Erschrocken über das Verhalten der Therapeutin

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:36

Stern, es geht hier nicht um EINE Umarmung, sondern darum:
Also, meine Therapie bestand bis dato aus Streicheleinheiten. Die Thera war der Meinung, dass ich dahingehend Defizite hätte aus meiner Kindheit (schwere Mutterproblematik) und hat mir das angeboten. Natürlich habe ich das auch angenommen, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass ich immer mehr will und es mir damit schlechter ging.
Entschuldige, aber das geht für mich dann eher in Richtung sexueller Missbrauch und nicht um ein oder zwei Umarmungen, die von Herzen kommen und vielleicht unter bestimmten Umständen MAL angemessen sein können. Die Dame braucht das Kuscheln offensichtlich selbst. Und da ist es doch passend, wenn man Patienten hat, die ein ähnliches Bedürfnis haben...

Ohne die Problematik der TE zu kennen, behaupte ich aus eigener Therapie-Erfahrung mal, dass es neben ausgiebigem (!) Körperkontakt auch noch andere Möglichkeiten gibt, dem Patienten Zuneigung zuteil werden zu lassen, die man genauso genießen kann. Man kann ihm versichern, im Rahmen der Therapie immer für ihn da zu sein, einmal (oder mehrmals) die Woche für 50 Minuten. Man kann ihm versichern, in dieser Zeit und in diesem Rahmen alles besprechen zu können, was man besprechen möchte. Man kann eine Atmosphäre schaffen, in der es dem Patienten mehr und mehr gelingt, sich zu öffnen und vollends zu vertrauen. Man kann dem Patienten zeigen, dass man ihn ernstnimmt und dass man sich auf ihn einlässt - in diesem abgesteckten räumlichen und zeitlichen Rahmen. Und das ist schon eine ganze Menge! Und auch da kann emotional eine ganze Menge passieren - ganz ohne Übergriffe. Und das fühlt sich dann auch sicher und wirklich geborgen an.

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Waldschratin
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:37

Eos hat geschrieben:Das Schlimme ist doch und dass empfinde ich fast als seelische Grausamkeit, Waldschratin, dass Du wasserstern eine Unglaubwürdigkeit unterschiebst (Du wagst sogar eine Diagnose in psychotische Richtung!). Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
War ja klar,daß sowas kommt...
Nein,ich unterstelle wasserstern rein gar nix,ich tue nur meine Meinung und Sicht der Dinge kund - weiter nix!
Ich stelle ihre Gefühle oder ihr Recht auf ihre Gefühle in keinster Weise in Frage.

Ich gebe nur zu bedenken und WAGE es,die Dinge auch mal aus ner anderen Warte raus zu betrachten.Aus einer,die ich persönlich schon miterlebt habe und wo ich nun schon zwei Mal geschrieben habe,wassersterns Worte erinnern mich daran.

Hier hat selten jemand ne Scheu,mal eben unbesehen wieder nen Thera in der Luft zu zerreissen - da frag ich mich doch,WER denn hier ein "goldenes Kalb" umspringt?

Ich habe weder ne Diagnose gestellt,noch wasserstern was unterstellt.
Ich WAGE es nur,manches aufgrund der Ungereimtheiten in wassersterns Schreiben zu bezweifeln - heißt ja noch lange nicht,daß ich damit rechthaben muß.

Und was stört dich,Eos,denn da dran,daß es durchaus auch halbpsychotisches Denken und Erleben bei manchen gibt?
Wie kannst du denn da draus auch schon auf ne Diagnose schließen?

Sowas gibt es tatsächlich,daß sich jemand da reinmanövriert und aufgrund der Probleme,die er ja schon mitbringt,dann nicht mehr so richtig wahrnehmen kann,was tatsächlich geschieht.
Ich find da nix "Vorwurfsvolles" dran oder gar Stigmatisierendes.

