Ein Winnie Puuh, ein Bär, über die Sache mit dem mmmhhmmm Honigbrot
Kritik und Lob. Lob und Kritik.
Zusammen LobKritikkritklob.
Lob Honig. Kritik Brot.
Lobhonigkritikbrot.
Brot Kritik. Honig Lob.
Brot Honig. Honig Brot.
Genau: Honigbrot
Jede/r könnte mir, einem Winnie Puuh, im Prinzip aus seinem Anteil heraus, mein Honigbrot schmieren, was ?
Insgesamt betrachtet, im wirklichen Leben finde ich es mittlerweile sogar ab und zu richtig für mich,
vom Lob, aber gerade auch von der Kritik zu kosten ,
also wie Kritik und Lob beides zusammen wie auf ein Brot geschmiert zu bekommen,
aber, es muss ja bitte schön nicht mein nahezu tägliches Brot sein, nein,
und bitte nicht nur vom Brot ohne Honig, bitte um Brot mit Honig, danke,
ob wir es Honig nennen, oder Nutella Schokoladencreme oder Essig,
das Salz in der Suppe oder doch des Guten einfach zu viel und zu pampig,
mag vom Brot ruhig auch mehr als vom Honig da sein,
bin ich doch halt eine Naschkatze bzw. ein Naschkater,
kann man es mir auch lecker um den Mund schmieren,
ich komme auch zum Napf und habe Kohldampf,
Honigbrot auf die Nase gebunden bekommen aber,
viel besser noch, unter vier Augen serviert bekommen,
abgesprochen, vereinbart, in ruhiger, relativ offener,
einander wertschätzender Gesprächsatmosphäre,
ich schätze es außerhalb der Öffnungszeiten, zum besonderen Anlass,
ein wöchentliches Reflektionsgespräch zum Beispiel,
was auch immer, in einem positiven, verträglichen Gespräch.
Spannend ! Was kann ich und was kann ich verbessern ? Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzungen.
Das kann manchmal ganz interessant sein,
ich erhalte wertvolle Informationen, wie ich auf einzelne andere wirke,
manchmal geht es damit aber auch total nach hinten los mit einem Spruch,
oder Äußerungen kommen sehr oft ganz anders an, als sie vom Absender gemeint sind.
Im Forum hier nehme ich vieles an, aber ich nehme nicht immer alles für bare Münze,
im Ernst nicht mehr, das kann mir niemand wirklich krumm nehmen, oder,
dass ich einen eigenen Kopf auf meinen Schultern trage, vom Rest ganz zu Schweigen.
Behauptungen, Gegenbehauptungen, Enthauptungen, den eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen,
den eigenen Kopf zu behalten, am Ende vielleicht auch, Frieden zu machen, die Ruhe zu bewahren.
Ich weiß das Medium gerade hier mit den Foren vom Psychotherapiepraxis.at
seit Jahren zu schätzen, gerade auch die Interpunktionspunkte lesen, und dieses Schreiben als Ventil,
thank you, internet. Huhu. From Wortschatz with love... !
Das Leben ist ein Fluss ? Wie jetzt ! (Vorsicht Umschreibung !)
Wir haben doch alle eine eigene Meinung, die letztendlich mehr zählt,
als die Meinung von jemand anderem, wenn es um mich selbst geht,
denn schließlich lebe ich dieses Leben, du dein, er sein, sie ihr,
ist es nicht flüssig so, flüssig, aber das Leben kommt für mich
keinem durchgehend geraden Fluss gleich, den ich heute gerade beobachtet habe,
dieser Fluss war gerade, so weit mein Auge reichte, ob in der einen Richtung,
oder in der anderen Richtung, gerade, gerade, gerade, ob zu Wasser, selbst zu Fuss,
der Fluss ist an der Stelle laut durch die Automobile, die eine nahe Straße massenweise befahren,
mein Leben kommt keinem Wildwasser gleich, eher schon einem künstlich angelegten Kanal vielleicht ,
der Fluss ist aber im wechselnd beschaffenem Flußbett verschieden, mal großsteinig, mal schlammig,
mal klar, mal flach, mal tief, mal überfischt, mal übersäuert,mal schmal, mal weitläufig, mal leise,
mal vergiftet, mal rein, mal großspurig, mal reißend, mal ruhig, mal bildschön, mal ziemlich laut,
mal paradiesisch, mal mit Wasserfällen, starken Strömungen, es gibt Anfang und Ende,
Urspung, Quelle und als nur ein Beispiel sei an dieser Stelle genannt, die Mündung.
Ein vielfältiger bunter Fluss also.
Ein Fluss, nicht immer mit kristallklarem Wasser darin, im Lebensfluss, kommt der Strom vielleicht ja mal zum stocken,
geht weit weit in die Breite, dieser Lebensfluss, hat das Leben nicht hier und da doch Kurvenverläufe und Wellenlinien,
gibt es nicht auf den großen Flüssen auf der ganzen weiten Welt den Binnen-, wie den Aussenschiffsverkehr.
Tourismus und das Geschäftliche. Und die Geschichten, die die Flüsse täglich erleben, was sich so auch zuträgt,
jeden Tag und jeden Moment auf das Neue, und der Himmel und die Sonne sind die Konstanten. Die Fixpunkte.
Aber auch Wetter, von regnerisch, trocken, bis sonnig, heiter, betrübt, stürmisch, nebulös und so fort. Ach was.
Ahoier,
S.Wortschatz