Therapeutin meldet sich nicht
Hallo LovisTochter
ich bin ihr nicht auf die Pelle gerückt, ich habe auch nicht gesagt, bitte hilf mir!!!
Ich habe ihr mitgeteilt wie es mir geht aus vollkommener Kraftlosigkeit, das mach ich manchmal, wenn
ich so kraftlos bin, dass ich nicht mehr leben möchte mit den Schmerzen und am liebsten
einschlafen würde und nicht mehr aufwachen würde.
Ich teile mich nur mit, hab unterschwellige Erwartungen,das stimmt, bitte sag was nettes, das
ich weiterkämpfen muss... das ist irgendwann wieder besser wird.
Mehr ist es nicht. Und wenn sie sich nicht meldet, fühlt es sich wie aufgeben an.
Aber das ist nicht die Realtität. Die Realität ist, das sie Urlaub hat
oder es ihr Arbeitshandy ist und nicht darauf reagiert hat, es nicht gelesen hat
keine Zeit hatte, weil es ja kein neuer Zustand bei mir ist, denn kennt sie schon.
Und da sie Therapeutin ist und sonst so ziemlich stark, hält sie das besser aus, als die Menschen, die
mich derzeit sehen oder mit mir in Kontakt sind, die reagieren nämlich im Gegensatz zu ihr
sehr hilflos...
und es war oft so, dass ich mir innere Probleme machen,wo keine vorhanden sind.
Und sie immer wieder sagt, ich arbeite gern mit dir zusammen, ich ihr das aber nie glaube und
warum das weiß ich selbst noch nicht.
Hoffnungleben
ich bin ihr nicht auf die Pelle gerückt, ich habe auch nicht gesagt, bitte hilf mir!!!
Ich habe ihr mitgeteilt wie es mir geht aus vollkommener Kraftlosigkeit, das mach ich manchmal, wenn
ich so kraftlos bin, dass ich nicht mehr leben möchte mit den Schmerzen und am liebsten
einschlafen würde und nicht mehr aufwachen würde.
Ich teile mich nur mit, hab unterschwellige Erwartungen,das stimmt, bitte sag was nettes, das
ich weiterkämpfen muss... das ist irgendwann wieder besser wird.
Mehr ist es nicht. Und wenn sie sich nicht meldet, fühlt es sich wie aufgeben an.
Aber das ist nicht die Realtität. Die Realität ist, das sie Urlaub hat
oder es ihr Arbeitshandy ist und nicht darauf reagiert hat, es nicht gelesen hat
keine Zeit hatte, weil es ja kein neuer Zustand bei mir ist, denn kennt sie schon.
Und da sie Therapeutin ist und sonst so ziemlich stark, hält sie das besser aus, als die Menschen, die
mich derzeit sehen oder mit mir in Kontakt sind, die reagieren nämlich im Gegensatz zu ihr
sehr hilflos...
und es war oft so, dass ich mir innere Probleme machen,wo keine vorhanden sind.
Und sie immer wieder sagt, ich arbeite gern mit dir zusammen, ich ihr das aber nie glaube und
warum das weiß ich selbst noch nicht.
Hoffnungleben
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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ich unterstelle ihr zwar insgeheim aus meine Angst sehr viel, aber ich sage auch,Um es mal ganz hart (ich will Dich damit nicht verletzten, dir vielleicht die Augen etwas öffnen) zu sagen, arbeitest Du aber genau an dieser Zurückweisung. Warum? Weil Du Sie und ihre Grenzen grad so gar nicht respektieren kannst. SIE HAT URLAUB!!! Auch wenn es sehr schwer fällt (geht mir manchmal auch so, keine Frage) Du überschreitest da grad massiv ihre Grenzen (so empfinde ich es zumindest). Ich weiß, dass Du dies nicht zum Spass tust aber ich fände es extrem wichtig, dass Du merkst, dass ihre Reaktionen Reaktionen auf Deine Aktionen sin
dass sie sowas nicht machen würde. Ich bin versunsichert, wenn sie sich nicht meldet. JA
Weiss aber, dass sie nicht die Absicht hat mit mir Machtkämpfe zu führen und
zu sagen, spinnt sie wohl, ich habe Urlaub... Das macht sie nicht, das weiss ich einfach.
Es ist vielleicht eine Abgrenzung zwischen privat und beruflich, weil sie das
immer und bei jedem so macht, das gilt dann aber nicht meiner Person, auch wenn
ich das auf der Gefühlsebene oft befürchte, weiss aber dass es rein meine Projektionen sind
und mit der Realität nicht zu tun hat.
