Auf Arbeitssuche - zwischen Hoffnung & Resignation

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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power
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Beitrag Mo., 11.06.2012, 13:41

hi catlover,

hab politikwissenschaft studiert. ich hab mich eh schon bei einigen zeitarbeitsfirmen angemeldet, aber irgendwie kommt da nie was. muss aber ehrlich sagen, dass ich mit zeitarbeitsfirmen gar keine ahnung hab... und, wenn ich mir so die jobangebote anschaue, die sie posten, dann sind das hauptsaechlich wirtschaftliche oder technisch-IT-orientierte jobs, kaum sachen, die in richtung kultur- oder geisteswissenschaft gehen.
Catlover81 hat geschrieben:Ich habe nach meine ersten Studium( Lerhamt) auch nichts gefunden, weil der Abschluss nicht passte, da war ich auch total down
warum das? was hast du dann gemacht? gleich weiter studiert?
Catlover81 hat geschrieben:Du köntnest auch kurzzeitig eine Aushilfstätigkeit
...hab mittlerweile 2 jobs, um mich ueber wasser zu halten. momentan, seit ca. 1 monat bin ich eh seehr viel unterwegs, was mir sehr gut tut und mir auch selbstvertrauen gibt, auch wenns lapidare jobs sind.

lg power
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Catlover81
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Beitrag Di., 12.06.2012, 09:32

Catlover81 hat geschrieben:Ich habe nach meine ersten Studium( Lerhamt) auch nichts gefunden, weil der Abschluss nicht passte, da war ich auch total down
warum das? was hast du dann gemacht? gleich weiter studiert?

Ich habe im Referendariat gemerkt, dass der Job nicht passt und mich dannbei verlagen beworben, was nicht erfolgreich war.

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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 12.06.2012, 17:37

Politikwissenschaft scheint im Moment ein sehr begehrtes Studium zu sein (zu meiner Zeit waren es Publizistik und Theaterwissenschaft). Ich kenne etliche die das gemacht haben. Ohne Dich jetzt ganz deprimieren zu wollen - die stehen alle jobmässig nicht gut da, halten sich mit kleinen Verträgen mehr schlecht als recht über Wasser und kriegen nur dann etwas, wenn man kurzfristig eine billige Arbeitskraft braucht, die bereit ist sich voll reinzuhängen und leicht wieder abgebaut werden kann. Das ist generell die traurige Entwicklung heute, es gibt so viele intelligente junge Leute mit einem Abschluss, die brutal ausgenutzt und dann abserviert werden. Zu meiner Zeit hatte man wenigstens noch die Chance durch gute Arbeit übernommen zu werden, heute findet das so gut wie nicht mehr statt.

Stell Dir mal die Frage, wie und wo Dich ein potentieller Arbeitgeber in seinem Unternehmen einsetzen könnte. In welche Richtung willst Du beruflich gehen? In welche Art Unternehmen möchtest Du gehen? Was möchtest Du denn wirklich tagtäglich machen um dein Geld zu verdienen? Und dann rate ich Dir zu einer genau auf die Wunschbranche zugeschnittene, praxisorientierte Zusatzqualifikation.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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power
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Beitrag Mi., 13.06.2012, 09:46

Ratlosigkeit hat geschrieben:zu meiner Zeit waren es Publizistik und Theaterwissenschaft).
gibt es heute auch genug... du deprimierst mich deswegen nicht noch mehr...ich weiss mittlerweile wie der hase laeuft...hab mich abgefunden damit und versuche so gut es geht, a) meine bewerbungen zu optimieren, kontakte zu knuepfen und zu schaun, dass ich in absehbarer zeit ein arbeitstraining bekomm.
Ratlosigkeit hat geschrieben:In welche Art Unternehmen möchtest Du gehen? Was möchtest Du denn wirklich tagtäglich machen um dein Geld zu verdienen?
das weiss ich alles...da schauts aber schlecht aus...und nicht, weil meine qualifikationen nicht passen ,sondern weil kaum stellen frei werden und ich befuerchte viel intern weitergegeben wird.
Ratlosigkeit hat geschrieben:Und dann rate ich Dir zu einer genau auf die Wunschbranche zugeschnittene, praxisorientierte Zusatzqualifikation.
1. bin ich dem gegenueber etwas skeptisch, weil ich nicht weiss inwiefern ist es immer sinnvoll dem arbeitsmarkt hinterher zu rennen mit qualifikationen und dann passts doch nicht und 2. ist das, was mich interessieren wuerd und auch hilfreich waere ein 2-jaehrige berufsbegleitende ausbildung, die 5.000Eur kostet, die ich mir momentan nicht leisten kann. tja...

