Lena hat geschrieben:Und nur, weil das, was man dadurch für sich erfährt, z.B. vor einem Gericht nicht anerkannt oder angezweifelt würde, heißt es nicht, dass es dem Menschen selbst für sich und seine Vergangenheitsaufarbeitung nicht sehr geholfen hat. Bei mir hatten die Sitzungen nichts Manipulatives. Und mir wurde nichts in mein Erleben reininterpretiert.
darüber machte ich doch keine Aussage... natürlich kann es manchen helfen, andere finden es hingegen vielleicht eher schwer, wenn etwas auftaucht, was unsicher ist und mglw. unsicher bleibt, ob es sich so zugetragen hat.
Mir ging es doch eher darum, das Trance nicht verlässlich abbildet, "was los war". So undeutlich ist das doch wahrlich nicht formuliert, dass es auch etwas vom Ziel abhängt, ob die Methode brauchbar ist (um das zu leisten, was man sich verspricht).
Nach meiner Erfahrung ist es das Wichtigste, dass der Therapeut entsprechend ausgebildet ist und man ihm komplett vertraut.
Vielleicht ging dein Therapeut mit dir vor, dass er/sie sagte, es kommt darauf an, dass sie mir komplett vertrauen?
Meine Theras gingen mit mir bisher anders damit um als das als Basis vorauszusetzen... daher kann ich das aus eigener Erfahrung nicht teilen, so dass ich zu dem Schluss kam: Wie bei vielem kann es auch hier individuelle Unterschiede geben, wie der Behandler mit dem Patienten umgeht und was und wie etwas zur Anwendung gebracht wird.