Was ist für euch männlich?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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stern
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Beitrag So., 07.01.2018, 19:05

"schwach" war im Sinne vom sog. "schwachen Geschlecht" gemeint (im Kontrast zum sogenannten "starken Geschlecht"... wovon lt. Meinung einiger aber nicht mehr die Rede sein kann, sondern von überwiegend "Weicheiern"). Ich stellte bereits klar, dass ich mich nicht auf Übergriffe bezog. LESEN! Und ja, dieses Männerbild finde ich genauso wenig schmeichelhaft wie manche Frauenbilder (z.B. Frau braucht einen Ernährer und Beschützer). MEINE Meinung. Aber belassen wir es dabei... es ist mir zu mühsam, mich jedes Mal mit dir auseinanderzusetzen... bzw. mit dem, was du aus meinem Beiträgen machst.
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Eremit
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Beitrag So., 07.01.2018, 19:31

lemon hat geschrieben:Das Wort "Gentleman" ist für die meisten jüngeren Männer ein Fremdwort (…)
Richtig, ist ein englisches Fremdwort.

Wünschst Du Dir denn mehr Gentlemen?
lemon hat geschrieben:(…) ebenso "eine Frau auf Händen tragen";
Was meinst Du mit "eine Frau auf Händen tragen"?
lemon hat geschrieben:Ich habe so das Gefühl, dass es wesentlich mehr feminine Frauen gibt in Deutschland als maskuline Männer.
Was verstehst Du denn unter feminin?
simonius hat geschrieben:Nein du täuscht dich, einen schwache Frau hat gegen einen starken Mann keine Chance.
Dafür gibt es Waffen … :lupe:

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Julini
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Beitrag So., 07.01.2018, 20:25

@stern, du hast meinen Beitrag ja auch sinnmässig zerpflückt, sodass genau DAS heraus kam, was DU verstehen wolltest. - ABER nicht, was ich darin ausgesagt wissen wollte.

Ich hab nie behauptet, eine Frau solle nicht ebenso, nach ihren Möglichkeiten, ihren Mann 'beschützen'. Klar, man ist doch ein Team.
Nur (ich geh jetz mal von mir aus - was ich übrigens in meinem Beitrag oft genug betont habe) sind meine Möglichkeiten (so wie die der meisten zart/normal gebauten Frauen, nochdazu OHNE schwarzen Gürtel) eher begrenzt, wenn man sich einem körperlichen Übergriff gegenübersieht.

Gut, soviel dazu.

Dennoch bleib ich bei meinem persönlichen Empfinden & Vorlieben - so wie du bei deinen - und schätze es eben, wenn ich mich bei meinem Begleiter in Sicherheit fühle.

Da greift einerseits, was simonius geschrieben hat, nämlich die abschreckende Wirkung auf Widersacher, die ein Mann mit stattlicher Statur nunmal ausstrahlt.

Einen Hund hab ich ausserdem ;-) nicht zuletzt um mich sicherer zu fühlen.

Da sieht man wieder, wie schnell man als unfähiges Dummchen mit falschen, aufgeklebten Klimperwimpern abgestempelt wird, als Frau, die sich einfach auch als Frau verletzlich & angreifbar fühlt und sich nicht davor scheut dem Manne auch das Gefühl zu vermitteln, dass er der Beschützer sein darf, dass er durchaus gebraucht wird & seine Männlichkeit (in meinem beschriebenen Sinne) bei mir Anerkennung erfährt.

Und das beziehe ich durchaus auch auf andere Lebensbereiche.

Was ist daran nur so dermassen schlimm, dass sich Femenistinnen auf der ganzen Welt sofort in ihrem Stolz/Ego/Kampf (Gleichheit um jeden Preis, auch wenn das nicht möglich ist, weil Mann & Frau nunmal von Natur aus nicht gleich sind - KÖRPERLICH !!!) gekränkt fühlen und einem dann gleich Unfähigkeit, Unselbstständigkeit, usw unterstellen???

Ich hingegen gestehe jedem sein Lebensmodell zu. Ohne wenn & aber.