ich hoffe wirklich, dass ich dieses arbeitstraining bewilligt bekomm...das waer wahrsch recht gut!
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lotto79
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Beitrag Mi., 08.08.2012, 14:43

ich hoffe wirklich, dass ich dieses arbeitstraining bewilligt bekomm...das waer wahrsch recht gut!
Nicht wirklich, es zählt Berufserfahrung,damit man dich nicht teuer einarbeiten muss, irgendwelche Staatlichen fortbildungen werden nicht verhältnismäßig anerkannt,warum machst du nicht ein BWL studium, Führungskräfte werden doch gesucht!

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Beitrag So., 12.08.2012, 14:28

ganz einfach, weil ich einen hak-abschluss habe und bwl mich (ausser ganz spezielle teile) nicht ansatzweise interessiert. da pass ich nicht hin!
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StellaS
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Beitrag Mi., 22.08.2012, 11:57

lotto79 hat geschrieben:
ich hoffe wirklich, dass ich dieses arbeitstraining bewilligt bekomm...das waer wahrsch recht gut!
Nicht wirklich, es zählt Berufserfahrung,damit man dich nicht teuer einarbeiten muss, irgendwelche Staatlichen fortbildungen werden nicht verhältnismäßig anerkannt,warum machst du nicht ein BWL studium, Führungskräfte werden doch gesucht!
Und wie BWLer gesucht werden - für 1500 brutto pro Monat bis max. 2000€ mit all in Vertrag. Selbstverständlich mit Berufserfahrung.
Entschuldige, ich bin gerade ein bisschen zynisch.
_Dafür_ soll man sich ein langjähriges Studium antun? Nein, danke.

LG
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Beitrag Sa., 25.08.2012, 12:39

StellaS hat geschrieben:Und wie BWLer gesucht werden - für 1500 brutto pro Monat bis max. 2000€ mit all in Vertrag. Selbstverständlich mit Berufserfahrung.
Entschuldige, ich bin gerade ein bisschen zynisch.
_Dafür_ soll man sich ein langjähriges Studium antun? Nein, danke.
...is eh ueberall das gleiche! egal was man studiert hat...es gehoert einfach auch glueck und beziehungen dazu.
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StellaS
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Beitrag Sa., 25.08.2012, 14:10

Genau das ist es, Power. Einerseits muss man zur rechten Zeit am rechten Ort sein und für fast noch wichtiger halte ich Vitamin B.
Ich habe in den 1990ern studiert, da galt ein Wirtschaftsstudium noch als aussichtsreich. Leider war es ziemlich pünktlich mit meinem Studienabschluss aus damit. Aber bis vor ein paar Jahren waren die Gehälter wenigstens nicht so unterirdisch wie heute.
LG
Stella

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leserin
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Beitrag Sa., 25.08.2012, 15:26

Einerseits muss man zur rechten Zeit am rechten Ort sein
Genau - ich fürchte ein Psychoforum ist nicht gerade die geeignete Stätte um sich einen Motivationsschub in Sachen Job zu holen.

Ich würde vom Jammern über den bösen Jobmarkt Abstand nehmen, das zieht euch runter und ist wohl auch kontraproduktiv. So wie man sich schwer tun wird, einen tollen Mann zu finden, wenn man meint, es sind eh alle Männer scheisse.

