das versteh ich jetzt nicht.stern hat geschrieben: Eindeutiger wäre es wohl, einen solchen Passus aufzunehmen... aber ich würde ihn nicht als zwingend erforderlich erhalten, weil es jeder Logik wiederspräche, wenn ein oder derselbe Schaden doppelt bis mehrfach ausglichen werden soll.
Verlangt Euer Therapeut ein Ausfallhonorar?
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Aber eine Konzertkarte kannst du einer beliebigen anderen Person weitergeben, auch gegen Geld oder als Geschenk. Du kannst aber nicht eine Therapiestunde an eine Freundin abgeben.stern hat geschrieben: Einleuchtender ist das im Bsp. der Konzertkarte, die wegen eines krankheitsbedingten Ausfalls (wenn sie nicht weiter verkauft werden kann) nicht eingelöst werden kann,.
Ist es...vgl. http://www.lpk-bw.de/archiv/news2008/08 ... norar.html (wäre m.M.n. auch absurd, wenn andere BL das anders handhaben würden, weil es ziemlich juristische, evtl. auch berufsmäßige Komplikationen bergen würde, wenn Schäden/Ausfälle doppelt ausgeglichen werden sollen. Doppelter Ausgleich wäre der Fall, wenn du zahlen müsstest und sie auch nochmals eine weitere Vergütung durch einen anderen Patienten oder dessen KK erhält).flowerbomb2 hat geschrieben:Allein die Bezeichnung geht in eine andere Richtung, deshalb hätte ich es dann als Schadensersatz betitelt oder das mit aufgenommen..ja..ob das in Bawü auch so ist..hm, muss ich mal nachschauen..
Mit dem Satz, den du zitiert hast, meinte ich: Selbst wenn dein THera das nicht ausdrücklich mit in die Vereinbarungen aufgenommen hat, dass das Honorar nur bei tatsächlichem Ausfall erhoben werden kann, so dürfte es trotzdem gelten, selbst wenn es nicht dabei steht.
Also du brauchst eher nicht zu zahlen, wenn deine Thera dafür einen anderen Patienten hereinnimmt (oder meinetwegen auch einen Zusatztermin an jemand anderen vergibt). Wenn doch, würde sie entgegen Kammerempfehlungen handeln.
Edit: Kurz ergänzt.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 09.12.2011, 18:05, insgesamt 2-mal geändert.
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achso, ja, das ist in der Tat - so wie es da geschrieben steht - etwas verwirrend. Denn ein Ausfall ist es natürlich immer, wenn der jeweilige Patient absagt.
Der Ausfall wird dadurch nicht zum Nichtausfall, dass der Thera jemand anderen findet. Dadurch ist es nur für ihn kein Schaden.
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okay danke..genau das finde ich nämlich nicht okay und ich denke es gibt durchaus Theras, die das trotzdem so handhaben.stern hat geschrieben:
Also du brauchst eher nicht zu zahlen, wenn deine Thera dafür einen anderen Patienten hereinnimmt (oder meinetwegen auch einen Zusatztermin an jemand anderen vergibt). Wenn doch, würde sie entgegen Kammerempfehlungen handeln.
Und (bei Neubesetzung) für den Patienten auch nicht, weil er dann weder ein Ausfallhonorar zahlen muss... und er auch nicht die Stunde verliert (die wird ja nicht vom Kontingent abgezogen, allerdings egal ob man nun eine Ausfallhonorar zahlen muss oder nicht).flowerbomb2 hat geschrieben:Der Ausfall wird dadurch nicht zum Nichtausfall, dass der Thera jemand anderen findet. Dadurch ist es nur für ihn kein Schaden.
Nur ist die Neubesetzung evtl. nicht immer möglich... , wenngleich ich noch nicht in den Genuß eines solchen Honorars gekommen bin.
Um mir mal mein schlechtes Gewissen in Bezug auf einen Zusatztermin zu nehmen, meinte sie: Sehen sie so, sie haben damit einem anderen Patienten das Ausfallhonorar erspart ( na ja, dank dieser Meise war ich dann immer noch unschlüssig, ob das wirklich so war, dass jemand ausfiel... oder ob sie mir nur das schlechte Gefühl nehmen wollte, das dann trotzdem noch blieb ).
Zuletzt geändert von stern am Fr., 09.12.2011, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Petrapan, ich glaube, ich verstehe dich sehr gut. Dieser Spruch "manche Leute werden nie krank und müssen dann auch nichts zahlen" käme bei mir auch ganz schlecht an. Ich glaube, das wäre es dann gewesen.
