflussen. Wenn ich mich ablenke tritt es etwas in den Hintergrund, aber ist immernoch da. Habe in der Klinik ja auch schon einige klassische Techniken wie gehirnflickflack, mich ins hier und jetzt holen etc versucht. Er bringt nichts. Mein Körper macht was er will und ich kann da nur daneben stehen und zuschauen. Das finde ich sehr sehr komisch.
allgemein habe ich irgendwei das Gefühl dass da etwas aus meiner Vergangenheit Beachtung möchte. Das ist einfach eine Intuition von mir. Wenn ich an meine Vergangenheit denke werde ich unruhig. Wenn ich an die Zukunft denke werde ich ruhig. Ich habe irgendwie das Gefühl dass solange ich das nicht bearbeitet und richtig abgelegt habe werde ich keine Ruhe finden. Das ist komisch und nur eben derzeit mein Gefühl, eben eine Intuition. Kann natürlich auch sein dass mich das trügt...
das mit dem schmerztagebuch werde ich versuchen. Ich versuche alles was nicht schadet. Und das schadet sicherlich nicht...
ach ja und ich kann mich noch dran erinnern vor fünf Jahren war ich das erste mal beim phsyiotherapeuten wegen einer chonischen knochenhautentzundung im schienbein. Damals hat der phsyiotherapeut gesagt ich hätte so eine extreme muskelspannung, das kennt er nur von einer anderen therapeutin und die hatte ein starkes körperliches Trauma, also einen Unfall erlitten. Mein Körper sei immer unter enormer grundspannung. Er hat mich damals schonmal gefragt ob ich irgendetwas in dieser Richtung erfahren habe. Damals dachte ich der hat einen an der waffel. Jetzt denke ich da etwas anderst drüber...
lg
danke für deine Antwort!! Könntest du mir eventuell sagen was das für eine auslösende Situation war? Hat das was mit deinen missglückten Therapien zu tun?
ich versuche auch dann etwas anderes zu tun und mich nicht da reinzusteigern. Das klappt leider immernoch sehr selten. Vor allem das gedankliche um die Beschwerden ist noch schlimm. Meine therapeutin nennt es "brüten". Gestern hab ich es geschafft mir keinen zu großen Kopf zu machen. Da wurde mir von einem Moment zum anderen hundeübel, wie so oft. Meist kommt es so gegen neun oder zehn Uhr abends. Aber nicht dass ich darauf warte. Denn es kommt immer an anderen Tagen, so ein bis zweimal die Woche. Habe mich dann mit einer warmflasche ins bett gelegt und gehofft dass es heute wieder besser wird. Und es wurde wieder besser...
aber was wirklich komisch ist, wenn meine korpersymptome anfangen habe ich keinen Einfluss darauf. Auch ablenken macht es nicht besser. Ich kann das nur aushalten, aber nicht irgendwie beeinflussen. Wenn ich mich ablenke tritt es etwas in den Hintergrund, aber ist immernoch da. Habe in der Klinik ja auch schon einige klassische Techniken wie gehirnflickflack, mich ins hier und jetzt holen etc versucht. Er bringt nichts. Mein Körper macht was er will und ich kann da nur daneben stehen und zuschauen. Das finde ich sehr sehr komisch.
allgemein habe ich irgendwei das Gefühl dass da etwas aus meiner Vergangenheit Beachtung möchte. Das ist einfach eine Intuition von mir. Wenn ich an meine Vergangenheit denke werde ich unruhig. Wenn ich an die Zukunft denke werde ich ruhig. Ich habe irgendwie das Gefühl dass solange ich das nicht bearbeitet und richtig abgelegt habe werde ich keine Ruhe finden. Das ist komisch und nur eben derzeit mein Gefühl, eben eine Intuition. Kann natürlich auch sein dass mich das trügt...
das mit dem schmerztagebuch werde ich versuchen. Ich versuche alles was nicht schadet. Und das schadet sicherlich nicht...
ach ja und ich kann mich noch dran erinnern vor fünf Jahren war ich das erste mal beim phsyiotherapeuten wegen einer chonischen knochenhautentzundung im schienbein. Damals hat der phsyiotherapeut gesagt ich hätte so eine extreme muskelspannung, das kennt er nur von einer anderen therapeutin und die hatte ein starkes körperliches Trauma, also einen Unfall erlitten. Mein Körper sei immer unter enormer grundspannung. Er hat mich damals schonmal gefragt ob ich irgendetwas in dieser Richtung erfahren habe. Damals dachte ich der hat einen an der waffel. Jetzt denke ich da etwas anderst drüber...
lg
Zuletzt geändert von kalinka86 am Do., 13.03.2014, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
@ kalinka86,
Das ist halt das Blöde an so Körpersymptomen. Sie können X Ursachen haben. Die zu finden ist gar nicht so leicht.
