Phönixia hat geschrieben:
es geht darum Menschen die in einer sehr wahrscheinlich verherrende persönliche Not geraten, durch Arbeitslosigkeit (man denke nur an Harz |V) und die kein Chance mehr haben, zu helfen und hierbei die Menschlichkeit statt die Effizenz der Arbeit im Fordergrund zu stellen. Ich für mich werde das immer tun wollen, und ein System kann mich nicht so vereinnahmen, dass ich all die Menschlickeit vergesse. Ich würde so einen Menschen zur Not auch mitziehen wollen und tun was ich kann!
Wenn du eine Person auf einen Posten setzt auf der sie hoffnungslos überfordert ist, dann hat das nichts mit Hilfe zu tun.
Weil es ist genauso demütigend jeden Tag zu merken daß man inadäquat ist für die Position und ständig von der Gnade der Mitarbeiter abhängig ist. Das ist genauso entwürdigend, selbst nur nutzlos rumsitzt während sich die anderen ein Bein ausreissen.
Phönixia hat geschrieben:Ich bin auch für das bedingunglose Einkommen. Hier würde ja der Staat sehr viele Menschen mitziehen, die nicht arbeiten können.
Ja, aber nicht indem er sie auf überfordernden Arbeitsstellen setzt und dann die Kollegen dafür verantwortlich macht.
Phönixia hat geschrieben:Etwas was ich sehr begrüßen würde. Ein fortgeschrittene Staat, denkt an sein arbeitunfähgigen kranken, behinderten, alten und arbeitslosen Menschen.
Und lässt ihnen das respektvolle Leben zugedeihen, dass einen Menschen zusteht.
Nur in einem Wahnsinnstaat wo Angst, Neid und Missgunst herrscht, hat man solche Werte verloren.
Der fortschrittliche Staat? Du, ich war gerade in Nepal. DAS ist ein Wahnsinnsstaat der die sozial benachteiligten krepieren lässt.