Psychologie / Psychotherapie / Psychiatrie Witze
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- Helferlein
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Karin ist in der Psychiatrie und geht mit Thomas spazieren. Thomas läuft einer Ente hinterher und bricht auf dem Eis eines gefrorenen Teiches ein. Karin zieht ihn raus und wird daraufhin zum Chefarzt zitiert. Der meint: "Da Sie in der Lage waren sich sozial zu verhalten und einem Menschen mutig das Leben gerettet haben, halte ich Sie für gesund genug uns jetzt zu verlassen. Geht es Ihrem Kollegen schon besser?" "Ja, ich hab ihn zum Trocknen aufgehängt."
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Tja, so ein inkontinenter Psychiater muss sich dann wohl auf Regression ins Babyalter spezialisieren.Fundevogel hat geschrieben:Sagt der Installateur zum Psychiater: "Sie sind wohl nicht ganz dicht?"
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
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Also was die Fachbücher manchmal für Beispiele bringen, da bleibt mir die Spucke weg. Ein Fallbeispiel: Eine Chefärztin setzt sich nicht auf fremde Stühle, weil sie glaubt, dadurch schwanger zu werden. (ihre Art von Zwangsstörung) - Gleich eine Chefärztin? - Wohl eher gewesen? Wie soll da die Berufsausübung noch möglich sein?
Lieben Gruß
elana
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Na sie wird nur stehen. Mit Thrombosestrümpfe, kiecherelana hat geschrieben:Also was die Fachbücher manchmal für Beispiele bringen, da bleibt mir die Spucke weg. Ein Fallbeispiel: Eine Chefärztin setzt sich nicht auf fremde Stühle, weil sie glaubt, dadurch schwanger zu werden. (ihre Art von Zwangsstörung) - Gleich eine Chefärztin? - Wohl eher gewesen? Wie soll da die Berufsausübung noch möglich sein?
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
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Ich mag den alten Witz, der Mullah Nasrudin (oder Nassr Eddin) zugesprochen wird, ein weiser, lustiger, tapsiger Kerl.
Der Mullah krabbelt auf der Straße vor seinem Haus herum, scheint irgendwas zu suchen, ganz verbissen.
Ein Passant stellt sich daneben, schaut kopfschüttelnd zu und fragt, was er denn suche.
Nasrudin meint, er suche seinen Schlüssel.
Gut, der freundliche Passant hilft mit und beide suchen akriebisch.
Nach einer ganzen Weile vergeblicher Suche meint der Helfer: "Mullah, das wird doch hier nichts, wo hast du denn den Schlüssel verloren?"
Nasrudin antwortet: "Im Haus."
"Aber warum suchen wir denn dann hier draußen und nicht IM Haus?"
"Hier draußen ist einfach besseres Licht."
H.
Der Mullah krabbelt auf der Straße vor seinem Haus herum, scheint irgendwas zu suchen, ganz verbissen.
Ein Passant stellt sich daneben, schaut kopfschüttelnd zu und fragt, was er denn suche.
Nasrudin meint, er suche seinen Schlüssel.
Gut, der freundliche Passant hilft mit und beide suchen akriebisch.
Nach einer ganzen Weile vergeblicher Suche meint der Helfer: "Mullah, das wird doch hier nichts, wo hast du denn den Schlüssel verloren?"
Nasrudin antwortet: "Im Haus."
"Aber warum suchen wir denn dann hier draußen und nicht IM Haus?"
"Hier draußen ist einfach besseres Licht."
H.
Kommt ein Patient zum Psychoanalytiker und klagt:
"Herr Doktor helfen Sie mir, ich habe die Zwangsvorstellung, ich sei ein Hund."
"Na beruhigen Sie sich erst einmal, und legen Sie sich hier auf die Couch."
"Ich darf doch nicht auf die Couch."
"Herr Doktor helfen Sie mir, ich habe die Zwangsvorstellung, ich sei ein Hund."
"Na beruhigen Sie sich erst einmal, und legen Sie sich hier auf die Couch."
"Ich darf doch nicht auf die Couch."
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
"Sie haben sich in der Tür geirrt " sagt der Gynäkologe zu einem männlichen Patienten. "Ich bin Spezialist für Frauenleiden !"
"Deshalb komme ich ja zu ihnen" erwidert der Mann. "Ich leide sehr unter meiner Frau !"
"Deshalb komme ich ja zu ihnen" erwidert der Mann. "Ich leide sehr unter meiner Frau !"
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
„Herr Doktor, ich höre Stimmen, sehe aber niemanden!“ – „Wann passiert Ihnen das denn?“
– „Immer wenn ich telefoniere …“
– „Immer wenn ich telefoniere …“
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
Ich sitze auf dem Stuhl und habe Durst auf ein Bier, 5m vor mir der Kühlschrank.
Stehe ich auf und schaue nach, bin ich Verhaltenstherapeut.
Bleibe ich sitzen und sage, ich glaube, im Kühlschrank ist Bier, bin ich Theologe.
Stehe ich auf, schaue nach und merke, es ist kein Bier im Kühlschrank, behaupte aber, es sei welches drinnen, bin ich Esoteriker.
Stehe ich auf und schaue nach, bin ich Verhaltenstherapeut.
Bleibe ich sitzen und sage, ich glaube, im Kühlschrank ist Bier, bin ich Theologe.
Stehe ich auf, schaue nach und merke, es ist kein Bier im Kühlschrank, behaupte aber, es sei welches drinnen, bin ich Esoteriker.
Der Bioenergetiker: „Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ...“
Der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
Der Psychiater: „Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?“
Der Neurologe: “Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?”
Der Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?“
Der systemische Therapeut: “Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch ?”
Der Psychodramatherapeut: “Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ...”
Der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
Der Psychiater: „Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?“
Der Neurologe: “Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?”
Der Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?“
Der systemische Therapeut: “Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch ?”
Der Psychodramatherapeut: “Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ...”
Der Psychoanalytiker: "Hm. [pause] Hm. [pause] Was hat denn Ihre Mutter in Ihrer Kindheit dazu gesagt, wenn Sie zum Bahnhof wollten? Wollte sie Sie nicht loslassen? Hat Sie geweint, geschrien [pause] Ihnen eine Ohrfeige versetzt?"
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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- Forums-Gruftie
- , 34
- Beiträge: 515
"herr doktor, jeder ignoriert mich!"
"der nächste, bitte!"
"der nächste, bitte!"
"Herr Analytiker, ich möchte sie küssen."
"Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich nicht mal hier mit Ihnen im Kino sein."
"Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich nicht mal hier mit Ihnen im Kino sein."
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Mein Torben ist erst 4 und kann schon Englisch, Chinesisch, Russisch und Spanisch.
Meine Sophie ist erst 6 und kann schon Klavier, Querflöte, Musical und Balett.....
Mein Paul ist 7 und hat schon einen eigenen Psychotherapeuten.
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