Trotzdem das vertrauen zu finden, ist eine Aufgabe und auch schwer für mich.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
-
- Forums-Gruftie
- , 49
- Beiträge: 770
Liebe HoffnungLeben,
huups, hab ich den Fred bis hierher total missverstanden?
Ging es nicht darum, dass es für Dich so schwer zu ertragen war / ist, dass sich Deine Thera nur sehr kurz und knapp auf Deine erste Mail /SMS gemeldet hat und auf die darauffolgende Nachricht gar nicht mehr? Und dieses nicht-melden bei Dir das Gefühl ausgelöst hat, dass sie gar nicht mehr mit Dir arbeiten mögen könnte?
Ist es für Dich denn jetzt ok, dass Du keine Antwort mehr erhalten hast? Das ist ja dann der Fall, wenn es Dir nur darum ging, dich mitzuteilen.
Dann ist ja, zumindest was Deine Thera und Eure Beziehung betrifft, alles soweit gut.
Dann wünsche ich Dir noch ein kleines bisschen Durchhaltevermögen damit Du die Tage bis zur nächsten Stunde wenigstens einigermaßen überstehen kannst.
Liebe Grüße,
LovisTochter
Schön, dass Du ihr Verhalten jetzt nicht mehr als Angriff auf Deine Person sehen musst. Denn das ist es sicher nicht.
huups, hab ich den Fred bis hierher total missverstanden?
Ging es nicht darum, dass es für Dich so schwer zu ertragen war / ist, dass sich Deine Thera nur sehr kurz und knapp auf Deine erste Mail /SMS gemeldet hat und auf die darauffolgende Nachricht gar nicht mehr? Und dieses nicht-melden bei Dir das Gefühl ausgelöst hat, dass sie gar nicht mehr mit Dir arbeiten mögen könnte?
Ist es für Dich denn jetzt ok, dass Du keine Antwort mehr erhalten hast? Das ist ja dann der Fall, wenn es Dir nur darum ging, dich mitzuteilen.
Dann ist ja, zumindest was Deine Thera und Eure Beziehung betrifft, alles soweit gut.
Dann wünsche ich Dir noch ein kleines bisschen Durchhaltevermögen damit Du die Tage bis zur nächsten Stunde wenigstens einigermaßen überstehen kannst.
Liebe Grüße,
LovisTochter
Schön, dass Du ihr Verhalten jetzt nicht mehr als Angriff auf Deine Person sehen musst. Denn das ist es sicher nicht.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Hoffnung:
1. Sie hat Urlaub, hat Urlaub, hat Urlaub... Sie wird deine Nachrichten ggf. gar nicht lesen, weil sie irgendwo am Stand liegt oder wandern geht. Von anderen berufsgruppen, außer vllt. überbezahlten Managern erwartet auch niemand, dass sie im Urlaub ihre beruflichen Nachrichten lesen und abhören.
Das wäre gerade für eine Therapeutin eher schlecht. Schlecht für ihre Psychohygiene und damit ihre mittel- und langfristige Arbeitsfähigkeit.
2. Andere reagieren hilflos, okay. Willst du denn, das sie auch so hilflos reagiert?
Es gibt da eine Theorie zum Verhalten von Klienten in der Therapie. Demnach führen sie "Tests" durch, unbewusst natürlich. Sie Wiederholen Dinge die sie bislang nicht verarbeiten konnten oder die ihnen geschadet haben. Aufgabe des Therapeuten ist es, diesmal anders, besser zu reagieren, als die Menschen damals, die einem geschadet haben.
Blöd für uns Klienten, das wir manchmal glauben das Gegenteil von dem zu wollen, was wir wirklich wollen. Wir wollen sexuell verführen, aber in Wirklichkeit wollen wir, dass die Therapeutin abstinent bleibt und uns NICHT missbraucht.
Wir machen die Therapeutin hilflos, wollen das vielleicht und wollen unbewusst doch, das sie stark und Handlungsfähig bleibt. nicht so überfordert, wie diejenigen damals, die uns im Stich gelassen haben, als wir versucht haben die Misshandlungen zu offenbaren.
Wir überschreiten die Grenzen der Therapeutin, wie auch immer, man findet den Wunden Punkt eh. Und haben die Hoffung, dass sie stark sein wird, uns zeigen wird, wie man seine Genzen wahrt. Nicht so hilflso sein, wie wir damals, als wir mishandelt wurden.
Könnte jetzt noch zig Szenarios aufzählen. Es ist ein Aspekt von Thrapie. ich finde das erklärt eine Menge, was sonst eher unverständlich wirkt. Warum sollte man sich wieder zum Opfer machen wollen? oder shclimmer, warum sollte man zum "Täter" werden?
