Vermutlich (!) auf Pädophilenforum gestossen

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Beitrag Mi., 22.02.2012, 17:16

Lacrosse hat geschrieben:
Ich kenne einige Beziehungen mit großem Altersunterschied, wo auf der Grundlage von Machtverzicht, Rücksichtnahme, Einfühlung und einem guten Sensorium für Distanz und Nähe die Beziehungen gut funktionieren.
Das erinnert mich z. T. an die Aussagen von Pädophilen in diesem einen Forum.

Noch einmal die Frage an dich: Wer beurteilt diese Beziehungen? Wer beurteilt, ob Machtverzicht, Rücksichtsnahme, Einfühlung und ein gutes Sensorium für Distanz und Nähe vorhanden sind?

Etwa der Pädophile? Da würde ich mehr Wert legen auf das, was der Gesetzgeber sagt - und auf die Aussage des Kindes. Gegebenenfalls würde ich IMMER das Kind vor solchen Situationen schützen, auch wenn man sich am Ende nicht hundertprozentig sicher ist, wie dieses das Ganze aufnimmt und erlebt.

Zur Sicherheit. Um die psychische und physische Unversehrtheit zu wahren.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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sofa-held
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 17:53

Lacrosse hat geschrieben:Ich kenne einige Beziehungen mit großem Altersunterschied, wo auf der Grundlage von Machtverzicht, Rücksichtnahme, Einfühlung und einem guten Sensorium für Distanz und Nähe die Beziehungen gut funktionieren.
halte ich für ein Märchen. Von welchem Alter jeweils sprichst du hier? Ich meine das ein Erwachsener immer schlecht für ein Kind ist, auch wenn er auf Macht oder Durchsetzung seiner sexuellen Wünsche verzichtet. Er hat doch einen Vorteil gegenüber dem Kind was seine Entwicklung betrifft und die wird er immer nutzen.

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Lacrosse
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 17:59

Etwa der Pädophile? Da würde ich mehr Wert legen auf das, was der Gesetzgeber sagt - und auf die Aussage des Kindes. Gegebenenfalls würde ich IMMER das Kind vor solchen Situationen schützen, auch wenn man sich am Ende nicht hundertprozentig sicher ist, wie dieses das Ganze aufnimmt und erlebt. Zur
Sicherheit. Um die psychische und physische Unversehrtheit zu wahren.
Der Gesetzgeber setzt Regeln, die Ergebnise gesellschaftlicher Kräfte darstellen. Ein Gesetz hat keinen Wahrheitscharakter. Die Forderung nach absoluter Sicherheit ist ein Argument, mit dem man das Kinde mit dem Bade ausschüttet und dabei vergisst, dass die Qualität menschlichen Lebens sich nicht nur alleine auch Sicherheit ergibt. Der gefährlichste Ort für Menschen ist die eigene Familie, dort geschehen am meisten Tötungsdelikte, die meisten Körperverletzungsdelikte und wohl auch die meisten sexuellen Übergriffe. Man wird deswegen aber nicht alle Menschen vor ihren Familien in Sicherheit bringen wollen. Es bleibt also meiner meinung nach doch nicht anderes als genau hinzuschauen, auf die Umstände des Einzelfalls zu achten und sich ein vorsichtiges Urteil zu bilden- zumindest da, wo es nicht um Gewalt und bewußte Schädigung geht. Das Kind ist ja kein Abstraktum, sondern ein Mensch mit individueller Entwicklung und es steht in einem einzigartigen Beziehungsgeschehen, welches mn genau ansehen muss, um sich ein Urteil bilden zu können. Ich spreche hier allerdings vor allem über Pubertierende und Jugendliche, die ja in den letzten Jahren auch zunehmend in den Schutzrahmen mit einbezogen wurden. Deswegen auch mein Altersbeispiel von 13 Jahren. Ich hätte aber auch 16 als Alter nennen können, da seit 2008 auch in diesem Alter wegen sex. Missbrauchs Jugendlicher Ermittlungsmöglichkeiten geschaffen wurden. Im Jahre 2009 hatte ich ein Strafverfahren mit Hausdurchsuchung wegens des Vorhalts des sexuellen Missbrauchs eines 16/17-jährigen. In diesem Falle schien mir das staatliche Vorgehen eindeutig in einem überzogenen Bereich. Hätte es nicht gereicht anstatt des vollen Repertoires staatlicher Gewalt erst einmal eine vernünftige Gesprächsaufnahme zu suchen, dies zumal ich sogar durch eigene selbstkritische Äußerungen alleine Anlass dieses Strafverfahrens war und der Geschädigfte der Polizei noch nicht einmal bekannt war? Auf diesen Fall bezieht sich meine Kritik. Man kann allzuschnell das Kinde (oder den Jugendlichen) mit dem Bade ausschütten.

