Des sexuellen Mißbrauch eines Kindes schuldig gemacht?

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Beitrag Di., 30.10.2012, 20:28

@Sadsky

Irgendwie hast Du da etwas ausgetestet, was schon eine sexuelle Komponente hat, auch wenn Du dabei eine gewisse Unschuld empfunden haben magst. Da dies von Pädophilen oft geschrieben wird, würde ich an Deiner Stelle schon professionelle Hilfe suchen. Wehret den Anfängen, nicht dass Du das nächste Mal weitergehst. Es fängt immer zuerst harmlos an, kann aber eben dann doch mehr dahinterstecken. Mein Vater hat sich auch schon vor mir umgezogen, da war nichts dabei. Mein Halbbruder hat sich eben dann nicht nur harmlos umgezogen, sondern bei ihm war es eindeutig und sichtbar sexuell. Ich kenne also die Übergänge von harmlos in weniger harmlos. Ich würde sagen, dass Du schon ein Grenzfall bist, sofern da wirklich nicht noch mehr gelaufen ist. So oder so würde ich Dir einen Therapeuten empfehlen. Es ist schon mal gut, dass Du Dir Gedanken machst. Das ist wiederum ein gutes Zeichen.
Lieben Gruß
elana

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Sadsky
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Beitrag Di., 30.10.2012, 21:15

Liebe Elana,

ja ich habe dort anscheinend etwas ausgetestet. Jedoch finde ich Kinder nicht sexuell anziehend. Ich war in meinem Leben auch oft mit Kindern alleine. Vor der Tat und danach. Es kam nicht einmal zu einem Augenblick, wo ich etwas anderes empfunden hätte, als Respekt und fürsorgliche Zuneigung zu einem Kind. Ich bin sehr tief gesunken, seit diesem Vorfall. Wenn ich pädophil wäre, dann würde ich dir das hier sagen. Ich weiß, dass diese Tat unglaubwürdig erscheint, weil ich behaupte, dass dort nichts weiter geschehen ist. Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als würde ich Weiteres verschweigen. Aber es nichts anderes passiert, als das was ich geschrieben habe. Wie könnte ich um eure Meinung bitten und hoffen, dass mir euer Blick auf die Sache hilft, wenn ich in Wahrheit das Kind unsittlich angefasst hätte oder gewollt hätte das es mich anfasst. Dann bräuchte ich auch garnichts zu schreiben. Ich war auch nicht erregt zum Zeitpunkt des Geschehens. Und ich kann nicht einordnen, wieso es dann passiert ist, da ich nichts unterdrücke. Keine entartete Sexualpräferenz, ich muss mich nicht zusammenreißen, wie vielleicht bei Triebtätern, wenn sich eine "Situation ergibt" die man ausnutzen könnte. Ich bin eigentlich viel zu reflektiert und "stock-hetero", als das was geschah jetzt noch nachzuvollziehen wäre oder ich die Sorge trage, dass sowas wieder passiert. Was ich vielleicht langsam einsehe ist, dass ich kein Kind geschändet habe. Jedoch hab ich eins belästigt. Und das ist schon schrecklich genug.

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Beitrag Di., 30.10.2012, 21:34

Hi Sadsky

Warum spielst Du eigentlich mit diesem Nachbarkind? Du hast das öfter erwähnt, dass Du mit ihm spielst, obwohl Du nicht mit ihm verwandt bist. - Glaub mir, ich hab schon genug Pädophilen-Beiträge gelesen, sie denken alle, Kinder sind unschuldig und ihre Gefühle zu ihnen absolut rein, während dann aber doch das Geschlechtsteil eine Rolle spielt, aber gerade das macht ja diese Präferenz aus im Anfangsstadium. Ich würde Dir wirklich empfehlen, Dir einen Therapeuten zu suchen. Mach Dich jetzt nicht fertig, sondern lass dir helfen. Du sagst selbst, dass Du dieses Kind belästigt hast. Also gibt es etwas, woran Du arbeiten musst in der Therapie. Dann wird es Dir auch wieder besser gehen.
Lieben Gruß
elana

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Ekel
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Beitrag Mi., 31.10.2012, 14:03

hallo Sadsky,

hast du nach den Mannigfaltigen Ratschlägen zu Profesioneller hilfe, dir das mal durch den kopf gehen lassen, oder gar schon nach einer solchen gesucht?

