Kommunikation und Wahrnehmung zw. Thera und mir

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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münchnerkindl
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Beitrag So., 30.10.2011, 15:22

Warum fährst du denn nicht einfach mal so zu deiner Oma. Immerhin scheinst du den Luxus zu haben daß deine Grosseltern in deiner Nähe wohnen, im Gegensatz zu mir, meine beiden wohnen sehr ländlich 450 Kilometer weg, wo man ohne Auto auch kaum hinkommt. Wenn die in der Nähe wohnen würden wäre ich da öfters zu Besuch.

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Letterlove
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Beitrag So., 30.10.2011, 19:18

Die Verbindungen sind nicht gut.
Ich fahre für 20km fast anderthalb Stunden, weil die Busse so blöd fahren.
Ich würde gerne öfter kommen, aber ich muss dann den ganzen Tag frei haben.
Weil wenn ich um 11 noch nen Arzttermin habe, lohnt es sich garnicht für Oma.
Wir wollen ja dann spazieren und uns unterhalten.
Und insgesamt drei Stunden für Hin und Rückfahrt einrechnen, muss man natürlich auch sehen, wie viel Zeit man dann hat.
Wenn ich um 11 zu ihr fahre, bin ich um 12:20 bei ihr. Dann essen wir was, dann ist wieder ne Stunde weg. Spazieren nochmal zwei Stunden, dann ist es schon halb 3. Oma will dann aber noch ein Nickerchen machen, nochmal eine Stunde weg. Und um 18:14 kommt mein Bus, in diesem Örtchen der zweitletzte.
Den muss ich nehmen, weil nach 18 Uhr die Verbindungen um die Hälfte reduziert sind.
Die Busse fahren dann nicht mehr jede sondern alle zwei Stunden.

Für mich ist das viel zu wenig Zeit.
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münchnerkindl
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Beitrag So., 30.10.2011, 19:36

Hey, von 12.20 bis 18.14 sind fast 6 Stunden!!!!!!!!

Ich bin gestern fast 3 Stunden unterwegs gewesen weil ich in eine Orchideengärtnerei am anderen Ende der Stadt gefahren bin.

Ich empfinde das nicht als Belastung wenn ich ein Ziel habe das sich lohnt. Und fast 6 Stunden sind ja nun wirklich nicht nichts. Und schon garnicht wenn man es sagen wir mal alle 2 Wochen macht und sich kein so riesiges Bedürfnis nach längerer Gemeinsamkeit anstaut wie wenn man "nie" hinfährt weil es ja 3 Stunden Fahrt sind.
Und hie und da wirst du ja wohl auch mal Tage haben wo keine Termine sind. Bzw könntest du ja auch Termine so früh legen daß es sich danach noch lohnt zu fahren.

Ich finde jedenfalls die Logik garnicht zu fahren weil du ja dann nur 6 Stunden mit ihr hast ziemlich schräg.

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Letterlove
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Beitrag So., 30.10.2011, 20:07

Ich sagte nicht, dass ich GARNICHt fahre, ich sagte, dass so ein Tag bei Oma aussieht und dass ich den eigentlich jede Woche mache bis auf die letzten Wochen nach der Therapie.
Du hörst dich fast schon an wie meine Thera, machst mir Vorwürfe und Unterstellungen. Was soll das?
Wenn ich Termine habe, mach ich mir nicht einen sondern meist drei. Und wenn ich von 5 Tagen 4 was zu tun habe und einen mal frei, habe ich doch wohl das Recht, diesen Tag dann mal nicht zu fahren sondern nächste Woche.
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münchnerkindl
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Beitrag So., 30.10.2011, 20:17

Letterlove hat geschrieben:Ich sagte nicht, dass ich GARNICHt fahre, ich sagte, dass so ein Tag bei Oma aussieht und dass ich den eigentlich jede Woche mache bis auf die letzten Wochen nach der Therapie.
Du hörst dich fast schon an wie meine Thera, machst mir Vorwürfe und Unterstellungen. Was soll das?.
Naja, als du berichtet hast daß du mit deinen Verwanten zu der Oma fahren musst hat sich das für mich so angehört als würdest du da sonst nie hinfahren und daß es deshalb so wichtig wäre daß du bei der Gelegenheit mitfährst.