Weil eben ejder Mensch ständig bestrebt ist, seine innere Probleme aufzulösen, freier, glücklicher zu werden, eine korrigierende Beziehungserfahrung machen. Dazu testet man, nicht nur den Therapeuten. Nur in der Therapie sticht es hervor.
Das Problem ist, es bleibt nicht aus, dass es weh tuth, weil es oft um Grenzen geht. Und manch ein Klient mag es auch so weit treiben, in seiner inneren Not, dass die Therapeutin damit auch objektiv nicht mehr umgehen kann und die hoffnungsvolle therapeutische Beziehung zerbricht. Will nicht sagen, dass es bei dir so ist, denke aber diese Grenze des Ganzen sollte man shcon im Auge behalten.
1. Sie hat Urlaub, hat Urlaub, hat Urlaub... Sie wird deine Nachrichten ggf. gar nicht lesen, weil sie irgendwo am Stand liegt oder wandern geht. Von anderen berufsgruppen, außer vllt. überbezahlten Managern erwartet auch niemand, dass sie im Urlaub ihre beruflichen Nachrichten lesen und abhören.
Das wäre gerade für eine Therapeutin eher schlecht. Schlecht für ihre Psychohygiene und damit ihre mittel- und langfristige Arbeitsfähigkeit.
2. Andere reagieren hilflos, okay. Willst du denn, das sie auch so hilflos reagiert?
Es gibt da eine Theorie zum Verhalten von Klienten in der Therapie. Demnach führen sie "Tests" durch, unbewusst natürlich. Sie Wiederholen Dinge die sie bislang nicht verarbeiten konnten oder die ihnen geschadet haben. Aufgabe des Therapeuten ist es, diesmal anders, besser zu reagieren, als die Menschen damals, die einem geschadet haben.
Blöd für uns Klienten, das wir manchmal glauben das Gegenteil von dem zu wollen, was wir wirklich wollen. Wir wollen sexuell verführen, aber in Wirklichkeit wollen wir, dass die Therapeutin abstinent bleibt und uns NICHT missbraucht.
Wir machen die Therapeutin hilflos, wollen das vielleicht und wollen unbewusst doch, das sie stark und Handlungsfähig bleibt. nicht so überfordert, wie diejenigen damals, die uns im Stich gelassen haben, als wir versucht haben die Misshandlungen zu offenbaren.
Wir überschreiten die Grenzen der Therapeutin, wie auch immer, man findet den Wunden Punkt eh. Und haben die Hoffung, dass sie stark sein wird, uns zeigen wird, wie man seine Genzen wahrt. Nicht so hilflso sein, wie wir damals, als wir mishandelt wurden.
Könnte jetzt noch zig Szenarios aufzählen. Es ist ein Aspekt von Thrapie. ich finde das erklärt eine Menge, was sonst eher unverständlich wirkt. Warum sollte man sich wieder zum Opfer machen wollen? oder shclimmer, warum sollte man zum "Täter" werden?
Weil eben ejder Mensch ständig bestrebt ist, seine innere Probleme aufzulösen, freier, glücklicher zu werden, eine korrigierende Beziehungserfahrung machen. Dazu testet man, nicht nur den Therapeuten. Nur in der Therapie sticht es hervor.
Das Problem ist, es bleibt nicht aus, dass es weh tuth, weil es oft um Grenzen geht. Und manch ein Klient mag es auch so weit treiben, in seiner inneren Not, dass die Therapeutin damit auch objektiv nicht mehr umgehen kann und die hoffnungsvolle therapeutische Beziehung zerbricht. Will nicht sagen, dass es bei dir so ist, denke aber diese Grenze des Ganzen sollte man shcon im Auge behalten.
amor fati
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Das meine Angst, dann schnell eine Dynamik bekommt, das stimmt, fühlte sich auch bei der Eröffnung des Fadens so an.
Ja, es ging ein Stück darum, hab aber verstanden, das es meine Interpretationen und meine Angst ist.
Und leider hab ich das noch nie anders erfahren..
Ich hatte eine Therapeutin in meinem Leben, der ich sehr vertraut habe, die hat mich von heute auf morgen verlassen, es ging dabei nicht unbedingt um den Verlust ihrer Person, sondern wie schrecklich sie das gemacht hat. Da herrschte der Umstand auch noch, dass ich stationär war... und ich sie 1.5 Jahre jeden Tag erlebt und gesehen habe... Sie ist dann aber in die Klinik meiner Mutter gegangen und hat sie weiterbehandelt.
Ich hatte dann drei Tage Zeit mich von ihr zu verabschieden. Sie wusste es schon sehr lange das sie geht, hat mir aber nichts mitgeteilt.