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sofa-held
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 18:06

@lacrosse, ja schon aber, findest du eine Beziehung zu einem 16/17 jährigen normal? Da bist du doch mit 40 sowas von überlegen. Selbst - angenommen, der Jugendliche hat Tendenzen in diese Richtung und das gibt es - und der Junge will das auch, so kann er es doch niemals mit einem ausgereiften Mann aufnehmen. Er wird immer unterlegen sein und dem Punkt macht sich der Pädophile (oder wie man das genau nennen will) einfach was vor.

edit: Tippfehler
Zuletzt geändert von sofa-held am Mi., 22.02.2012, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Mi., 22.02.2012, 18:08

Procastinator hat geschrieben:Und ein weiterer, ganz normaler Tag auf psychotherapiepraxis.at...
Wenn´s nicht so schrecklich wär...wär´s wirklich lustig!

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Beitrag Mi., 22.02.2012, 18:11

Und wer beurteilt am Ende, wie weit ein Kind ist, welche Bedürfnisse es hat, was ihm gut und schlecht bekommt und wo Grenzen überschritten worden sind?

Der Pädophile?

Pädophilie ist unter gewissen Punkten nicht umsonst eine Störung. Aber dass die sich in seiner Situation falsch beurteilen oder behandelt fühlen und den Gesetzgeber mehr oder weniger offen kritisieren, liegt in der Natur der Sache.

Das spielt aber eigentlich keine Rolle, denn Gesetze sind Gesetze. Wer in Deutschland lebt, hat sich an deutsche Gesetze zu halten. Und wer in Deutschland lebt und sich in illegalen Foren herumtreibt, die sich nur durch den Server im Ausland schützt, ist zwar momentan nicht belangbar, aber ich halte es dennoch für eine Schweinerei. Meine Meinung.
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 18:21

Offy hat geschrieben:Das Opfer interessiert es meist eher wenig, wie die Perspektive des Pädophilen aussieht. Und dafür habe ich auch vollstes Verständnis...
... zumal manche kognitive Verzerrungen wirklich eine Zumutung wären.
Lacrosse hat geschrieben:Naja, da wo gröbster Missbrauch stattfindet, da wird es derjenige, der missbraucht normalerweise schon wissen, oder es fehlt ihm völlig an Empathie, das gibt es mitunter auch.
Mitunter? Bei pädophilen Missbrauchstätern (bzw. forensisch relavanten Störungen) wohl eher die Regel, dass Empathiedefizite in Bezug auf das Opfer (oder generell) bestehen.
http://books.google.de/books?id=JeVijhz ... ie&f=false
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Lacrosse
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 18:30

@lacrosse, ja schon aber, findest du eine Beziehung zu einem 16/17 jährigen normal?
Das ist ja kein besonders starkes Argument. Menschen und menschliche Beziehungen sind ja nun keine Schrauben und können von daher nicht nach dem Kriterium der Normalität beurteilt werden.

