Therapieabbruch
Draußen, ich glaube, du hast den Beitrag einfach gründlich missverstanden. Ich glaube auch nicht, dass man das vergleichen kann. Der Vergleich kam ja von titus.
Ich glaube aber, dass ich -vielmehr, als mein Therapeut tut - versuche zu verstehen, was hinter dem Verhalten und den Aussagen meiner Schüler steckt. Ich versuche, sie als Mensch wahrzunehmen und mich zu fragen, wie ich sie unterstützen kann. Das ist alles, was ich meinte.
Ansonsten - naja, wir Lehrer müssen halt von allem ein wenig sein: Experte in unseren Fächern, Pädagogen, Psychologen und teilweise sogar Elternersatz. Das macht es ja oft so schwierig.
Ich glaube aber, dass ich -vielmehr, als mein Therapeut tut - versuche zu verstehen, was hinter dem Verhalten und den Aussagen meiner Schüler steckt. Ich versuche, sie als Mensch wahrzunehmen und mich zu fragen, wie ich sie unterstützen kann. Das ist alles, was ich meinte.
Ansonsten - naja, wir Lehrer müssen halt von allem ein wenig sein: Experte in unseren Fächern, Pädagogen, Psychologen und teilweise sogar Elternersatz. Das macht es ja oft so schwierig.
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Hallo Sandrin,
kann es sein,daß du auf deinen jetzigen Thera das überträgst,wodurch du in ner früheren Therapie so sehr verletzt wurdest?Dann ist die Situation mit deinem jetzigen Thera DIE Gelegenheit,sich das mal genauer anzusehen,nicht nur mit der Logik,sondern v.a. mit dem Erleben dazu unmittelbar in nem Miteinander.
Ich kanns mir anders nicht vorstellen,denn wenn dieser Thera einfach nur komisch,nicht der Richtige,dich nicht wahrnehmend etc. wäre,hättest du keine Veranlassung,dich mit ihm und der Therapie abzuraufen - du würdest es ganz einfach beenden und gehen.
Aber irgendwas hält dich dabei,will das auskämpfen.Ich wünsch dir,daß du dahintergucken kannst.
kann es sein,daß du auf deinen jetzigen Thera das überträgst,wodurch du in ner früheren Therapie so sehr verletzt wurdest?Dann ist die Situation mit deinem jetzigen Thera DIE Gelegenheit,sich das mal genauer anzusehen,nicht nur mit der Logik,sondern v.a. mit dem Erleben dazu unmittelbar in nem Miteinander.
Ich kanns mir anders nicht vorstellen,denn wenn dieser Thera einfach nur komisch,nicht der Richtige,dich nicht wahrnehmend etc. wäre,hättest du keine Veranlassung,dich mit ihm und der Therapie abzuraufen - du würdest es ganz einfach beenden und gehen.
Aber irgendwas hält dich dabei,will das auskämpfen.Ich wünsch dir,daß du dahintergucken kannst.
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Der Vergleich kam, weil ich versucht habe, dir, sandrin, zu verdeutlichen, dass Kommunikation nicht immer gelingt. Völlig egal, ob es sich um ein Elterngespräch oder um ein therapeutisches Gespräch handelt - mit der Gemeinsamkeit, dass beide in erster Linie Konflikte thematisieren. Man kann die Schuld für den Konflikt beim Anderen suchen oder bei sich selbst. Man kann ablenken oder 'in sich selbst wühlen'. Man kann so über sich sprechen, dass der Gesprächspartner denkt: "Ach ja, die alte Leier" oder so, dass er denkt: "Da macht sich aber einer richtig Gedanken".
Es geht NICHT darum, dass Eltern die Patienten sind und der Lehrer der Therapeut oder so ähnlich...
Im übrigen, auch nur am Rande, ist es nicht wirklich immer möglich, einem Schüler hinter die Fassade zu blicken - die sind nämlich nicht doof und bemerken das. Ein Therapeut möchte GEMEINSAM mit dem Patienten die Fassade abreißen; ein Schüler hat verständlicherweise eher wenig Interesse daran, dass sein 'Image' vom Lehrer 'enttarnt' wird. Und das darf auch so sein, denn ein Lehrer IST kein Therapeut.
Es geht NICHT darum, dass Eltern die Patienten sind und der Lehrer der Therapeut oder so ähnlich...
Im übrigen, auch nur am Rande, ist es nicht wirklich immer möglich, einem Schüler hinter die Fassade zu blicken - die sind nämlich nicht doof und bemerken das. Ein Therapeut möchte GEMEINSAM mit dem Patienten die Fassade abreißen; ein Schüler hat verständlicherweise eher wenig Interesse daran, dass sein 'Image' vom Lehrer 'enttarnt' wird. Und das darf auch so sein, denn ein Lehrer IST kein Therapeut.