Das gibt es ganz einfach und sowas sollte auch mal mit bedacht werden.Zumal,wenn es doch im Geschriebenen sehr viel Ungereimtes gibt.

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stern
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:40

Tigerkind hat geschrieben:Ja, aber im Rahmen einer Therapie kann das schon mal vorkommen, wie titus oben schon beschrieben hat, ich denke wir müssen nicht hart mit wasserstern sein, denn wie es sich jetzt darstellt macht hier die Therapeutin die Fehler und nicht sie.
Weiß nicht wieviel hier schon 3h für Praxistüren standen, unwissend ob Thera da ist oder nicht. Bisher hielt ich das nicht für Ottonormalklientenverhalten, das schon mal passiert im Zuge einer Therapie... nee, und auch weiterhin nicht . Dreeeii Stunden.

Glaube, wenn man das macht anstelle Telefon, dann ist schon wichtig, dass man dahin kommt, das (und sei es, dass das erst aufgebaut werden muss) auch reflektieren zu können (o.k., geht vielleicht mit der Thera nicht, keine Ahnung), warum man im Winter und überhaupt sowas auf sich nimmt, um letztlich dort zu landen, dass man eine fremde Therapie beobachtet. Mit Härte hat das nix zu tun... klar wird das irgendeinen Grund haben. Auch "Lieblingspatientin" sein zu "müssen"/wollen oder stärkere eifersüchtige Tendenzen, die nun auch nicht jederfraus Baustelle sind (ich meine, ich hab' auch einigen Mist an der Backe , aber dahingende Tendenzen habe ich mal nicht), könnten einen Blick wert sein, insbes. wenn jetzt manches angepiekt wurde, was ganz offensichtlich zu heftigeren Gefühlen führt. Geht vielleicht nicht mit der Thera, wenn die vielen Geschenkaktionen von Wasserstern (auch dazu neigt nicht jeder Patient) lediglich mit einem Eisdielenbesuch abgehakt wurden ohne weitere Vertiefung? (wiederum nicht näher ausgeführt, ob es dazu auch Gespräche gab).

Mag sein, dass die Thera in der Tat manche Muster in ungünstigerweise berstärkt hat... aber für eine Folgetherapie ist IMO schon wichtig, sich mit dem auseinandersetzen zu können, was man von Haus aus mitbringt. Iss ja so: Egal wie sich jemand verhält: Wenn ich etwas durch Geschenke sichern muss oder mich 3h vor die Praxis stellen würde: Da bringe ich schon auch was mit, was mich dazu veranlasst... bei mir wäre es so... und das wollte ich nicht so belassen (und in einer guten Therapie sollte man das auch besprechen können). Insofern bin ich ziemlich auf der Linie von montagne.
Liebe Grüße
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Mary-Lou
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:44

candle. hat geschrieben:NUR verstehe ich folgendes nicht: Jeder weiß doch in etwa wie Therapie abläuft, dass es da diese Regeln gibt. Das man ein Klient von Hunderten ist. Warum fängt man nun an zu glauben die einzige Lieblingsklientin zu sein? Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
candle, ich glaube du kannst vieles sehr rational betrachten und bleibst meistens auf dem Boden der Tatsachen. Manche besitzen ebenfalls diese rationale Denkweise, können allerdings ihr Handeln nicht darauf abstimmen. Ich denke dazu zähle auch oft ich. Und dann gibt es solche, die haben weder das eine, noch das andere Talent.
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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candle.
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:46

Waldschratin hat geschrieben: Das gibt es ganz einfach und sowas sollte auch mal mit bedacht werden.Zumal,wenn es doch im Geschriebenen sehr viel Ungereimtes gibt.
Ich kenne auch jemanden, der manches so ähnlich wahrnimmt, obwohl es SO gar nicht geschieht. Da kann ich dir nur beipflichten Waldschratin.

Ich bin eh oft am Zweifeln, ob ich das nun glauben soll oder nicht, denn mir gibt es zu oft subjektive Sichtweisen, die ich ja auch gar nicht beweisen kann, außer eben in dem Fall, den ich selber kenne.