Bisher hast du dazu überhauptnix geschrieben.

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Sadsky
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Beitrag Fr., 02.11.2012, 02:04

Hallo,

ich werde das mit mir selber ausmachen müssen. Und wenn ihr immernoch glaubt, dass ich damit irgendjemand anderen gefährde außer mich selber, dann habt ihr mich nicht verstanden. Wenn ich an Kinder denken würde in meinem Alltag, dann hätte ich bereits den Entschluss gefasst. Ich hatte nach dem Vorfall nie die Sorge, dass ich irgendwann einem Kind "richtig" schaden könnte. Ich schreibe es jetzt noch ein letztesmal, ich bin nicht pädophil, kein Sadist und auch kein Triebtäter. Und ich verdränge da auch nichts. Außerdem hab ich nie mit diesem Kind im Voraus irgendein Spiel gespielt, wie in einem schlechten Horrorfilm, um mich ihm zu nähern, wie fälschlicherweise von Elana hinzugefügt. Das an diesem Tag nicht mehr passiert ist, war kein glücklicher Zufall, sondern entzwischen weiß ich, dass ich mich mit diesem Entblößen selber schaden und erniedrigen wollte. Vielleicht damit ich für meinen Selbsthass endlich eine wahre Berechtigung habe. Das macht die Tat nicht besser.. Aber ich bin gerade dabei mir einzugestehen, dass zu einem sexuellen Mißbrauch oder einer "Schändung" oder wie auch immer, noch etwas mehr dazu gehört, als kurz seinen kleinen Lümmelmann für 5 Sekunden zu zeigen (was natürlich trotzdem überhauptnicht geht!!, aber nunmal geschehen ist). Es gab auch kein sexualisiertes Gesprächsthema, was ich vorher eingeleitet hätte. Vielleicht lässt es sich am besten beschreiben, als ob man kurz im Gespräch nach etwas sucht, kurz drauf guckt, es wieder wegpackt und weiter redet und danach die Situation beendet. Ich war dabei auch nicht erregt. Klingt zwar immernoch bekloppt, aber so war es. Und ich kann verstehen, dass es für viele von euch einfacher ist, sich meinem Problem zu nähern mit einem sofortigen Lösungsansatz, was ich auch sehr lieb gemeint von euch finde. Und diese Geschichte lässt die Vermutung auf Pädophilie legitim wirken. Aber so ist es nicht. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich in euren Augen den "unheimlichen Kinderschreck" darstelle und würde ich als Fremder diese Geschichte lesen, wäre es bei mir kein bisschen anders. Ich sehe mich ja eigentlich selbst noch als diesen an. Aber ich könnte niemals einen Menschen ernsthaft verletzen. Wenn ich ein Mensch wäre mit dieser Intention oder irgendeinen zerstörerischen Sehnsucht, dann hätte sich das schon vorher gezeigt. Oder ich hätte, während das damals geschah irgendeinen inneren Kampf ausgefochten, nicht weiter zu gehen... Und das hab ich nicht. Deshalb, ich muß selber lernen mit dieser Geschichte irgendwie umzugehen. Und sie zwar als wiederliches und schreckliches Erlebnis in der Vergangenheit zu werten, was mir nun nicht schwer fällt, aber mir zugleich auch das Recht einräumen zu können (und ihr mögt verzeihen), mir selber sagen zu dürfen, du bist kein Monster, sondern nur ein sehr trauriger selbsthassender Mensch. Diese Tat war ganz einfach schlecht! Aber ich weiß, dass ich kein böser Mensch bin. Ich hoffe, ihr kriegt jetzt nicht das Kotzen, wenn ich das schreibe...

Gruß Sadsky

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Beitrag Fr., 02.11.2012, 03:19

Hi Sadsky

Ich kann Dir weder Absolution geben, noch verurteile ich Dich. Wäre es denn nicht gut, wenn Du dieses für Dich selbst sehr aufwühlende Erlebnis verarbeiten könntest, damit Du innerlich besser zu einem Abschluss damit findest und Dich wieder neuen Themen in Deinem Leben zuwenden kannst, ohne Dich jeden Tag verfluchen zu müssen?
Lieben Gruß
elana

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Mirielle
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Beitrag Fr., 02.11.2012, 03:42

Ok, entgegen meiner Ankündigung, ich will doch noch was dazu sagen. Denn ich kapier es nicht!