Eine solche Beziehung ist natürlich sehr außergewöhnlich. Im Grunde ist ja schon der Aspekt der Homosexualität außergewöhnlich, eine Partnerwahl mit derart deutlichem Altersunterschied macht die Sache umso außergewöhnlicher, das ist klar. Aber das ist ja für sich alleine noch nicht besonders interessant: Man sollte vielmehr diskutieren, unter welchen besonderen Umständen sich eine solche Beziehung gestaltet, da gibt es in der Tat schon eine ganze Menge zu sagen. Die Entwicklungsaufgaben eines Heranwachsenden und eines arivierten Erwachsenen unterscheiden sich stark, der Umfang der Lebenserfahrung unterscheidet sich, und auch auf der Wesensebene kann es Unterschiede geben. Da gibt es Trennendes aber auch altersbedingte Umstände, die gerade ein gegenseitiges Interesse auch befördern. Asserdem bleibt eine solche Beziehung ja nicht stehen, man muss das immer auch als dynamischen Prozeß verstehen: Beide werden älter und sammeln gemeiname Erfahrungen.
Das spielt aber eigentlich keine Rolle, denn Gesetze sind Gesetze.
Wenn man Gesetze zur moralischen Beurteilung heranzieht, dann kann es ja in einer Gesellschaft keine
Entwicklung geben. Gesetze stellen immer nur einen aktuellen Mindestkonsens dar und stehen immer zur Diskussion.
Und wer in Deutschland lebt und sich in illegalen Foren herumtreibt ..
Die Foren, die ich kenne sind nicht illegal.
Mitunter? Bei pädophilen Missbrauchstätern (bzw. forensisch relavanten Störungen) wohl eher die Regel, dass Empathiedefizite in Bezug auf das Opfer (oder generell) bestehen.
Dafür gibt es keine Hinweise. Die wenigen Dunkelfeldstudien zeigen das nicht auf. Daten aus forensischen Quellen liefern keine Daten über Pädophile, sondern über psychisch gestörter Straftäter, und das ist nicht dasselbe. Wenn man inhaftierte Vergewaltiger untersuchte bekäme man ja auch kein Bild über das Wesen heterosexueller Männer, sondern eben nur eines über straffällige Vergewaltiger.

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Beitrag Mi., 22.02.2012, 18:54

@Lacrosse

Du vertrittst hier deine Ansichten und das ist in Ordnung.

Aber noch einmal - mit welchem Recht beurteilst du, wie es dem Kind in einer Beziehung zu einem Pädophilen geht?
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Lejla
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 19:10

Lacrosse hat geschrieben:Man sollte vielmehr diskutieren, unter welchen besonderen Umständen sich eine solche Beziehung gestaltet, da gibt es in der Tat schon eine ganze Menge zu sagen. Die Entwicklungsaufgaben eines Heranwachsenden und eines arivierten Erwachsenen unterscheiden sich stark, der Umfang der Lebenserfahrung unterscheidet sich, und auch auf der Wesensebene kann es Unterschiede geben.
Ein Heranwachsender kann für sich gar nicht bestimmen, was gut oder was schlecht für ihn selbst ist - wie es später der erwachsene Mensch kann.
Dem Kind/Heranwachsenden fehlt die Fähigkeit zur Abgrenzung bzw. sie ist noch "unterentwickelt", es ist in einer bestimmten Form abhängig von den Eltern/Erwachsenen. Ihm fehlt noch die Fähigkeit auszusprechen und durch zu setzen: "Das ist schlecht für mich" und "das möchte ich nicht".
Und Pädophilie beruht auch auf der Ausnutzung dieser Abhängigkeit und dieser noch nicht ausgebildeten psychischen Fähigkeiten.

Und aus diesem Grund sollte JEDES Kind vor pädophilen Menschen geschützt werden - vollkommen egal wie die "Beziehung" ausgestaltet ist.
Vor allem, wenn viele wirklich solche Ansichten haben sollten, wie du Lacrosse, die mir zeigt, dass kein Gespür für die Seele eines Kindes/Heranwachsenden vorhanden ist.
Ich denke gerade das (das fehlende Gespür) ist wirklich gefährlich. Und deshalb bin ich froh, dass es in Deutschland diese Gesetze gibt, die Kinder vor solchen Menschen schützen, die den Bezug zur Realität teilweise verloren haben.
Denn ich glaube Gespräche führen bei solch einer verzerrten Realitätswahrnehmung einfach nur ins Leere.
Wie soll man mit jemand vernünftig reden, der scheinbar die Ebene der Realität teilweise verlassen hat?