Und ich bin auch sehr schockiert, dass hier immer mehr Horrormeldungen zu Therapeuten eintrudeln, da bin ich froh, dass ich offenbar an eine gute Therapeutin geraten bin.

Und ich schäme jetzt zwar hatte aber mal wieder das Gefühl, dass es hier wieder eine Person ist, die schon mal gepostet hatte, jedenfalls kam mir das mit dem Eis essen bekannt vor. Aber gut, ich mag auch nicht mehr Detektiv spielen...

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Maika
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:47

Weiß nicht wieviel hier schon 3h für Praxistüren standen, unwissend ob Thera da ist oder nicht. Bisher hielt ich das nicht für Ottonormalklientenverhalten, das schon mal passiert im Zuge einer Therapie...
Ich denke, dass das Ottonormalklient nicht passiert, weil von Ottonormaltherapeut bei spontanem Klingeln an der Praxistür ja wohl gar nichts zu erwarten wäre. Wie das jetzt hier war/gewesen wäre, weiß man nicht.

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candle.
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:48

Mary-Lou hat geschrieben: Und dann gibt es solche, die haben weder das eine, noch das andere Talent.
Ja und dann? Ist man da überhaupt therapierbar?

candle
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Mary-Lou
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:52

das sind dann wohl die ganz schwierigen Fälle

Oder nur die Kreativen ...?
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candle.
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:54

Nee, kreativ bin ich auch, das paßt dann schonmal nicht. Aber OT

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Hamna
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:57

Mary-Lou hat geschrieben:
candle. hat geschrieben:NUR verstehe ich folgendes nicht: Jeder weiß doch in etwa wie Therapie abläuft, dass es da diese Regeln gibt. Das man ein Klient von Hunderten ist. Warum fängt man nun an zu glauben die einzige Lieblingsklientin zu sein? Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
candle, ich glaube du kannst vieles sehr rational betrachten und bleibst meistens auf dem Boden der Tatsachen. Manche besitzen ebenfalls diese rationale Denkweise, können allerdings ihr Handeln nicht darauf abstimmen. Ich denke dazu zähle auch oft ich. Und dann gibt es solche, die haben weder das eine, noch das andere Talent.
Das hat für mich gar nicht unbedingt nur mit Talent zu tun sondern ist auch davon abhängig, ob man Therapieerfahrung hat oder nicht, darum möchte ich mal dazu anregen sich daran zu erinnern, wie es einem selbst bei der ersten Therapie ging - ohne angelesenes Wissen aus dem PTF oder sonstwo her. Hier wird allgemein sehr oft davon ausgegangen, dass "man" doch wisse, wie Therapie funktioniert, aber als Therapieneuling weiß man das eben oft nicht.

Das soll's von meiner Seite aber auch schon gewesen sein. Ich bin mit meiner Meinung sehr bei Titus, aber diese ganzen Threads über missbräuchliche Therapeuten machen mir echt zu schaffen und wühlen mich unheimlich auf.


Waldschratin
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Beitrag Do., 26.01.2012, 18:59

candle hat geschrieben:Ich bin eh oft am Zweifeln, ob ich das nun glauben soll oder nicht, denn mir gibt es zu oft subjektive Sichtweisen, die ich ja auch gar nicht beweisen kann, außer eben in dem Fall, den ich selber kenne.
Ich glaube demjenigen dann schon,daß er das so erlebt,wie er es grade erlebt.Also daß da dann sehr wohl Leidensdruck da ist und auch geteilt werden will,so wie wasserstern das ja schrieb.

Nur,wenn dann alles immer nur rumsteht,"streichelt" und bedauert und die "bösen Theras" verurteilt,dann find ich das auch nicht grade hilfreich.