Wenn das nicht der Fall ist war das ein Misverständnis bzw eine Misinterpretation meinerseits. Vermutlich durch den latenten Frust genährt daß ich meine Grossmütter aus dem Grund der Fahrerei nur sehr sehr selten sehe und sie sind beide immerhin um die 80 und wer weiss wie lange sie noch leben...

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Letterlove
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Beitrag Mo., 31.10.2011, 12:08

Ja, das war wohl ein Missverständnis.
Vielleicht habe ich mich auch unglücklich ausgedrückt.

Ich würde gerne noch einen Thread eröffnen, aber ich kann wohl erst Donnerstag einen neuen aufmachen.
Wäre es vielleicht möglich, dass mir jemand einen auf machen kann?
Ich weiß nicht, ob ich das bis Donnerstag aushalte, es ist dringend.
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Letterlove
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Beitrag Di., 01.11.2011, 14:04

Es scheint wohl keiner einen Thread für mich aufmachen zu wollen, schade.

Komme gerade wieder von der Psychologin. Wieder nicht soo dolle gelaufen aber zumindest nicht wieder diese unendliche Geschichte der ABERsätze.
Heute haben wir uns aber leider wieder irgendwie nicht einigen können.

Was meine damalige Therapeutin in der Klinik als richtig empfand, scheint sie als falsch anzusehen.

Ich schilderte ihr beispielsweise die Sache mit dem Betreuer, der bei mir war und mich wegen der Wohnung tadelte. "wie es denn hier aussehen würde".

Ich schilderte ihr auch wie es mir dann ging. (was ich hier ja auch schon getan habe.

Aber irgendwie kommt es mir vor als würde sie den Therapeuten beschützen. sie sagt zwar, sie will das nicht, weil sie ihn ja nicht kennt, aber wieder befand ich mich in der Annahme, ich müsste mich verteidigen und sie ist GEGEN mich. Oder WILL mich nicht verstehen.

Ich sagte ihr: ich habe keinerlei Antrieb und als er sich anmeldete, verfiel ich dem Stress, der mir dabei half alles soweit ordentlich zu machen. Dann kam er und meinte, wie sieht es denn hier aus und all mein Stolz und mein Tatendrang wurden wie von einer Planierraupe plattgemacht und mit einem anschließenden Müllauto weggebracht. Dass ich so stolz auf meine aufgeräumten zwei Räume war - Flur und Wohnzimmer - war wie weggefegt, stattdessen fühlte ich mich unsicher, enttäuscht, bloßgestellt, erniedrigt und der Ohnmacht nah. Ich hatte Angst, fühlte mich angegriffen und beleidigt.

Sie hingegen nutzte ständig das Wort WUT, weil das ja in ihren Akten steht, dass die Wut eine große Sache bei mir ist.
Aber ich sagte: NeIN, ich bin NICHT wütend gewesen, dazu hatte ich gar keine Nerven.
Ich war gekränkt und irgendwie auch beleidigt und hilflos, weil es das beste war, was ich zu bieten hatte. Aber nicht wütend.
Ich weiß nicht ob sie was an den Ohren hat aber sie sagte, für sie würde das wie Wut klingen, man räumt auf und das wird nicht gewürdigt. Wie oft ich ihr gesagt hab, dass es eher die Enttäuschung war und garnicht mal Wut, schien sie mir entweder nicht so recht glauben zu wollen, oder wir haben Probleme mit der Wortfindung.

Eigentlich wollte ich heute mit ihr reden über den Streit mit meinem Vater, weil ich ja keinen Thread hier aufmachen kann.
Aber auch sie blockte ab und meinte, das können wir ja nächste Woche besprechen.