Es gibt eine Studie (ich werde die Quellenangabe nachreichen) in der eine representative Anzahl von Männern angibt, eher ohne Liebe, als ohne Anerkennung leben zu können.
Die befragten Männer beklagten, dass sie in ihren Beziehungen nicht mehr von ihren Frauen ernst genommen würden & dass ihre Entscheidungen & Einschätzungen zuhause immer angezweifelt würden.
Allesamt fühlten sich in ihrer Männlichkeit dadurch untergraben. Ihnen fehlt die Anerkennung ihrer Frauen.

ICH VERSTEHE DAS.

Viele Frauen in D & Ö neigen dazu, die Entscheidungs- & Einschätzungsfähigkeit ihrer Männer daheim ständing anzuzweifeln & in Frage zu stellen, unwissend, dass dieses fehlende Vertrauen in die Fähigkeiten der Männer zu einem immer mehr schwindenden Männlichkeitsbewusstsein sorgt. Die langfristigen Folgen kann man sehr schön bei vielen frustrierten Männern sehen, die nach einer langjährigen Ehe, in der die Frauen permanent an ihnen gezweifelt haben, dass solche Männer dann enorm empfänglich sind für Affairen mit jüngeren Frauen - nicht nur der jugendlichen Schönheit wegen - sondern auch weil jüngere Frauen dem älteren Mann meist genau diese Anerkennung ihrer Männlichkeit durch Anerkennung ihrer Entscheidungen, Kenntnisse, Fähigkeiten & Erfahrung zugestehen.

Männer wollen/brauchen also Anerkennung.

Warum soll man seinem Mann diese nicht geben??? Auch viele Männer fühlen sich wohl in der Beschützerrolle.

Ja, Ich möchte als Frau von meinem Mann auch beschützt werden. Was soll daran nur verkehrt sein? ;-)

lg Julini

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stern
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:00

@stern, du hast meinen Beitrag ja auch sinnmässig zerpflückt, sodass genau DAS heraus kam, was DU verstehen wolltest. - ABER nicht, was ich darin ausgesagt wissen wollte.
Auf deinen Beitrag bin ich doch gar nicht eingegangen... ???!!! ...sondern bestenfalls insoweit, dass ich (nachdem isabe etwas geschrieben hatte) anmerkte:
Es gibt auch Selbstverteidigungskurse für Frauen... bzw. für Männer bzw. allgemeine sicherlich auch. Soweit ich weiß, ist "Stärke" sicherlich nicht von Nachteil, aber nicht das, worauf es wesentlich ankommt (sondern z.B. eher auf den Griff).
Nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte also eher/auch die Resonanz von isabe reflektiert.

Den Rest deines Beitrags lese ich daher gar nicht erst, da er ebenfalls nichts mit mir zu tun hat bzw. dem, was ich schrieb...
Zuletzt geändert von stern am So., 07.01.2018, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Eremit
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:10

Julini hat geschrieben:Viele Frauen in D & Ö neigen dazu, die Entscheidungs- & Einschätzungsfähigkeit ihrer Männer daheim ständing anzuzweifeln & in Frage zu stellen, unwissend, dass dieses fehlende Vertrauen in die Fähigkeiten der Männer zu einem immer mehr schwindenden Männlichkeitsbewusstsein sorgt.
Kommt darauf an, was unter Männlichkeitsbewusstsein zu verstehen ist.
Julini hat geschrieben:Die langfristigen Folgen kann man sehr schön bei vielen frustrierten Männern sehen, die nach einer langjährigen Ehe, in der die Frauen permanent an ihnen gezweifelt haben, dass solche Männer dann enorm empfänglich sind für Affairen mit jüngeren Frauen - nicht nur der jugendlichen Schönheit wegen - sondern auch weil jüngere Frauen dem älteren Mann meist genau diese Anerkennung ihrer Männlichkeit durch Anerkennung ihrer Entscheidungen, Kenntnisse, Fähigkeiten & Erfahrung zugestehen.
Auch das (im Vergleich zu jüngeren Männern) höhere Einkommen soll dabei nicht unerwähnt bleiben … ;-)

Solche Frauen (die Infantilität mit Weiblichkeit verwechseln) suchen aber nicht einen Mann als Partner auf gleicher Augenhöhe, sondern einen Vaterersatz …