Sie hätte mir den Kontakt auch weiterhin anbieten können auch auf therapeutischer Ebene, aber das ging nicht,weil sie ja dann meine eigene Mutter bei sich in der Therapie hatte.
Sie ist jetzt eine renommierte Psychiaterin geworden.
Sie hat das einfach so machtvoll und egositisch für mich entschieden damals.
Ich habe fast zwei Jahre gebracht, um damit umzugehen.Sie sicherte mir auch Betreuung zu bis ich sie nicht mehr so brauche... und es ging mir innerhalb der Therapie sehr viel besser... mit kleinen Schritten.
Aber dann sagte sie, sie würde gehen...und es war eine extreme Dramatik damals.
Also hab ich da auch leider Vorerfahrungen.
Ich habe sie jetzt zehn Jahre später wiedergesehen. Sie sagte mir, das sie heute nicht mehr so handeln würde aber damals war sie Anfängerin und dachte es würde mir gut tun auch Abschiede zu verabreiten.
Es wäre ein Lernprozess, der zum Leben dazugehört.
Ich habe es überlegt, nur die Qualtität dessen, wie ich überleben musst, war sicherlich nicht angenehm und
der lange Leidesweg auch nicht.
Daraus resultieren vieler meiner Ängste...Ich habe ihr sehr viel anvertraut und
sie geht einfach in die Klinik meiner Mutter.... schrecklich war das...
Und ich wurde immer so extremen Katastrophen ausgesetzt
und da denke ich dann, meine Therapeutin wird das ebenfalls mit mir so machen.. also es herrscht dann in meinem Vertrauen so eine richtige Blockade
und wisst ihr, was das Schlimmste ist. Die Therapeutin von damals bot mir noch ein Stück von ihrem Brötchen an... ob ich es gerne mit ihr teilen mag, ich würde ja so unterernährt in der letzten Zeit aussehen... das war reiner Vorsatz!!
So liebevoll noch zu sein, wenn man weiss, morgen sage ich dir Person, das
sie mich nie wieder sieht.
Ja, es ging ein Stück darum, hab aber verstanden, das es meine Interpretationen und meine Angst ist.
Und leider hab ich das noch nie anders erfahren..
Ich hatte eine Therapeutin in meinem Leben, der ich sehr vertraut habe, die hat mich von heute auf morgen verlassen, es ging dabei nicht unbedingt um den Verlust ihrer Person, sondern wie schrecklich sie das gemacht hat. Da herrschte der Umstand auch noch, dass ich stationär war... und ich sie 1.5 Jahre jeden Tag erlebt und gesehen habe... Sie ist dann aber in die Klinik meiner Mutter gegangen und hat sie weiterbehandelt.
Ich hatte dann drei Tage Zeit mich von ihr zu verabschieden. Sie wusste es schon sehr lange das sie geht, hat mir aber nichts mitgeteilt.
Sie hätte mir den Kontakt auch weiterhin anbieten können auch auf therapeutischer Ebene, aber das ging nicht,weil sie ja dann meine eigene Mutter bei sich in der Therapie hatte.
Sie ist jetzt eine renommierte Psychiaterin geworden.
Sie hat das einfach so machtvoll und egositisch für mich entschieden damals.
Ich habe fast zwei Jahre gebracht, um damit umzugehen.Sie sicherte mir auch Betreuung zu bis ich sie nicht mehr so brauche... und es ging mir innerhalb der Therapie sehr viel besser... mit kleinen Schritten.
Aber dann sagte sie, sie würde gehen...und es war eine extreme Dramatik damals.
Also hab ich da auch leider Vorerfahrungen.
Ich habe sie jetzt zehn Jahre später wiedergesehen. Sie sagte mir, das sie heute nicht mehr so handeln würde aber damals war sie Anfängerin und dachte es würde mir gut tun auch Abschiede zu verabreiten.
Es wäre ein Lernprozess, der zum Leben dazugehört.
Ich habe es überlegt, nur die Qualtität dessen, wie ich überleben musst, war sicherlich nicht angenehm und
der lange Leidesweg auch nicht.
Daraus resultieren vieler meiner Ängste...Ich habe ihr sehr viel anvertraut und
sie geht einfach in die Klinik meiner Mutter.... schrecklich war das...
Und ich wurde immer so extremen Katastrophen ausgesetzt
und da denke ich dann, meine Therapeutin wird das ebenfalls mit mir so machen.. also es herrscht dann in meinem Vertrauen so eine richtige Blockade
und wisst ihr, was das Schlimmste ist. Die Therapeutin von damals bot mir noch ein Stück von ihrem Brötchen an... ob ich es gerne mit ihr teilen mag, ich würde ja so unterernährt in der letzten Zeit aussehen... das war reiner Vorsatz!!