Alles in allem fand sie die Reaktion des Betreuers gar nicht so falsch, denn er meint es ja wohl nur gut und will mich dazu anhalten, meine Wohnung sauber zu machen. Aber da ist dann bei mir das Paket geplatzt, da hab ich ihr klar und deutlich erklärt, dass mich die Wohnung erst mal am Ársch lecken kann, ich will gesund werden und nicht dauernd über meine blöde Wohnung reden. Für mich steht im Mittelpunkt, mich vor anderen zu schützen und das Aufräumen kommt von selbst, wenn ich mich besser fühle und mich dann freue, eine schöne Wohnung zu haben.
Da kamen dann noch zwei ABER, die ich dann aber weggewischt hab und meinte: ich kümmer mich zur gegebenen Zeit um meine Wohnung, jetzt will ich Grenzen setzen lernen. (geistiges P U N K T hinzugefügt)
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Tristezza
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Beitrag Di., 01.11.2011, 14:11

Letterlove hat geschrieben:Eigentlich wollte ich heute mit ihr reden über den Streit mit meinem Vater, weil ich ja keinen Thread hier aufmachen kann.
Häng deine Frage doch einfach an einen einigermaßen zum Thema passenden Thread dran, und wenn du keinen findest, schreib hier darüber. Es ist hier nämlich eigentlich nicht üblich, Threads für andere aufzumachen - hab davon jedenfalls noch nichts mitgekriegt.
Letterlove hat geschrieben:Da kamen dann noch zwei ABER, die ich dann aber weggewischt hab und meinte: ich kümmer mich zur gegebenen Zeit um meine Wohnung, jetzt will ich Grenzen setzen lernen. (geistiges P U N K T hinzugefügt)
Toll, gesagt und gleichzeitig getan!

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Letterlove
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Beitrag Di., 01.11.2011, 14:39

Dann habe ich mir heute den ausführlichen Bericht der Klinik vom Hausarzt besorgt, da meine Psychologin mir den ja nicht zeigen will. Ich hänge das am Besten mal als Foto an, damit ich nicht alles abschreiben muss.

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Was ich nicht ganz verstehe ist hier und da mal ein Satz, es hört sich an, als hätte ich mich gegen Medikamente gesträubt, dabei habe ich nur von meinen bisherigen Erfahrungen gesprochen und gemeint, alleniges Pillen schlucken macht mich nicht gesund, einen Psychiater ohne eine Therapie bringt mir nichts.

Dann: Zähne saniert??? Ich hab keine Kronen oder so, einfach nur gesunde Zähne. Meinen die das damit oder dachten die, ich hätt was machen lassen?

Und was mich ganz besonders interessiert:

Was meinen die mit paranoidem Denken?
Ich denke, man versteht darunter, dass man immer glaubt (z.B.) jemand lacht jemanden aus oder redet darüber.
Aber eigentlich halte ich mich nicht für paranoid.
Gibts da vielleicht noch mehr Beispiele für?
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candle.
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Beitrag Di., 01.11.2011, 15:05

Hallo nochmal!

Alles in allem zeigt sich für mich im Thread wie auch in dem Bericht ein sehr starkes Vermeidungsverhalten. Ich weiß nicht, ob es dir bewußt ist?

Du müßtest dir irgendwie einen Anfang setzen, aber frage mich nicht wie das gehen soll. Ich weiß nicht, ob du es kannst und Interesse hast deine mißliche Situation zu verändern. Du bist sehr stark festgefahren.

Und wie es auch zeigt, machst du, weil man es von dir vermeintlich verlangt einen spontanen Aktionismus, aber du müßtest vielleicht nachdenken warum du es machst oder ob du es machen willst oder vielleicht doch nicht.

Irgendwas mußt du beginnen allein für dich zu tun, weil es dir Freude macht. Du müßtest lernen dich selber zu belohnen und es nicht von anderen abhängig zu machen wie z. B. deine Wohnungsgeschichte. Für dich eintreten ist wohl das Wichtigste was du lernen könntest.

Viele Grüße!
candle
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Letterlove
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Beitrag Di., 01.11.2011, 15:32

Tja, ich war ja stolz auf meine Wohnung, bzw. das was aufgeräumt war.