Aber weißt du, ... ich kenne die Ursache bei mir, aber von alleine ändern tut sich trotzdem nichts. Ob man die richtige psychische Ursache nun kennt oder nicht, man muss dennoch einen Umgang mit den Körperreaktionen lernen. Ist zumindest meine Erfahrung. wenn man gelernt hat mit dem Körper zu reagieren, dann muss man Umlernen. Vielleicht gibt dir das ein wenig Hoffnung, falls du die richtige psychische Ursache nicht findest.
Ja. Während der missglückten Therapie fing das alles an. Schon damals sagten mir alle Ärzte, dass es Stresssymptome sind, ich müsste unbedingt zur Ruhe kommen, ... Bei mir stimmte nichts mehr, vom Hormonspiegel angefangen über Herz bis zu sonst was.Hat das was mit deinen missglückten Therapien zu tun?
Dann solltest du es dir angucken. Nur so kannst du rauskriegen, ob es mit deiner Vergangenheit zu tun hat oder nicht.allgemein habe ich irgendwei das Gefühl dass da etwas aus meiner Vergangenheit Beachtung möchte. Das ist einfach eine Intuition von mir. Wenn ich an meine Vergangenheit denke werde ich unruhig.
Das ist halt das Blöde an so Körpersymptomen. Sie können X Ursachen haben. Die zu finden ist gar nicht so leicht.
Aber weißt du, ... ich kenne die Ursache bei mir, aber von alleine ändern tut sich trotzdem nichts. Ob man die richtige psychische Ursache nun kennt oder nicht, man muss dennoch einen Umgang mit den Körperreaktionen lernen. Ist zumindest meine Erfahrung. wenn man gelernt hat mit dem Körper zu reagieren, dann muss man Umlernen. Vielleicht gibt dir das ein wenig Hoffnung, falls du die richtige psychische Ursache nicht findest.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
P.s. Habe meinen Beitrag oben nochmal ergänzt...
Ja mir sagt man auch ich muss unbedingt zur Ruhe kommen. Nur mein Körper kommt eben nicht zur Ruhe, das ist leider das blöde. Der stresst immer weiter und ich stehe daneben und muss zuschauen. Ich versuche schon so gut es geht zu entspannen und auch sonst irgendwie abzuschalten, aber mein Körper macht immer Stress und das macht mir wiederum Stress. Ist so ähnlich wie ein teufelskreislauf. Versuche da schon gegenzuwirken, indem ich mir nicht noch zusätzlich Stress mache, aber so wirklich dass ich körperlich dadurch ruhiger werde passiert eben leider auch nicht...
lg
lg
@ kalinka86,
Was wäre "zusätzlicher Stress" für dich?
Das Stressgefühl bekomme ich nur beseitigt, wenn ich im Alltag aktiv für Entspannung sorge und einen Umgang mit dem Stress, der bsteht, finde.
Wie sieht eigentlich deine derzeitige Lebenssituation aus? Kommt der Stres daher (du schriebst z.B. was von Nachtschicht) oder denkst du, eher von Gedanken an früher oder beides, ... oder?Ja mir sagt man auch ich muss unbedingt zur Ruhe kommen.
Was ist stressig in deinem Alltag?Versuche da schon gegenzuwirken, indem ich mir nicht noch zusätzlich Stress mache
Was wäre "zusätzlicher Stress" für dich?
Meine Erfahrung ist, dass es nicht nur reicht weiteren Stress zu vermeiden. Erforderlich ist für mich auch, dass ich mit dem Stress, der da ist und der sich nicht vermeiden lässt, lerne umzugehen.aber so wirklich dass ich körperlich dadurch ruhiger werde passiert eben leider auch nicht...
Das Stressgefühl bekomme ich nur beseitigt, wenn ich im Alltag aktiv für Entspannung sorge und einen Umgang mit dem Stress, der bsteht, finde.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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