So liebevoll noch zu sein, wenn man weiss, morgen sage ich dir Person, das
sie mich nie wieder sieht.
Zuletzt geändert von hopelife am So., 14.07.2013, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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- Forums-Insider
- , 30
- Beiträge: 175
Hallo HoffnungLeben,
es ist schon recht viel über deine Situation geschrieben worden. Ich sehe das etwas anders als die anderen User.
Abhängigkeit klingt nicht gut und irgendwie möchte man sich das nicht gern eingestehen. So ging es mir zunächst auch. Aber mittlerweile denke ich, dass eine gewisse Abhängigkeit vom Therapeuten normal ist und nichts ist, dass man gezielt bekämpfen sollte. Bei mir ist es z.B. so, dass es mir sehr lange sehr schlecht geht und ich keine Familie und keine Freunde habe. (Die Gründen dafür werden in der Therapie besprochen). Ist es da nicht sehr menschlich und wohl erstmal kaum anders möglich, dass ich mich von meinem Therapeuten abhängig fühle und bin? Ich brauche Hilfe, schaffe es nicht allein, bin angewiesen auf diese Hilfe. Natürlich bin ich dann von der Hilfestellung abhängig. Natürlich bin ich dann auch von dem Menschen abhängig, der mir diese Hilfe gibt, denn ein Therapeut ist nicht beliebig austauschbar. Oft möchte man nicht so gerne normale Ärzte wechseln, wenn man sich gut aufgehoben fühlt, einen Th. möchte man erst recht nicht wechseln. Ich war früher als es mir schlecht ging und ich noch keine Therapie gemacht habe eigentlich auch von Hilfe abhängig, weil ich sie dringend gebraucht hätte. Nur damals hat mir keiner diese Hilfe angeboten.
Je schlechter es einem geht umso abhängiger fühlt man sich von dem Therapeuten. Solange es einem schlecht geht, ist es wohl unmöglich die Abhängigkeit aufzulösen. Man kann nur so vorgehen, dass man in der Therapie versucht an den Ursachen, die dazu führen, dass es einem schlecht geht, zu arbeiten. Man sollte auch daran arbeiten gute Freunde zu finden, an denen man sich wenden kann, wenn es einem schlecht geht. Aber solange man das nicht geschaft hat, also z.B. solche Freunde zu finden, bleibt es bei der Abhängigkeit. Wenn tatsächlich keiner da ist, an den man sich wenden kann, empfindet man den Th. als den Retter. Das ist nur logisch, das kann kaum anders sein.
Bedenklich fände ich Abhängigkeit erst dann, wenn man nicht ernsthaft versucht andere Ansprechpartner zu finden, z.B. Freunde, sondern auch künftig nur mit dem Th. sprechen will. Dann wird problematisch.
Zu der Aussage deiner Th., dass ihr keine Lebensbeziehung habt fällt mir ein, eine Lebensbeziehung etwas ist wie langjährige Freunschaft, vtl. ähnlich wie eine Partnerschaft. Das ist mein Verständnis der Aussage, weiß aber natürlich nicht wie deine Th. das genau gemeint hat. Aber mit Freunden oder Partner ist man nicht zusammen um Probleme zu lösen, sondern auch und zum großen Teil um Spaß zu haben, etwas zusammen zu unternehmen, sich einfach so treffen usw. Du beschreibst hier jedoch, dass du Hilfe brauchst und an dir therapeutisch arbeiten willst. Das hat mit Lebensbeziehung wenig zu tun. Es kann sein, dass die Bearbeitung deiner Probleme länger dauert als bei den meisten Patienten. Wird bei mir wohl auch so sein. Aber auch das ist normal. Es hat wahrscheinlich auch lange gedauert bis es dir so schlecht ging, dass du dir Hilfe suchen musstest.
es ist schon recht viel über deine Situation geschrieben worden. Ich sehe das etwas anders als die anderen User.