Natürlich trägt der Thera den Löwenanteil an Verantwortung für den Verlauf der Therapie,aber ohne die Mitarbeit des Klienten geht es nunmal auch nicht.
Und da können mal ne andere Sicht von nem anderen Menschen,andere Erfahrung mit demselben Thema oder sogar auch mal ein Anzweifeln doch auch mal Impulse geben - warum da denn immer gleich "Angriff" drin sehen oder "Schuldzuweisung"?
Ich geh da jetzt mal ganz frech von mir selber aus : mir paßt auch vieles nicht,was mir andere manchmal zurückmelden,aber weiterhelfen tuts mir immer irgendwie.
Und erstens muß ichs mir ja nicht "anziehen",wenns mir nicht paßt.Und zweitens,mei,des is halt so,daß es meistens da am ehesten wehtut,wo man selber seine Baustellen hat.

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sandrin
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Beitrag Do., 26.01.2012, 19:03

Was mir hier aber völlig untergeht, ist die Tatsache, dass sich eine Therapeutin KEINESFALLS so verhalten kann. Da ist es völlig unerheblich, ob der Patient diese oder jede Störung hat, ob er manches selbst forciert oder nicht, ob er einiges vielleicht nicht aus dem richtigen Blickwinkel sieht oder nicht.
Dafür ist der Therapeut der Therapeut, dass er dem Patienten den für ihn richtigen Rahmen bietet und solche Situationen nicht heraufbeschwört. Ich meine, so gestört kann wasserstern gar nicht sein, so abwegig kann ihr Denken gar nicht sein, dass es eine "Ich- hab- dich -lieb- SMS" der Therapeutin in der Nacht irgendwie legitimieren würde. Natürlich kann man den Theras nicht immer die Schuld an allem geben. Aber es liegt sicherlich nicht in der Eigenverantwortung des Patienten, solche Situationen zu verhindern. Das ist schon vornehmlich Aufgabe des Therapeuten.

Sandrin

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candle.
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Beitrag Do., 26.01.2012, 19:09

Waldschratin hat geschrieben:Ich glaube demjenigen dann schon,daß er das so erlebt,wie er es grade erlebt.Also daß da dann sehr wohl Leidensdruck da ist und auch geteilt werden will,so wie wasserstern das ja schrieb.
Richtig, das tue ich auch unbedingt, aber dennoch weiß ich nicht zu bewerten, ob die Therapeutin nun wirklich übergriffig ist oder ob das in wassersterns Kopf sich abspielt. Ich hoffe, du weißt was ich meine?

Ich versuche mal ein Beispiel: Ich kenne jemanden, der wohlhabend ist und dennoch immer jammert, dass alles teurer wird und derjenige sich nichts mehr leisten könnte. So, ich denke mir dann meinen Teil, vor allem denke ich, ob derjenige dann noch was merkst. Das ist doch im Prinzip eine Verzerrung der Realität. Und derjenige glaubt das dann auch noch so, obwohl er einen Kumpel in Hartz IV hat. Vielleicht ist das aber auch in Menschen ein bissel so drin?
Ich geh da jetzt mal ganz frech von mir selber aus : mir paßt auch vieles nicht,was mir andere manchmal zurückmelden,aber weiterhelfen tuts mir immer irgendwie.
Da gehe ich mit dir konform. Nur anderen Usern kann mandas nicht abverlangen.

candle
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sandrin
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Beitrag Do., 26.01.2012, 19:11

candle. hat geschrieben: Richtig, das tue ich auch unbedingt, aber dennoch weiß ich nicht zu bewerten, ob die Therapeutin nun wirklich übergriffig ist oder ob das in wassersterns Kopf sich abspielt. Ich hoffe, du weißt was ich meine?
Liebes-SMS sind nicht übergriffig? Ich glaube, in diesem Fall muss man gar nicht mehr über irgendwelche Definitionen streiten. Das geht gar nicht!

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candle.
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Beitrag Do., 26.01.2012, 19:14

Na immerhin ein Beweismittel für die Therapeutenkammer!

candle
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