Überlege dir, ob du ihm wirklich vertrauen kannst. Ich habe diesbezüglich sehr feine Antennen - aber das muss ja nicht bei jedem so sein. Wenn das Geschäftliche wichtiger wird als das Inhaltliche, dann stimmt irgendwas nicht.
Überlege dir, ob du ihm wirklich vertrauen kannst. Ich habe diesbezüglich sehr feine Antennen - aber das muss ja nicht bei jedem so sein. Wenn das Geschäftliche wichtiger wird als das Inhaltliche, dann stimmt irgendwas nicht.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
Kann mir vorstellen, dass Rahmenbedingungen schlichtweg als Regelungen geschildert werden... ohne großartige Emotionalität reinzulegen. Z.B. vereinbaren manche auch explizit (was heißt Vereinbarung, manches sind schlichtweg Bedingungen und sollen aus auch sein), dass z.B es einfaches Fernbleiben nach einem Konflikt oder Therapiebeendigung ohne mind. x Abschlussgespräche nicht gibt. Nicht bei mir, aber bei einer Freundin (vielleicht spielen da auch manche schlechte Erfahrungen mit manchen Patienten hinein, dass manche Theras gleich von Anfang an, manches als Regelung aufnehmen.. bzw. eine gewisse "Konsequenz" an den Tag legen, keine Ahnung).Das sind ja viele Antworten hier! Vielleicht war es auch die Art und Weise wie der Therapeut es gesagt hat. Das klang alles so kühl und abgeklärt...
Ich würde auch davon ausgehen, dass das häufiger zu Beschwerden führt...Er war nur total genervt und meinte "manche Leute werden auch nie krank und müssen dann auch nie was bezahlen". Wahrscheinlich hat er solche "Diskussionen" regelmäßig und ist halt genervt davon.
Also bei mir hätte es bisher noch nie Schwierigkeiten mit einem Telefontermin gegeben (wollte ich aber bisher auch nicht)... weiß halt nicht wie er dazu steht. Aber vielleicht kannst du vorher noch abchecken, ob das eine Alternative wäre ebenso wie eine Ratenzahlung. Ich sehe allerdings als Hauptproblem eher das:Ich fände z.B. den Ansatz, dass wenn man krank ist man die Therapie übers Telefon halten könnte sehr gut! Oder ich werde versuchen eine Ratenzahlung mit dem Therapeuten zu vereinbaren.
Ob "nicht so abschreckend" langt, um eine vertrauensvolle Beziehung eingehen zu können (oder sich das zumindest vorstellen zu können)... insbes. wenn du dich in deinen Sorgen rund um das Ausfallhonorar auch nicht so beachtet gesehen hast (wobei Besprechung von Regelungen/Bedinungen nun noch nicht direkt PT sind... sondern eher Formsache, weswegen ICH es nicht ALLEINE daran ausmachen würde... aber es würde wohl auch mit hineinspielen, wie der Umgang insofer ist). Daher würde ich unter dem Strich sagen: Such' vielleicht weiter... wobei du auch bei anderen mit entsprechenden Regelungen rechnen musst. Aber vielleicht/hoffentlich findest du jemanden, bei dem das "Klima" besser passt.Ich bin sowieso nicht richtig begeistert von ihm, jedoch war er eben nicht so "abschreckend" wie die 3 anderen bei denen ich war, bei denen wusste ich ganz schnell, dass das nichts wird. Und es ist eben akut momentan.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 09.12.2011, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
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Hallo peterpan.Ich bin sowieso nicht richtig begeistert von ihm, jedoch war er eben nicht so "abschreckend" wie die 3 anderen bei denen ich war, bei denen wusste ich ganz schnell, dass das nichts wird. Und es ist eben akut momentan.
Das Zwischenmenschliche sollte in einer Therapie schon stimmen.
Ich denke gerade wenn es akut ist, könnte es unter Umständen auch helfen, und zuversichtlich machen, wenn man auf der Warteliste eines Theras steht auf den man sich so richtig freut, weil man weiß, da ist man gut aufgehoben.
Und in solchen Situationen wo Klärungsbedarf besteht, wie zB mit dem Geld und dem Ausfallhonorar, zeigt es sich ob man miteinander gut kann oder nicht.
Genervte Reaktionen habe ich in meiner Therapie noch kein einziges Mal erlebt. So was würde sich meine Therapeutin nicht im Traum erlauben. Das liegt auch daran, dass ich Selbstzahlerin bin und meine Thera von mir abhängig ist, weil sie keine Kasse im Rücken hat die ihr ein Gutschein über 300 Stunden gibt. Ich kann innerhalb von 48 Stunden meine Therapie absagen, wenn mir was nicht passt. Die hat ein sehr großes Interesse daran mich sehr gut zu behandeln und sich keinen Patzer zu erlauben. Und vor allen Dingen auch Ergebnisse zu liefern und zwar schnell. Sonst wäre ich schon längst weg.