Abhängigkeit klingt nicht gut und irgendwie möchte man sich das nicht gern eingestehen. So ging es mir zunächst auch. Aber mittlerweile denke ich, dass eine gewisse Abhängigkeit vom Therapeuten normal ist und nichts ist, dass man gezielt bekämpfen sollte. Bei mir ist es z.B. so, dass es mir sehr lange sehr schlecht geht und ich keine Familie und keine Freunde habe. (Die Gründen dafür werden in der Therapie besprochen). Ist es da nicht sehr menschlich und wohl erstmal kaum anders möglich, dass ich mich von meinem Therapeuten abhängig fühle und bin? Ich brauche Hilfe, schaffe es nicht allein, bin angewiesen auf diese Hilfe. Natürlich bin ich dann von der Hilfestellung abhängig. Natürlich bin ich dann auch von dem Menschen abhängig, der mir diese Hilfe gibt, denn ein Therapeut ist nicht beliebig austauschbar. Oft möchte man nicht so gerne normale Ärzte wechseln, wenn man sich gut aufgehoben fühlt, einen Th. möchte man erst recht nicht wechseln. Ich war früher als es mir schlecht ging und ich noch keine Therapie gemacht habe eigentlich auch von Hilfe abhängig, weil ich sie dringend gebraucht hätte. Nur damals hat mir keiner diese Hilfe angeboten.
Je schlechter es einem geht umso abhängiger fühlt man sich von dem Therapeuten. Solange es einem schlecht geht, ist es wohl unmöglich die Abhängigkeit aufzulösen. Man kann nur so vorgehen, dass man in der Therapie versucht an den Ursachen, die dazu führen, dass es einem schlecht geht, zu arbeiten. Man sollte auch daran arbeiten gute Freunde zu finden, an denen man sich wenden kann, wenn es einem schlecht geht. Aber solange man das nicht geschaft hat, also z.B. solche Freunde zu finden, bleibt es bei der Abhängigkeit. Wenn tatsächlich keiner da ist, an den man sich wenden kann, empfindet man den Th. als den Retter. Das ist nur logisch, das kann kaum anders sein.
Bedenklich fände ich Abhängigkeit erst dann, wenn man nicht ernsthaft versucht andere Ansprechpartner zu finden, z.B. Freunde, sondern auch künftig nur mit dem Th. sprechen will. Dann wird problematisch.
Zu der Aussage deiner Th., dass ihr keine Lebensbeziehung habt fällt mir ein, eine Lebensbeziehung etwas ist wie langjährige Freunschaft, vtl. ähnlich wie eine Partnerschaft. Das ist mein Verständnis der Aussage, weiß aber natürlich nicht wie deine Th. das genau gemeint hat. Aber mit Freunden oder Partner ist man nicht zusammen um Probleme zu lösen, sondern auch und zum großen Teil um Spaß zu haben, etwas zusammen zu unternehmen, sich einfach so treffen usw. Du beschreibst hier jedoch, dass du Hilfe brauchst und an dir therapeutisch arbeiten willst. Das hat mit Lebensbeziehung wenig zu tun. Es kann sein, dass die Bearbeitung deiner Probleme länger dauert als bei den meisten Patienten. Wird bei mir wohl auch so sein. Aber auch das ist normal. Es hat wahrscheinlich auch lange gedauert bis es dir so schlecht ging, dass du dir Hilfe suchen musstest.
Hallo Sunny girl
vielen lieben Dank für deinen netten Beitrag.
Ich sehe das auch so mit der Abhängigkeit, Menschen brauchen eben Menschen, trotzdem ist
es ja richtig zu zeigen, das diese Helfer auch Grenzen haben dürfen.
Und oft wünschte ich mir, sie würde ihre Angst ein wenig verlieren
und sagen, es ist gut sowie es ist.
Sie momentan die einzige beständige Person in meinen Leben... und das ist sicherlich kein guter Zustand...
aber ich kann mir ein Helfersystem auch nicht einfach irgendwo kaufen.
Momentan liegt ich seit einer missglückten Untersuchung flach, einfach flach. Und jeden Morgen
stehe ich auf und denke mir.... ich will nicht mehr, wozu habe ich überhaupt soviel Energien in das Abi gesteckt, wenn doch mein Leben jetzt irgendwie vorbei erscheint...
und deswegen auch die Metapher... ich geb mich auf, wann wird sie es tun? Sie begrüßt immer das nett verpackte Elend jede Woche und erinnert und arbeitet mir mir jede Woche daran, dass die Zeiten vielleicht auch wieder besser werden können.
Natürlich weiss sie auch, dass sie die schöne Frau ist, die ich mir gewünscht habe, könnte aber auch als eine Art reparenting gesehen werden und nicht als Abhängigkeit, wie ich hole mir jede Woche meine Wärme und Liebe ab.
vielen lieben Dank für deinen netten Beitrag.
Ich sehe das auch so mit der Abhängigkeit, Menschen brauchen eben Menschen, trotzdem ist
es ja richtig zu zeigen, das diese Helfer auch Grenzen haben dürfen.
Und oft wünschte ich mir, sie würde ihre Angst ein wenig verlieren
und sagen, es ist gut sowie es ist.
Sie momentan die einzige beständige Person in meinen Leben... und das ist sicherlich kein guter Zustand...
aber ich kann mir ein Helfersystem auch nicht einfach irgendwo kaufen.