Das ist sehr lieb von dir. Aber dass ich noch nicht gegangen bin, liegt glaub ich daran, dass ich einfach nicht realisieren wollte/konnte, dass auch diese Therapie gescheitert ist (bevor sie überhaupt angefangen hat). Es war eher diese Scheu vor dem "Endgültigen", einfach weil ich weiß, dass dieses Thema jetzt endgültig vorbei ist. Man klammert sich halt lange an die Hoffnung.
Ich kann mir das mit diesem Therapeuten nicht anschauen, weil er auf dieser Ebene nicht mit mir kommuniziert. So tief gehen unsere Gespräche nicht. Er scheint das nicht zu wollen. Ich weiß ja auch nicht, weshalb. Aber ich schmier immer ab. Und das war in der vorherigen Therapie eigentlich gar nicht der Fall, zumindest nicht so durchgängig wie hier.
@titus: Nein der Lehrer ist (zum Glück) kein Therapeut, das will ich nicht sein. Aber ich bin oft Vertraute, Ansprechpartnerin. Und die Schüler schätzen es, wenn man sich um sie bemüht. Stand so in meiner Weihnachtskiste
Ich kann mir das mit diesem Therapeuten nicht anschauen, weil er auf dieser Ebene nicht mit mir kommuniziert. So tief gehen unsere Gespräche nicht. Er scheint das nicht zu wollen. Ich weiß ja auch nicht, weshalb. Aber ich schmier immer ab. Und das war in der vorherigen Therapie eigentlich gar nicht der Fall, zumindest nicht so durchgängig wie hier.
@titus: Nein der Lehrer ist (zum Glück) kein Therapeut, das will ich nicht sein. Aber ich bin oft Vertraute, Ansprechpartnerin. Und die Schüler schätzen es, wenn man sich um sie bemüht. Stand so in meiner Weihnachtskiste
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Das kenn ich von meinem Thera auch... (Ich mach auch ne TfP)sandrin hat geschrieben:Ich kann mir das mit diesem Therapeuten nicht anschauen, weil er auf dieser Ebene nicht mit mir kommuniziert. So tief gehen unsere Gespräche nicht. Er scheint das nicht zu wollen.
Der Witz dran ist,daß ich eigentlich eher der Typ bin,der ganz einfach hergeht und dann eben einfordert oder sich den Raum nimmt - nur nicht so leicht bei Themen,bei denen ich zu viel Wackeligkeit in mir selber habe und ihn dazu brauche,daß er da "mitgeht" mit mir,weil ich ansonsten erst recht den Halt verliere.
Wobei ich da auch davon profitiere,nämlich,wenn ich hergehe und mir anschau,warum ich mir das alleine nicht zutraue oder was da in mir noch fehlt,damit ich mir den Halt selber geben kann.
Siehst du, und genau diese Wackeligkeit habe ich eben auch. Und da brauche einen Therapeuten, der mich hält. Wozu gehe ich sonst dahin? Dann kann ich gleich zu Hause bleiben.
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sandrin, ich will nicht auf dich einreden, ich will nur vorsichtig fragen: weiß dein therapeut, dass du abschmierst? weiß er, dass und wie du darunter leidest, keinen kontakt zu ihm spüren zu können? ich frage noch einmal, weil du manchmal mit blick auf ihn davon scheibst, er scheine tiefre gespräche nicht zu wollen. du weißt es ao nicht genau, es ist nicht so, es scheint so zu sein.
vielleicht hast du recht und sein ansatz passt nicht für dich. vielleicht habt ihr aber auch noch nicht offen genug darüber gredet, wie ihr jeweils die situation in der therapeutischen begegnung empfindet. ich weiß, es ist schwer darüber zu reden, v.a., wenn man das gefühl hat damit nicht willkommen zu sein. aber sieh es doch einmal so: jetzt hast du mit dem abbruchgedanken im kopf wirklich nichts mehr zu verlieren. warum ihm das also nicht alles einmal noch sagen?
eine beobachtung von mir: bevor ich wirklich hosen runter lassen und tacheles reden konnte, musste ich meine therapie und meine therapeutin oft auch erst im kopf schon aufgegeben zu haben. ich habe lange zeit so gelernt - eruptiv, immer im schatten der katastrophe, immer im schatten eines drohenden abbruchs. für so was gibt es in der regel gute biographische gründe. ich will dir damit nur signalisieren, du wärest damit nicht alleine.