Nicht alle finanziell schwachen Menschen bekommen eine Therapie von der Kasse bezahlt in Deutschland. Ich bin so ein Fall. Da ich Schulden bei der Kasse hatte, da ich jeden Monat vor der Wahl stand KK-Beitrag oder hungern und ich mich für die Lebensmittel entschieden habe, habe ich von der Kasse damals keinerlei medizinischen Maßnahmen bekommen, außer in der Schwangerschaft oder als Notfall. Eine Therapie hat damals meine Kasse abgelehnt. Die Frau hat mir buchstäblich einen Vogel gezeigt. Ich hatte keine andere Wahl als meine Therapie selbst zu zahlen. Zum Glück! Denn so habe ich für verhältnissmäßig wenig Geld, 180 Euro im Monat, eine für mich persönlich!!! sehr gute und effektive Therapie erhalten - integrative Gestalttherapie. So dass ich nach etwas 23 Sitzungen wieder arbeitsfähig war und meine Probleme halbwegs wieder in den Griff hatte. Mittlerweile bin ich nächstes Jahr Schuldenfrei dank meiner Therapie. Jeden Cent den ich in meine Therapie selbst gesteckt habe, auch wenn ich dafür anderer Leute Klos geputzt habe, habe ich im Ergebniss doppelt und dreifach wieder rausgeholt.Aber das ist nunmal so und ich bin sehr froh darüber, da so auch finanziell schwache Menschen Hilfe bekommen können.
Meine Therapeutin meinte mal, dass ihre Klienten alle keine gut betuchten Leute seien. Manche machen noch einen Nebenjob oder fangen erst überhaupt an zu jobben und das ist dann der erste threpautische Schritt in Richtung Selbstheilung.
Das Modell Selbstzahlung und Gestalttherapie kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Vorallem weil ich keine Warteliste hatte und sofort anfangen konnte.
Man muss dafür keine 400 Euro locker übrig haben im Monat. Aber man muss kämpfen und überleben wollen, denn es ist ein Therapiemodell das genau diesen Willen abverlangt und dazu verhilft hier und jetzt auf die Beine zu kommen und nicht erst in 2-3 Jahren.
VT, PA, Wartelisten und grantige Therapeuten sind nicht die letzte Alternative für Menschen die kein Geld haben.
Dannie
Aber bist du sicher, dass du mit deinen 180,- repräsentativ bist? Das wären dann 45,- pro Woche, gell? Für den Preis würde ich auch selbst zahlen, aber ich denke, es gibt Leute, die das Doppelte zahlen. Und das wäre mir nicht möglich.
Das mit der Krankenkasse verstehe ich nicht (ist aber auch OT): Ich hatte dort auch schon mal Schulden und habe so einen netten Brief bekommen. Aber mein Kassenbeitrag ist etwas niedriger als deine 180,-. Warum hast du nicht die Beiträge gezahlt und die Therapie gratis genommen? (Musst nicht antworten, ist vielleicht zu privat).
Und - noch mehr OT: Mein Therapeut meinte, er rechne bei mir mit einer sehr langen Therapie, was mich erstmal extrem beruhigt hat (andere beunruhigt das vielleicht eher...). Aber natürlich stelle ich mir die Frage: Wenn ich dann nach zwei Jahren privat zahle, besteht dann nicht die Gefahr, dass das so ein Endlos-Ding wird? Ich hab mich das schon oft gefragt, ob die Beziehung zwischen Therapeut und Patient bei den Selbstzahlern anders ist.
Das mit der Krankenkasse verstehe ich nicht (ist aber auch OT): Ich hatte dort auch schon mal Schulden und habe so einen netten Brief bekommen. Aber mein Kassenbeitrag ist etwas niedriger als deine 180,-. Warum hast du nicht die Beiträge gezahlt und die Therapie gratis genommen? (Musst nicht antworten, ist vielleicht zu privat).
Und - noch mehr OT: Mein Therapeut meinte, er rechne bei mir mit einer sehr langen Therapie, was mich erstmal extrem beruhigt hat (andere beunruhigt das vielleicht eher...). Aber natürlich stelle ich mir die Frage: Wenn ich dann nach zwei Jahren privat zahle, besteht dann nicht die Gefahr, dass das so ein Endlos-Ding wird? Ich hab mich das schon oft gefragt, ob die Beziehung zwischen Therapeut und Patient bei den Selbstzahlern anders ist.