Auch die Pflichtgehaltsangaben in Angeboten würde ich erstmal ignorieren. Meine Erfahrung ist, dass die ganz niedrigen nicht ernst zu nehmen sind. Wenn einer 1.500,- anbietet und Qualifikation für 3.000,- verlangt, kann das nicht sein Ernst sein, sondern dient nur der Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung. Erst ab einer gewissen realistischen Gehaltsrange kann man davon ausgehen, dass die eher ehrlich gemeint ist, aber das Maximum gibt natürlich kein AG an! Also auch da geht immer noch was.

Auf alles was vom Job / Unternehmen her passt anschreiben, unbedingt mit eigener Gehaltsvorstellung , die natürlich einen Ticken höher sein muß, als das Wunschgehalt. Hier gilt es dann umgekehrt, das Minimum niemals anzugeben. Dann kann man Großzügigkeit und Entgegenkommen demonstrieren ....
Wer diese Forderung nicht mal ansatzweise erfüllen kann oder will, wird euch eh nicht einladen. Dann habt ihr euch ein sinnloses und frustrierendes Gespräch erspart. Wer euch trotz höherer Gehaltsangabe einlädt hat diese Zahl meist schon abgestimmt, da auch Personaler keine Lust auf sinnlose Gespräche haben. Dann gibt's natürlich noch die Nieten, die einem zwangsläufig unterkommen. Ist aber leider nicht zu verhindern, kurz aufregen, Kopf schütteln, abhaken, weitermachen und ja nicht zuviel jammern. Das sieht man euch eines Tages an und eine fertige Frustbuchtel mag ja niemand einstellen.

Viel Glück!
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Beitrag Di., 06.11.2012, 10:36

hi liebes forum,

ich meld mich auch mal wieder...hab immer wieder mal mitgelesen und hi und da auch mal wieder was geschrieben.

seufz...bin nachwievor auf suche...eine frage tut sich mir immer wieder auf: warum finden die einen sofort eine stelle, die einigermassen passt, wohingegen die anderen monatelang, teilweise sogar 1,5-2 jahre lang suchen, bis sie die 1. richtige anstellung haben. habe in letzter zeit mehrere absolventen kennengelernt, denen es gleich geht wie mir...es ist wie verhext! ich hab all meine kontakte aktiviert...gerade gestern bekam ich eine mail von einem ehemaligen prof, der meinte:"aufgrund der krise werden weiterhin stellen im oeffentlichen dienst und bei projektvergabemitteln gestrichen" (...) "es tut mir weh zu sehen, wie leute wie sie (und ich kenn einige absoventen, denen es gleich geht wie Ihnen), die so jung und begabt sind, sich vergeblich muehen, den fuss in die arbeitswelt zu bekommen."

tja...ich probiere, probiere, probiere...im september und anfang oktober war ich 2x in der endrunde. beim 1. wurde mir aufgrund fehlender berufserfahrung abgesagt und beim 2. hatte meine konkurrentin ein quaentchen glueck mehr! danach wars erst mal 2-3 wochen vorbei mit der motivation. hab nun zumindest eine weiterbildung gemacht, die sehr gut war. hoffentlich hilft die ein wenig.

und die 2. frage, die sich mir auftut, ist: was tu ich, wenn ich wirklich keinen job bekomm? bzw. wann soll ich den zeitpunkt setzten, an dem ich aufgebe und mich umorientieren soll/muss?!?!?!

etwas positives gibt es: ich bin eig recht stolz darauf, dass ich psychisch einigermassen trotz der belastung stabil bin. es gibt zwar zeiten, in denen ich das gefuehl habe, ich falle, aber ich fange mich doch jedes mal wieder auf und es geht dann wieder. wenigstens etwas!

lg power
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krawallbürste
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Beitrag Di., 06.11.2012, 15:30

hallo power,
das ist ja alles nicht so klasse!

was war denn deine zweitliebste berufswahl nach den geisteswissenschaften?
ich würd mich dahingehend umorientieren-ganz langsam-zeitgleich aber noch bewerben im bereich geisteswissenschaften.

ach, mein flieger (one way) in die freiheit und sonne geht am 28.11.2012.