vielleicht hast du recht und sein ansatz passt nicht für dich. vielleicht habt ihr aber auch noch nicht offen genug darüber gredet, wie ihr jeweils die situation in der therapeutischen begegnung empfindet. ich weiß, es ist schwer darüber zu reden, v.a., wenn man das gefühl hat damit nicht willkommen zu sein. aber sieh es doch einmal so: jetzt hast du mit dem abbruchgedanken im kopf wirklich nichts mehr zu verlieren. warum ihm das also nicht alles einmal noch sagen?
eine beobachtung von mir: bevor ich wirklich hosen runter lassen und tacheles reden konnte, musste ich meine therapie und meine therapeutin oft auch erst im kopf schon aufgegeben zu haben. ich habe lange zeit so gelernt - eruptiv, immer im schatten der katastrophe, immer im schatten eines drohenden abbruchs. für so was gibt es in der regel gute biographische gründe. ich will dir damit nur signalisieren, du wärest damit nicht alleine.
Zuletzt geändert von ziegenkind am Mi., 09.01.2013, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Geb ich dir recht. Hast du ihm das schon mal so direkt und deutlich gesagt,daß du dich von ihm so im Stich gelassen fühlst? (Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen,sorry)sandrin hat geschrieben:Siehst du, und genau diese Wackeligkeit habe ich eben auch. Und da brauche einen Therapeuten, der mich hält. Wozu gehe ich sonst dahin? Dann kann ich gleich zu Hause bleiben.
Hi Kenneth und Waldschratin,
ich weiß es nicht. Ich kann das auch gar nicht beschreiben. Er ist von seinem Wesen her einfach nicht der Typ, mit dem man auf einer tieferen Ebene sprechen kann. Das hat alles so was von Larifari. Keine Substanz oder so. Sondern einfach nur irgendwo sitzen und über irgendwas reden. Von einer Therapie hat das wirklich wenig. Das verunsichert mich. Er lässt sich in den Stunden auch so leicht ablenken, z. B. durch Handy, durch irgendwelche äußeren Einflüsse, wo er dann aus dem Fenster sieht usw.
Natürlich könnte ich ihm das alles sagen. Nur was hätte ich davon. Es würde mich Mut und Kraft kosten. Und ich brauche doch meine Kraft für mein Leben.
ich weiß es nicht. Ich kann das auch gar nicht beschreiben. Er ist von seinem Wesen her einfach nicht der Typ, mit dem man auf einer tieferen Ebene sprechen kann. Das hat alles so was von Larifari. Keine Substanz oder so. Sondern einfach nur irgendwo sitzen und über irgendwas reden. Von einer Therapie hat das wirklich wenig. Das verunsichert mich. Er lässt sich in den Stunden auch so leicht ablenken, z. B. durch Handy, durch irgendwelche äußeren Einflüsse, wo er dann aus dem Fenster sieht usw.
Natürlich könnte ich ihm das alles sagen. Nur was hätte ich davon. Es würde mich Mut und Kraft kosten. Und ich brauche doch meine Kraft für mein Leben.
Ausflippen geht natürlich nicht. Wenn man losgelöst davon die message betrachtet: Vielleicht ist ihm ja wirklich nicht so ganz klar, was du von ihm willst bzw. welcher Art seine Hilfe sein soll?Hm... Das letzte Mal, als ich was angesprochen habe, ist er ausgeflippt, hat mich gefragt, was ich eigentlich von ihm wolle.
Man kann ja grundsätzlich unterschiedlich auf Dinge eingehen, die ein Patient einbringt... und du hast einigermaßen Vorstellungen, wie du dir das wünschst.
Also zumindest bei mir (auch TFP) ist es so, dass es diesbezgl. auch mitunter Missverständnisse geben kann, in dem Sinne: (noch) nicht verstehen.
Nur ist auch die Frage, wie damit umgegangen wird. Wenn meine Thera ein derartiges Missverständnis ortet, habe ich schon den Eindruck, sie versucht zu verstehen, worum es mir geht.
Wenn ich den Eindruck habe, wir liegen nicht auf einer Linie, versuche ich (so gut mir das gelingt), dann nochmals deutlich zu machen, was mir wichtig ist... an welchen Stellen ich gerade hänge (das kann auch trivial sein, dass ich vielleicht etwas mehr Zeit bräuchte, um xy nachgehen zu können, weil ich gerade nicht so schnell bin, UND SO WEITER). Natürlich nicht immer mustergültig, manchmal war es schlichtweg so, dass ich dann Bemühungen sabotiert habe .