Aber ich kann mich eben nicht schützen, wenn jemand meint, es sieht hier bescheuert oder grässlich aus.
Das ist das Beste was ich leisten konnte und irgendwie versteht das meine Psychotante nicht.
Sie meint, es wäre nicht schlimm, wenn der Betreuer mich darauf anspricht und damit müsste ich eben rechnen.
Hingegen die Thera in der Klinik meint, das hat den garnichts anzugehen, eigentlich hätte er da kein Wort drüber verlieren müssen. Sie hat mich gut verstanden. Diese Thera wohl nicht.

Ich frage mich WIESO es so wichtig für meine Therapeutin ist, dass meine Wohnung ordentlich ist-.

Sieht man nicht im Bericht der Klinik, dass es ganz andere Baustellen gibt, die vielleicht wichtiger wären?
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candle.
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Beitrag Di., 01.11.2011, 15:39

Hey !
Letterlove hat geschrieben:Tja, ich war ja stolz auf meine Wohnung, bzw. das was aufgeräumt war.
Ja, und das dürfte an und für sich reichen: DEINE Bewertung! Ich bin mir nicht sicher, ob du dir helfen lassen möchtest, vielleicht auch ein klein wenig hier im Forum. Ich habe da ja nun auch ein wenig Erfahrungen gemacht und vielleicht können wir uns gemeinsam verbessern. Ich könnte das allemal gebrauchen.

Allerdings müssen wir beide da in etwa auf einer Welle schwimmen. Willst du?

candle
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 01.11.2011, 15:45

Ich weiss garnicht was das ewige rumreiten auf dem Ordnungsverhalten soll.

Wenn es nicht völlig unhygienische Ausmasse annimmt und auch sonst kein Messisyndrom ist, dann sollte doch hier von Fachpersonal nur in dem Masse auf die Ordnungsproblematik eingegangen werden wie der Klient dies selbst wünscht.

Und ausserdem ist dies eine Problematik die sehr intim ist und die man nun mal auch nicht mit jedem dahergelaufenen Menschen besprechen will, sondern etwas das ein Vertrauensverhältnis voraussetzt.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 01.11.2011, 15:48

Letterlove hat geschrieben: Aber ich kann mich eben nicht schützen, wenn jemand meint, es sieht hier bescheuert oder grässlich aus.
Ich hatte mal eine probatorische Sitzung bei einem Psychologen der sich abfällig über meine Wohnsituation geäussert hat (ich bewohne ein 28 qm Appartement, etwas das bei den Wohnungspreisen bei uns für einen Single komplett normal ist), er hat in abfälligem Ton gemeint, tja, wenn ich so mein Leben verbringen will....


Wenn jemand mit solchem Zeugs ankommt, entweder unbesehen rauswerfen oder aber aufstehen und gehen mit der Bemerkung daß man sich sowas nicht bieten lassen muss.

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Letterlove
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Beitrag Di., 01.11.2011, 16:09

Wie blöd. Wenn du dich in so einer Wohnung wohlfühlst, ist es doch okay.
Ich hab mich auch nie beschwert, dass meine Wohnung so unordentlich ist.
Manchmal reitet mich eben der Derwisch und dann mach ich ordentlich, aber ich komme auch gut mit meinem Chaos zurecht.

@ Candle, natürlich will ich mir helfen lassen, aber ich muss auch kapieren was man von mir will.
Will man aus mir eine Ordnungsfee machen und mich somit von meinen Depressionen ablenken, oder will man nicht viel lieber meine Depressionen bekämpfen und mein Wohlfühlgefühl kommt wieder, sodass ich selbst aufräume?

Meine Psychologin meint, so könnte ich doch nie jhemanden einladen.
Aber wen soll ich denn einladen, wenn ich keinen kenne?
Und vor allem, was soll das Eingelade, wenn ich nichtmal mich vor Männern schützen kann?

Ich sehe den Therapieschwerpunkt woanders als bei meiner Wohnung, aber da ich ihr deutlich gesagt habe, was Sache ist, hoffe ich mal, dass wir nächste Woche über was Gescheites reden.
War ja erst die zweite Sitzung, theoretisch kann es nur besser werden.
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