vg krawallbürste

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Beitrag Di., 06.11.2012, 19:53

hallo krawallbuerste,

one way? wirklich? wow!!!! das ist ja klasse!! wuerd mich echt interessieren wohins geht! dann wuensch ich dir viiiiel erfolg im neuen lebensabschnitt!
krawallbürste hat geschrieben:was war denn deine zweitliebste berufswahl nach den geisteswissenschaften?
in richtung soziale arbeit, aber so was ich ueberall mitbekommen, schauts da auch nicht soo rosig aus. eh klar, im sozialbereich wird zuallererst gespart! ich bin langsam dabei ehrenamtlich in dem bereich was zu tun und ueberlege mir natuerlich einen plan B, aber alles was mich interessieren wuerde, heisst eig schon wieder 3 jahre ausbildung.

was mich auch sehr aergert ist, dass ich der arbeit einen hoeheren stellenwert gebe, als ich es eig will. ich fuehle mich ab u zu als versager, weil ich es nicht schaffe, einen angemessen job zu bekommen, weiss aber dass das ein kompletter unfug ist, so zu denken u es aergert mich, denn ich bin auch gut, wenn ich keinen job habe.

lg power
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krawallbürste
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Beitrag Mi., 07.11.2012, 20:54

hallo power,
fürs eigene ego ist ein berufliches vorankommen schon wichtig. und ich kann dich verstehen, das du verzweifelst und dich selbst in frage stellst. versager haben meist nix und du hast sehr viel.
ich kann auch sehr gut nachvollziehen, das es dich nervt mit einer weiteren ausbildung über 3 jahre vom beruflichen erfolg und dem damit verbundenen guten gehalt ausgeschlossen zu sein. du kannst diese neue ausbildung/studium doch einfach beginnen und dich weiter bewerben. würd in den bewerbungen den neubeginn auch erst mal nicht einbringen, wenn es eine andere richtung ist. und wenn dann ein job kommt, der für dich erfolgversprechend ist, die ausbildung/studium abbrechen. würd mir auch zeitfenster setzten, in dem du bereit bist, für einen job, das neue abzubrechen.

das du der arbeit einen hohen stellenwert einräumst, das ist dein motor, der dich antreibt nicht zu resignieren.

ja, one way. es geht erst mal 3800 km gen süden (fuerte), für mich erst mal ein einfacher start. denn ich muss ja auch noch ein wenig arbeiten. job und schlafplatz bereits vorhanden und die katz fliegt mit.

vg krawallbürste

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Beitrag Do., 08.11.2012, 22:58

hallo krawallbuerste,
krawallbürste hat geschrieben:versager haben meist nix und du hast sehr viel.
ich hab alles - ausser einen job. ein bekannter von mir meinte vor ein paar monaten mal: "ich haette mein ganzes glueck mit meinem partner aufgebraucht!" ich hoffe nicht, obwohl das absolut suess war! :D
ja, ich hab wirklich viel...und eig bin ich es auch nicht gewohnt in einem bereich so daneben zu stehn. ich hab eig immer alles geschafft und hier zweifel ich so...
es macht mir einfach so angst, keinen job zu finden! v.a. ich bekomm so viel positives feedback von potentiellen arbeitgebern (bei bewerbungsgespraechen, etc...), dass ich sehr gut rueberkomm, super bewerbungen schreib, ein sehr gutes auftreten haette, aber die fehlende berufserfahrung...ich frag mich ab u zu, ob sie mir das nur so sagen, damit ich nicht ganz down bin?!
krawallbürste hat geschrieben:du kannst diese neue ausbildung/studium doch einfach beginnen und dich weiter bewerben.
ja, das stimmt...aber zuerst muss ich mich dann, wenns soweit ist, entscheiden, was ich wirklich mach. diesmal sollte es wirklich was handfestes sein! und eig hab ich ein wenig angst vor der entscheidung...dass es vll "wieder" das falsche sein koennte.
krawallbürste hat geschrieben:das du der arbeit einen hohen stellenwert einräumst, das ist dein motor, der dich antreibt nicht zu resignieren.
vll waers ab u zu besser, ich waer nicht so ehrgeizig!

arbeitest du dann dort oder ist die arbeit noch in D und du hast quasi ein homeoffice dort? ich wuensch dir echt alles gute auf deinem weg...ist sicher voll spannend!

lg power
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