Momentan liegt ich seit einer missglückten Untersuchung flach, einfach flach. Und jeden Morgen
stehe ich auf und denke mir.... ich will nicht mehr, wozu habe ich überhaupt soviel Energien in das Abi gesteckt, wenn doch mein Leben jetzt irgendwie vorbei erscheint...
und deswegen auch die Metapher... ich geb mich auf, wann wird sie es tun? Sie begrüßt immer das nett verpackte Elend jede Woche und erinnert und arbeitet mir mir jede Woche daran, dass die Zeiten vielleicht auch wieder besser werden können.
Natürlich weiss sie auch, dass sie die schöne Frau ist, die ich mir gewünscht habe, könnte aber auch als eine Art reparenting gesehen werden und nicht als Abhängigkeit, wie ich hole mir jede Woche meine Wärme und Liebe ab.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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- Forums-Insider
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Ich habe dir das geschrieben, weil ich den Eindruck bekommen habe, dass deine Th. deine ja nun Abhängigkeit und die große Nähe, die du brauchst und wohl versuchst zu schaffen, vlt. etwas zu eng sieht. Ich denke es ist eine normale menschliche Reaktion, dass man in schlechten Zeiten auf Hilfe angewiesen ist und sie dann wirklich sehr braucht.
Du betonst auch immer wieder, dass du dich nicht zurücklehnen willst und sagst, ich habe die Therapeutin, also brauche ich niemanden sonst. Ich verstehe dich so, dass du diesen Zustand schon ändern willst und dich verändern möchtest. Ich hatte einen Th., der sagte mir, es sei für die Therapeuten sehr wichtig, dass man deutlich macht, das man etwas verändern will. Also der Wille zur Veränderung soll da sein. Deshalb denke ich, dass es hilfreich sein könnte, deiner Therapeutin zu erklären, dass du den momentanen Zustand der Abhängigkeit ändern willst und daraufhin arbeiten willst, sie irgendwann nicht mehr zu brauchen. Also vlt. sagst du ihr, dass du keine Lebensbeziehung anstrebst, dass es zur Zeit aber ohne Hilfe nicht geht. Das sollte sie eigentlich verstehen, besonders wenn du so gravierende körperliche Probleme hast.
Besagter Th. sagte mir auch, dass man mit Freunden nicht zu lange über Probleme sprechen kann, das würde sie überfordern. Vlt. hilft es, ihr auch das zu sagen. Du hast ja geschrieben, dass deine Freunde sich hilflos fühlen. Eben das unterscheidet Th. von Freunden. Mit Th. kann man lange über Problem diskutieren. Und wen man viele Probleme hat, dann braucht man mehr Zeit mit der Therapeutin.
Du betonst auch immer wieder, dass du dich nicht zurücklehnen willst und sagst, ich habe die Therapeutin, also brauche ich niemanden sonst. Ich verstehe dich so, dass du diesen Zustand schon ändern willst und dich verändern möchtest. Ich hatte einen Th., der sagte mir, es sei für die Therapeuten sehr wichtig, dass man deutlich macht, das man etwas verändern will. Also der Wille zur Veränderung soll da sein. Deshalb denke ich, dass es hilfreich sein könnte, deiner Therapeutin zu erklären, dass du den momentanen Zustand der Abhängigkeit ändern willst und daraufhin arbeiten willst, sie irgendwann nicht mehr zu brauchen. Also vlt. sagst du ihr, dass du keine Lebensbeziehung anstrebst, dass es zur Zeit aber ohne Hilfe nicht geht. Das sollte sie eigentlich verstehen, besonders wenn du so gravierende körperliche Probleme hast.
Besagter Th. sagte mir auch, dass man mit Freunden nicht zu lange über Probleme sprechen kann, das würde sie überfordern. Vlt. hilft es, ihr auch das zu sagen. Du hast ja geschrieben, dass deine Freunde sich hilflos fühlen. Eben das unterscheidet Th. von Freunden. Mit Th. kann man lange über Problem diskutieren. Und wen man viele Probleme hat, dann braucht man mehr Zeit mit der Therapeutin.
Ich bin eigentlich sehr umgänglich, würde ich meinen. Aber da bin ich sehr stur, denn das hab ichAlso vlt. sagst du ihr, dass du keine Lebensbeziehung anstrebst, dass es zur Zeit aber ohne Hilfe nicht geht. Das sollte sie eigentlich verstehen, besonders wenn du so gravierende körperliche Probleme hast.
ihr schon mehrfach gesagt. Und es ist ihr Problem, wenn sie da eine Abhängigkeit befürchtet.