Meine Beiträge spiegeln meine persönliche Einstellung wider. Sie sind nicht allgemeingültig; was ich schreibe, muss nicht auf andere Menschen zutreffen. Ich möchte das nicht in jedem Beitrag wiederholen, weil ich es für selbstverständlich halte.
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Ich zahle 400,- im Monat, definitiv zuviel zum selbst zahlen. Wie das ist, wenn die Thera vorbei ist (ich denke ich komme mit den 40h nur sehr knapp hin, eigentlich bräuchte ich wohl 60 oder so, aber ich kann ja auch noch verlängern vllt, bis 80 glaube ich), muss ich mir auch noch überlegen.
Ist halt die Frage, was der Thera damit meint mit sehr lang? Ich finde zwei Jahre lang, aber Theras sehen das vllt anders. Frag ihn doch einfach mal. Die Grenzen der Kassen sind glaube ich nicht unerreichbar festgelegt, sondern haben auch einen gewissen Sinn. Aber natürlich gibt es Menschen, die mehr schlimme Dinge erlebt haben oder länger brauchen als andere oder so spät angefangen haben, dass es länger dauert aus gewissen Dingen wieder rauszukommen. Also ohne Wertung kann man auch viel länger brauchen als zwei Jahre, aber vllt kommst ja hin.
Ist halt die Frage, was der Thera damit meint mit sehr lang? Ich finde zwei Jahre lang, aber Theras sehen das vllt anders. Frag ihn doch einfach mal. Die Grenzen der Kassen sind glaube ich nicht unerreichbar festgelegt, sondern haben auch einen gewissen Sinn. Aber natürlich gibt es Menschen, die mehr schlimme Dinge erlebt haben oder länger brauchen als andere oder so spät angefangen haben, dass es länger dauert aus gewissen Dingen wieder rauszukommen. Also ohne Wertung kann man auch viel länger brauchen als zwei Jahre, aber vllt kommst ja hin.
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Auch wenn die Theras privat das Geld kriegen, sollten sie darauf hinarbeiten, dass die Therapie Hilfe zur Selbsthilfe bleibt und dieses Ziel irgendwann erreicht wird.titus hat geschrieben: Ich hab mich das schon oft gefragt, ob die Beziehung zwischen Therapeut und Patient bei den Selbstzahlern anders ist.
Sicher auch im Sinne des Patienten..
Andererseits ist es schön, vielleicht nicht diesen Druck zu haben. Wenn ich denke, ich habe jetzt fast 30 von 40 (oder 45 weiß ich gerade nicht) rum, dann wird mir manchmal richtig schlecht, weil ich denke ich komme nicht hin und weiß nicht, ob die Verlängerung durchgeht. Aber wenn ich weitermachen will, werde ich es irgendwie schaffen, selbst zu zahlen. Weil es so sehr geholfen hat bisher. Aber dennoch habe ich letzte Stunde gemerkt, dass ich noch längst nicht so weit bin, zu gehen, obwohl ich das manchmal denke. Und das setzt unter Druck..
Das ist ja genau das Problem bei Ausfallhonoraren.stern hat geschrieben: Und (bei Neubesetzung) für den Patienten auch nicht, weil er dann weder ein Ausfallhonorar zahlen muss...
Dass der Klient, der "zu spät", z.B. einen Tag vorher, absagt, das Gefühl/den Verdacht hat/hegt, dass der Therapeut die Stunde noch mit jemand Anderem belegt, - und dennoch Ausfallhonorar, also doppelt, kassiert.
Lg
Pitt
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Meine Thera hat mich auch über ein evtl. Ausfallhonorar informiert, hat aber eine sehr kulante Regelung was das betrifft. Generell muss ich 24 Stunden vorher absagen, aber im Krankheitsfall oder (achtung, sehr kulant!!!) wenn mein Kind krank wird darf ich auch noch am gleichen Tag morgens Früh absagen ohne dass es zu einem Ausfall-Honorar kommt. Und dass finde ich absolut klasse und dank dieser Regelung finde ich es voll verständlich, dass sie im umgekehrten Fall (= nicht rechtzeitig oder gar nicht absagen) eine Privat-Rechnung über 40 Euro ausstellt. Damit kann ich super leben. Allerdings meinte sie schon augenzwinkernd zu mir, ich soll es mit dem "Krank-Argument" nicht übertreiben ... kontrollieren kann sie es ja nicht, ob ich wirklich krank bin. Eine Magen-Darm-Grippe hört man am Telefon ja nicht
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)
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