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stern
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:14

Ach, ja, ich empfehle Mario Barth, wenn man wissen will, wie Männer bzw. Frauen ticken. :-D Mir geht der Typ übrigens ungemein auf den Senkel, aber es soll Leute geben, die finden ihn gut. Mit dem geballten Wissensstand sollte dann nichts mehr schief gehen.
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Letterlove
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:24

... Zumindest wie er SEINE Freundin in Nussloch beim Taschenausverkauf schilderte, hatte ich einiges zu lachen. Allerdings stehe ich nicht auf solche Frauen - ich würde um mein Leben rennen, wenn ich so welchen begegnen würde.

... Womit ich wieder bei der Werbung wäre, die ich sowas von abgrundtief hasse....





Man schaue sich dieses "Frauenbild" an. Kreischend, saudumm, offenbar chronisch untervögelt, zu nichts zu gebrauchen als Männer durch die Pampa zu jagen und möglichst gut auszusehen...

Ich hoffe, jemand hat die Güte, mich sofort zu erschießen, wenn ich von diesem Verhalten jemals angesteckt werde.
Und damit meine ich SOFORT!
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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ziegenkind
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:40

wer schützt eigentlich frauen vor den vergewaltigungen in der familie - durch vater, bruder, onkel, mann? statistisch ist das ja eindeutig das, was am häufigsten passiert. vielleicht doch lieber selber wehren lernen?

und: natürlich kann eine frau, die ein paar kniffe in selbstverteidigung gelernt hat ohne dabei auch nur in die nähe eines schwarzen gürtels gekommen zu sein, sich gegen wesentlich kräftigere männer effizient wehren. was sollen denn diese märchenstunden?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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stern
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:45

Ich glaube, gerade vergewaltigten Frauen wird von psychologischer Seite auch öfters ein Selbstverteidigungskurs empfohlen... und besonders in Selbstverteidigungskursen für Frauen geht es darum, wie man sich z.B. am besten gegen einen Mann verteidigt. Und hier kommt es tatsächlich eher darauf an, die richtige Technik anzuwenden bzw. die richtigen Stellen zu kennen als darauf selbst Muckis zu haben. Es heißt also eben nicht: Können Sie gleich vergessen, sie sind sowieso körperlich unterlegen. Auch der psychologische Effekt spielt dabei eine Rolle.. also Aneignung einer gewissen Selbstbehauptung (versus: ich bin absolut hilfloses Opfer u/o kann ohne Beschützer gar nichts machen).

Und wie Eremit schon meinte, in der Notwehrsituation sind auch Waffen legitim (nicht jedoch illegale).

Man kann alternativ auch in Gruppen gehen, um sich sicherer zu fühlen... oder ein entsprechender Hund leistet vielleicht auch gute Dienste, usw. Natürlich kann man auch den wirklichen Mann vorziehen. Nur kann man dann hoffen, dass er wie ein Held dazwischen geht, um seine Frau zu beschützen... und dass er nicht zu den vielen Weicheiern gehört (die hier im Thread erwähnt wurden), der versucht seine eigene Haut zu retten oder sich nicht wehren kann...

Dass es natürlich keine absolute Sicherheit gibt bzw. Situationen, in denen man sich nicht (mehr) zu Wehr setzen kann, versteht sich selbstredend... geht Männern übrigens auch nicht anders.

In dem Zusammenhang immer gern verlinkt: :lol: :lol:


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=oBOxCbfpYTY
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Letterlove
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Beitrag So., 07.01.2018, 21:51

ziegenkind hat geschrieben: So., 07.01.2018, 21:40 wer schützt eigentlich frauen vor den vergewaltigungen in der familie - durch vater, bruder, onkel, mann? statistisch ist das ja eindeutig das, was am häufigsten passiert. vielleicht doch lieber selber wehren lernen?