Zuletzt geändert von stern am Mi., 09.01.2013, 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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sandrin, es würde dich nicht mut kosten im sinne, dass es dir dann an anderer stelle fehlt... mut aufzubringen, in dem man offen für sich eintritt, potenziert sich und macht stark. ist zumindest meine erfahrung.
wünsche dir den mut, ganz offen und direkt sein zu können und das alles SO deinem therpeuten zu sagen, wie es hier steht. so direkt und so krass, wie du es empfindest. und ja ich weiss, es ist verdammt schwer. kann mich da kenneth nur vorbehaltlos anschliessen. habe es immer wieder ähnlich erlebt.
liebe grüße
wünsche dir den mut, ganz offen und direkt sein zu können und das alles SO deinem therpeuten zu sagen, wie es hier steht. so direkt und so krass, wie du es empfindest. und ja ich weiss, es ist verdammt schwer. kann mich da kenneth nur vorbehaltlos anschliessen. habe es immer wieder ähnlich erlebt.
liebe grüße
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Das IST dein Leben, sandrin. Bist du denn selbst in der Situation drinnen, wenn du gleichzeitig immer wieder signalisierst, dass du ihn eigentlich sowieso nicht brauchst, dass du nichts von ihm willst und dass er mit deinem Leben gar nichts zu tun hat?
Ich weiß nicht, aber ich hab den Eindruck, dass du ihm etwas vorwirfst, das du von dir auch kennst, vielleicht? Ich bin auch erstaunt darüber, dass du, wer auch immer fragt, nicht darauf antwortest, ob ihr schon mal ein Krisengespräch hattet. Ich vermute jetzt einfach mal, dass die Antwort 'nein' lautet, du dich aber damit nicht auseinandersetzen willst, denn dazu müsste man in die Tiefe - weg vom 'larifari', das du bei deinem Therapeuten anprangerst.
Du bleibst an der Oberfläche, merkst du das? Er ist ein TIEFENpsychologe, also solltest du davon ausgehen, dass er an der Tiefe interessiert ist. So wie du von einem Bankkaufmann annehmen kannst, dass er das Wort 'Zinsrechnung' schon mal gehört hat. So was ist alles keine Garantie, er kann trotzdem doof sein - aber die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht 'der Typ' ist für tiefe Gespräche, halte ich nicht für exorbitant hoch.
Ich weiß nicht, aber ich hab den Eindruck, dass du ihm etwas vorwirfst, das du von dir auch kennst, vielleicht? Ich bin auch erstaunt darüber, dass du, wer auch immer fragt, nicht darauf antwortest, ob ihr schon mal ein Krisengespräch hattet. Ich vermute jetzt einfach mal, dass die Antwort 'nein' lautet, du dich aber damit nicht auseinandersetzen willst, denn dazu müsste man in die Tiefe - weg vom 'larifari', das du bei deinem Therapeuten anprangerst.
Du bleibst an der Oberfläche, merkst du das? Er ist ein TIEFENpsychologe, also solltest du davon ausgehen, dass er an der Tiefe interessiert ist. So wie du von einem Bankkaufmann annehmen kannst, dass er das Wort 'Zinsrechnung' schon mal gehört hat. So was ist alles keine Garantie, er kann trotzdem doof sein - aber die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht 'der Typ' ist für tiefe Gespräche, halte ich nicht für exorbitant hoch.
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Was hält dich dann so hartnäckig bei ihm?sandrin hat geschrieben:Natürlich könnte ich ihm das alles sagen. Nur was hätte ich davon. Es würde mich Mut und Kraft kosten. Und ich brauche doch meine Kraft für mein Leben.
Klar,die Hoffnung stirbt zuletzt und den Bedarf nach Therapie spürst du ja auch - also muß es einen Punkt in eurem Miteinander geben,der für dich trotz aller Kräfte- und Mutrauberei so wichtig ist,daß du speziell ihn (noch) nicht loslassen kannst.
Vielleicht dient er dir einzig dazu : diesen Punkt für dich selber zu erkennen.
Ne, das hat nix mit speziell Ihn zu tun. Es ist Fakt: Wenn ich jetzt aufhöre, war es das. Ich mag, kann und darf nicht mehr. Das muss ein Ende haben. Es ist endgültig! Ich find's Wahnsinn, ich hab einfach nicht den Hauch einer Chance in einer Therapie. Es geht für mich jetzt darum, mich behutsam drauf vorzubereiten, mich zu stärken, mich auf meine Kraft und meine Selbstheilungskompetenzen zu besinnen. Das braucht Zeit, ich muss da sehr schonend mit mir umgehen -zumal ich ohnehin sehr am Boden bin, besonders auch körperlich.
Titus, ich bewundere deinen Idealismus. Aber nur weil Tiefenpsychologe draufsteht, muss nicht auch Tiefenpsychologe drin sein.
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