Ja, ich "liebe" sie. Aber das fühle ich
auch,wenn sie nicht bei mir ist...
Sehe aber auch meine innere Entwicklung.
Und sie macht mir mit innere Arbeit und oft so gut, dass ich viel besser meine Gefühle verstehe.
Oft denke ich ich besuche eine weise Frau jede Woche, dir mir ein paar schöne Geschichten
übers Leben erzählt es tut mir einfach richtig gut und ich erinnere mich gern und an ganze viel Worte, die sie mir gesagt hat.
Und ich wünschte, sie könne das mit der Abhängigkeit entspannter sehen, damit ich ich auch meine Gefühle mitteilen kann, ohne Angst vor Zurückweisung zu haben.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Therapeutin heimlich mitliest oder sie kennt mich einfach gut.
Ihr Urlaub ist heute vorbei und sie schrieb mir eine Mail.
Das das eine wunderbare Metapher sei und
das ich nicht aufgeben soll. Es stecke soviel Potential in mir.
Ich habe vor Freude die Mail auf meinen Bildschirm geküsst
Ihr Urlaub ist heute vorbei und sie schrieb mir eine Mail.
Das das eine wunderbare Metapher sei und
das ich nicht aufgeben soll. Es stecke soviel Potential in mir.
Ich habe vor Freude die Mail auf meinen Bildschirm geküsst
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Na also
LG
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Luxbordie
"Hier kommt Alex"
Du ertrinkst nicht, wenn du in den Fluss fällst - du ertrinkst nur dann, wenn du drin bleibst. Anthony Mello
Danke Tristezza
ich mich für dich auch.. das es besser lief heute!
ich mich für dich auch.. das es besser lief heute!
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Hallo an allle, die mich so nett unterstützt haben hier im Thread.
Meine Therapeutin ist heute wieder da gewesen und ich hatte einen Termin.
Es war echt schön, konnte auch alles ansprechen und ihr meine Ängste mitteilen.
Und Stern und Titus, sie sagte, dass es sie erstmal für sich selbst begreifen musste, dass
ich halt eine Traumapatientin bin das das nicht mit den paar Stunden Verhaltenstherapie gelöst ist.
Das ich mir keine Sorgen machen müsse...die Therapie würde weitergehen. Nur darf ich auch leben und gesund sein und trotzdem Therapie machen.. und an mir arbeiten.
Ich hatte ein sehr gute Gespräch mit ihr, zu dem ich mich hingeschleppt habe, es ging gar nichts mehr körperlich, das
war mir in der Stunde auch sehr unangenehm.
Aber jetzt geht es meiner Seele soviel besser.
Und das Schönste ist, die hat mir Steine aus dem Urlaub mitgebracht, sowie ich es mir gewünscht habe.
Und ich dürfte mir dann zwei aussuchen... und ich habe gedacht ich weine vor Freude.
Meine Therapeutin ist heute wieder da gewesen und ich hatte einen Termin.
Es war echt schön, konnte auch alles ansprechen und ihr meine Ängste mitteilen.
Und Stern und Titus, sie sagte, dass es sie erstmal für sich selbst begreifen musste, dass
ich halt eine Traumapatientin bin das das nicht mit den paar Stunden Verhaltenstherapie gelöst ist.
Das ich mir keine Sorgen machen müsse...die Therapie würde weitergehen. Nur darf ich auch leben und gesund sein und trotzdem Therapie machen.. und an mir arbeiten.
Ich hatte ein sehr gute Gespräch mit ihr, zu dem ich mich hingeschleppt habe, es ging gar nichts mehr körperlich, das
war mir in der Stunde auch sehr unangenehm.
Aber jetzt geht es meiner Seele soviel besser.
Und das Schönste ist, die hat mir Steine aus dem Urlaub mitgebracht, sowie ich es mir gewünscht habe.
Und ich dürfte mir dann zwei aussuchen... und ich habe gedacht ich weine vor Freude.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Schön . Und na siehst du, dann will sie die Therapie gar nicht beenden .
Wieviele Sitzungen hast du eigentlich schon?
Was die Dauer angeht, so hätte ein Psychoanalyse ein (Max-)Kontingent von 300h. Wenn man mit 100h VT oder TFP nicht hinkommt, sondern darüber liegt, relativiert sich das immer noch ungemein, finde ich .
Wieviele Sitzungen hast du eigentlich schon?
Was die Dauer angeht, so hätte ein Psychoanalyse ein (Max-)Kontingent von 300h. Wenn man mit 100h VT oder TFP nicht hinkommt, sondern darüber liegt, relativiert sich das immer noch ungemein, finde ich .
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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