und: natürlich kann eine frau, die ein paar kniffe in selbstverteidigung gelernt hat ohne dabei auch nur in die nähe eines schwarzen gürtels gekommen zu sein, sich gegen wesentlich kräftigere männer effizient wehren. was sollen denn diese märchenstunden?
Vergiss nicht, dass dazu auch eine erhebliche Menge Skrupel gehört.
Gerade wenn es gegen die eigene Familie geht. Leute, die du von kleinauf kennst und die mal lieb zu dir waren.
Ich bezweifel, dass man da einfach draufschlägt und fortan seine Ruhe hat.
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Kaonashi
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Beitrag So., 07.01.2018, 22:40

lemon hat geschrieben: So., 07.01.2018, 16:25 Viele Jungs leben als Milchbubi sehr lange bei Mama und lassen sich betüddeln. Bis sie dann endlich ausziehen sind sie an die 30 J. Kein ordentliches männliches Vorbild zuhaus, werden sie als Weichei in die Welt entlassen, unselbständig, zart und weich.

Das Wort "Gentleman" ist für die meisten jüngeren Männer ein Fremdwort, ebenso "eine Frau auf Händen tragen"; das schafften die meisten körperlich nicht mal mehr :lol:

Jeder mag seine individuellen Vorstellungen haben;
ich bin auch bereit jedem Mann mit Respekt zu begegnen, egal welcher Art er geraten ist. Ich denke gerade daran, wie viele Softies wir alleine schon in der Arbeit haben, das dürften 80 % sein ohjeminee was ist aus den deutschen Männern geworden ::?

Ich habe so das Gefühl, dass es wesentlich mehr feminine Frauen gibt in Deutschland als maskuline Männer.
Frauen kommen somit lieber ihrer Rolle als Frau / Dame nach; hingegen Männer nicht so recht wissen wohin mit sich.
Ich bin froh, dass diese Sichtweisen allmählich aussterben.

Ich bin eine Frau, und ich will einfach ich sein, ganz unabhängig von klischeehaften Geschlechterrollen. Das gestehe ich den Männern genauso zu.

Und, by the way, wenn Männer sich fortentwickeln, brauchen Frauen sich irgendwann gar nicht mehr verteidigen, weil es keine tierähnlichen Männer mehr gibt, die sich auf jede vorbeilaufende Frau stürzen, um sie zu vergewaltigen. Was ja anscheinend das ist, was manche sich unter "männlich" so vorstellen.

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Beitrag So., 07.01.2018, 22:54

Ich kannte mal einen Jungen, der war noch Jungfrau, aber 19. Er meinte, er muss ein Árschloch werden, denn Weiber stehen auf Árschlöcher. Ich meinte, genau das ist meiner Ansicht nach abartig. Es gibt genug Frauen, die einen lieben Mann wollen, der fürsorglich ist, der gern kuschelt und der beim Sex nicht drauf los fíckt wie ein Geisteskranker. Er meinte, Sex muss weh tun, nur dann ist er ein richtiger Mann. Das wäre nicht männlich, beim Sex vorsichtig zu sein. Ich meinte, dann wünsche ich ihm, dass er ewig Jungfrau bleibt, so ein Penner sollte niemals ne Freundin kriegen.

Ich hoffe, er hat entweder sein bescheuertes Weltbild aufgegeben oder ist nach wie vor Jungfrau. So jemandem würde ich ins Gemächt beißen, bis ers kapiert hat. ....
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Beitrag So., 07.01.2018, 22:58

[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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lemon
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Beitrag So., 07.01.2018, 23:01

Kaonashi hat geschrieben: So., 07.01.2018, 22:40 Und, by the way, wenn Männer sich fortentwickeln, brauchen Frauen sich irgendwann gar nicht mehr verteidigen, weil es keine tierähnlichen Männer mehr gibt, die sich auf jede vorbeilaufende Frau stürzen, um sie zu vergewaltigen. Was ja anscheinend das ist, was manche sich unter "männlich" so vorstellen.
Da missverstehst du was Kaonashi, das sind diese Männer die Frauen vergewaltigen, die weder Respekt noch Achtung vor einer Frau haben, meist Männer, die zugereist sind, wilde Tiere, die keinen Gedanken an den Wert des anderen Geschlechts verschwenden.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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Beitrag So., 07.01.2018, 23:03

... Die hat sie garantiert nicht in ihrer Band, soviel ist sicher...
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