Erst schilderst du eine harmlose Situation und regst dich regelrecht darüber auf weil du nicht genug gehasst worden bist. Du stellst dich als Monster hin, bittest um Vergebung weil unserereins seine Zeit damit vergeudet sich mit dir Kinderschänder abzugeben usw. usf.
Und auf einmal stellst du deine Beschreibung der Situation um die nun doch nicht harmlos war und es schlägt dir dementsprechend Misstrauen und Abneigung und dringlichere Bitten dir Hilfe zu holen entgegen. Das was du ja anfänglich wollest, oder?
Ja und jetzt fängst du an dich zu rechtfertigen und zu verteidigen und willst alles allein auf die Reihe kriegen weil sooo schlimm war das ja nicht.

Was soll das???
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain

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Méabh
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Beitrag Fr., 02.11.2012, 12:04

Hi Sadsky,

wenn man deine Situation harmlos fand, warst du unzufrieden,
wenn man mehr dahinter vermutet hat, warst du unzufrieden.

Ich hatte zu Hilfe geraten, weil du so immense Schuldgefühle hast. Was ist mit diesem Ansatz?7

Also, so langsam glaub ich dir nicht mehr viel - und das hat nichts, absolut gar nichts mit Kinderschreck zu tun, das warst du für mich hier eher nicht, sondern mit deiner Art, die du hier hast - und die mir
unreflektiert,
beliebig argumentierend und
halbgar (zB auf Argument x andauernd eingehend, auf andere Argumente nicht eingehend... und statt dessen noch mehr Chaos veranstaltend...)

vorkommt.
Letztlich weiß ich echt nicht, was du hier wolltest.

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Ekel
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Beitrag Fr., 02.11.2012, 14:30

hallo sadsky,

ich glaub du hast da was völlig falsch verstanden! Der Vorschlag war, begibt dich in ein therapeutisches setting UM DEINER SELBST WILLEN! Um für dich damit klar zu kommen, was du getanhast und selbst so verachtest. AUßER DIR SELBST hat NIE jemand hier dir vorgeworfen ein phädophiler oder Kinderschänder zu sein!
Also wenn du fest davon berzeugt bist, dass dir niemand helfen kann und du nur ganz allein dieses problem für dich lösen kannst, gut, dann sei das so, das ist dein gutes recht! Aber drehe hier nicht den leuten das wort im mund rum um eine argumentation gegen professionelle hilfe zu haben! So funktioniert das nämlich nicht!

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Sadsky
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Beitrag Sa., 03.11.2012, 02:18

Hallo Ekel,

ich glaub ich habe mich da zu schlecht auf die einzelnen Posts bezogen. Dir wollte ich eigentlich nur sagen, dass ich das vorerst versuche, mit mir selbst auszumachen und ich bin dir dankbar für dein Post. Das mit dem pädophil, wollte ich nur nochmal grundsätzlich erwähnen, weil Elana das vermutete. Und auch das zu äußern, find ich absolut angebracht. Nur wollte ich mich als Person vor euch definieren, um nicht diese Sache unkommentiert zu lassen und wenn ich schon darüber schreibe und mich das so mitnimmt dann habt ihr auch das Recht alles zu erfahren. Deshalb habe ich auch nochmal die Geschichte aufgeschrieben, wie sie in Wahrheit war, auch wenn ich am Anfang nicht gedacht habe, dass ich es ertragen würde.
Und ich will hier auch mit garkeinem diskutieren, das wäre ja komplett unlogisch. Jeder der von euch etwas schreibt, spendet mir seine Zeit und das weiß ich wirklich zu schätzen.