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stern
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 19:13

Daten aus forensischen Quellen liefern keine Daten über Pädophile, sondern über psychisch gestörter Straftäter, und das ist nicht dasselbe. Wenn man inhaftierte Vergewaltiger untersuchte bekäme man ja auch kein Bild über das Wesen heterosexueller Männer, sondern eben nur eines über straffällige Vergewaltiger.
Abgesehen davon, dass Pädophilie auch zu den psychischen Störungen zählt..., genauer gesagt: Störung der Sexualpräferenz: Mir ist das zuviel Schönrederei, sry. Wie oben zitiert macht (nach Schorsch u. Pfäfflin) Pädophilie 25-30% aller Sexualdelikte aus. Die Schnittmenge zwischen Forensik und Pädophilie ist also nicht unbeachtlich. Bzw.:
Der Anteil pädophil orientierter Täter am sexuellen Missbrauch von Kindern ist schon alleine deshalb schwer abzuschätzen, weil nur die Spitze des Eisberges sichtbar wird: Die meisten Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch, und damit auch die meisten Täter, bleiben im Dunkelfeld. Verschiedenen Studien zufolge liegt die Quote pädophiler Männer unter denjenigen, die wegen eines sexuellen Missbrauchsdelikts an einem Kind verurteilt wurden, bei über 40%.
http://www.kein-taeter-werden-bayern.de/faq.htm
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 20:43

Ich habe eben sogar bemerkt, dass diese Pädophilenseite auf rechtsextremer Seite bekannt ist und verachtet wird.

Weiss ja, dass ich in meiner Position rein gar nichts tun kann, um das Forum dort dem Erdboden gleich zu machen ... Aber es macht mich trotzdem so wütend, traurig und betroffen.
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Passat
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 20:58

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Weiss ja, dass ich in meiner Position rein gar nichts tun kann, um das Forum dort dem Erdboden gleich zu machen ... Aber es macht mich trotzdem so wütend, traurig und betroffen.
Und dieser Thread dreht sich um eine einzige Seite von weltweit geschätzten 1.000.000 Seiten dieser Art...
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Zirkel
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 21:16

Passat hat geschrieben:Und dieser Thread dreht sich um eine einzige Seite von weltweit geschätzten 1.000.000 Seiten dieser Art...
Aha?

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mysterylady
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 21:22

ch glaube auch, dass hier einfach Ungleiches vermischt wird. Missbraucher sind eher selten pädophil und Pädophile verhalten sich wiederum eher selten in einer das Gegenüber absichtlich missachtenden und machtmotivierten Weise. Die Problematik ist in Falle der Kernpädophilen bei näherem Hinsehen doch eine ganz andere, die von der Präferenzentwicklung in der Pubertät her gedacht werden muss.
Entschuldigung, aber es ist für das Kind scheißegal, ob eine machtmotivierteweise dahintersteckt oder nicht!!!! Das Endergebnis für das Kind ist das gleiche!!!

Ich finde nicht, dass Kernpädophilie eine ganz andere Problematik ist als bei Missbrauch - nicht für das Kind. Das Endergebnis für das Kind ist in beiden Fällen schädlich!!! Da kann ein Pädophiler noch so oft erklären, dass es eine Partnerschaft ist, er das Kind ja nicht verletzt oder das Kind das auch will, es sich nicht dagegen ausspricht oder sonst was.

Es besteht trotz allem ein Altersunterschied der automatisch ein Machtgefälle darstellt - ergo nicht gut für das Kind!

Besonders wenn keine Drohungen oder dergleichen vorgekommen sind, dann ist es für das Kind noch schlimmer, weil es gefühlsmäßig extrem zerissen wird. Es gibt sich selber noch mehr Schuld an der Situation, da es nicht bedroht wurde oder sich nicht gewehrt hat. Wie kann es auch? Hier kommt wieder das Machtgefälle durch den Altersunterschied zu tragen.

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