@ Meahb und Mirielle, was ihr an mir nicht nachvollziehen könnt, dass ist ja auch ein Teil meines Problem. Ich wollte zuerst nichts anderes hören, als dass ich ein Monster bin. Jetzt ganz langsam werte ich mich und das Geschehene etwas, naja objektiver und ich kann zwar immernoch kaum damit leben, aber ich habe nicht ständig mehr den Wunsch meinem Leben ein Ende zu setzen. Das was ihr an mir bemängelt, diese fehlende konsequente Sicht auf das Geschehniss, ist ein Teil des Prozess, den ich hier mit mir selber erfahre. Ich stecke mitten in einem tiefen Trauma und das auch komplett befreit von Selbstmitleid, den es ist kein anderer dran schuld, als ich. Es ist mir klar, dass das keinen sehr gefestigten Eindruck macht, aber ich schreibe darüber so wie ich empfinde. Aber wenn ich es vorher aussichtslos gesehen habe und nun eine leichte Veränderung zulasse und sie euch wissen lasse, dann ist es, so glaube ich auch nicht richtig mir diese veränderte Sichtweisen vorzuwerfen und mir zu sagen, es sei unglaubwürdig oder unlogisch, was ich da schreibe. Es ist auch nicht sehr logisch, aber auch das ist Teil meiner Erkrankung und der Unsicherheit in meinem Leben. Ich glaube, wenn ihr Psychotherapeuten wärt und eine Veränderung der Sichtweisen eures Patienten kritisieren würdet, nur weil er seiner vorherigen Geschichte nicht mehr treu bleibt, dann wäre das auch nicht im Sinne der Therapie. Jedoch versteh ich euch und werfe das niemandem vor. Ihr seit vermutlich Laien die hier netterweise Menschen helfen wollen, denen es schlecht geht. Und dafür bin euch sehr dankbar.

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Mirielle
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Beitrag Sa., 03.11.2012, 02:21

Wow, da fehlen mir jetzt die Worte!

Na dann viel Spaß noch, ich bin endgültig raus hier!
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain

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Sadsky
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Beitrag Sa., 03.11.2012, 02:40

Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir sage, dass es mir geholfen hat den Vorfall nocheinmal so aufzuschreiben, wie es wirklich war. So drastisch, wie ich es tatsächlich erlebt habe. Und ich nun merke, dass mir das ganz gut getan hat und ich langsam beginne es etwas differenzierter zu sehen, mit eurer Hilfe. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ich hoffe, dass du das wenigstens nachvollziehen kannst, ohne böse auf mich zu sein.

lg Sadsky

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Mirielle
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Beitrag Sa., 03.11.2012, 03:05

Ne, lass gut sein, auf deine Verdrehereien hab ich keine Lust mehr.
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

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Mark Twain

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Beitrag Sa., 03.11.2012, 10:18

Sadsky,

theoretisch könntest Du das alles hier auch erfunden haben, um Dich wichtig zu machen und uns mit dramatischem Stoff zu füttern. Nur Du weißt, was passiert ist, ob noch etwas Schlimmeres geschehen ist, was Du verschweigst. Insgesamt habe ich eher den Eindruck, dass Du das alles in Szene setzen wolltest hier, damit wir uns das in allen schrecklichen Einzelheiten vorstellen. Irgendwie gibt Dir das vielleicht unbewusst noch den Kick des Verbotenen und Exhibitionistischen, denn echte Hilfe willst Du nicht wirklich.
Lieben Gruß
elana

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Sunny75
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Beitrag Sa., 03.11.2012, 11:59

Sadsky hat geschrieben:Vielleicht lässt es sich am besten beschreiben, als ob man kurz im Gespräch nach etwas sucht, kurz drauf guckt, es wieder wegpackt und weiter redet und danach die Situation beendet.
Och ja, alles ganz normal! Ich packe in Gesprächen auch öfter mal meine Brüste aus, guck kurz drauf, und packe sie dann wieder weg. Ja und bei Männern kommt es natürlich auch vor, dass sie ihren Luemmelmann kurz auspacken - schauen, ob er noch da ist, und dann das Gespräch ganz normal weiterführen... Kein Grund zur Aufregung!
Ironie off

Sag mal Sadsky, das ist jetzt alles aber nicht dein Ernst, oder? Schon allein die Idee, dich in Anwesenheit eines Nachbarkindes zu entblößen zeigt, dass du offensichtlich krank bist! Früher oder später wirst du den nächsten Kick brauchen, und Gnade dir Gott, wenn du dich dann an einem Kind vergehst!

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