OT aus: Mich von einer Polizeibehandlung gedemütigt zu fühlen..
Kennst Du die Örtze (ca. 1,50 m breites Flüsschen bei Celle)? Die suchen noch 'n Übersetzer (morgens und abends 2 irakische Omis rüberheben, weil's keine Brücke gibt und dabei paar Worte übersetzen, als waschechter Berliner kannst Du ja sicher arabisch).
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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Hast du recherchiert, dass Bullen jetzt mehr wissen dürfen als früher?TwoFace hat geschrieben: Ich glaube Du hast recht. Die Dinge ändern sich,so ist dann wohl ein sorry angebracht.
Was ich nicht verstehe. Denn mehr Wissen durch Bildung könnte vielleicht doch dazu führen, dass sie unter ihrem Beruf mehr leiden und öfter ihre "Befehle" in Frage stellen (oder insgesamt ihre Rolle) ...
Das wäre dann wirklich nicht mehr "schön" für jemanden, der es nicht schafft, das zu verdrängen.
Die ganze Welt (und auch noch ganz Deutschland) ist in Berlin vereint. Berlin ist so banal.TwoFace hat geschrieben:So schön ist es nicht mehr Pol-Beamter zu sein.Ich muß aber zugeben,meine Sicht ist immer auf Berlin beschränkt.Und hier möchte ich eigentlich
1,50 m breit?Wow,da brauch ich doch das Seepferdchenabzeichen.Hab ich nicht.Außerdem werden wahrscheinlich deineBlaubaum hat geschrieben:Kennst Du die Örtze (ca. 1,50 m breites Flüsschen bei Celle)? Die suchen noch 'n Übersetzer (morgens und abends 2 irakische Omis rüberheben, weil's keine Brücke gibt und dabei paar Worte übersetzen, als waschechter Berliner kannst Du ja sicher arabisch).
genannten Omis Ihre Wäsche da waschen,ne ne lieber nicht.
Ich befördere diese Omis maximal über den Jordan,nicht über die Örtze.Oder Betonschuhe und ab in die Spree.
Übersetzen braucht man in Bärlin nicht mehr.Einfaches Rülpsen und furzen,so wie ein "ey alda",versteht jede hier ansässige Nation.
Berlin,ehemaliges Antlitz Deutschlands und Hauptstadt hat ihren Glanz vergangener Zeiten verloren.
Verstehe das jeder ehemalige Wessis (Westdeutsche wurden von Berlinern so genannt) vor seiner Wehrpflicht nach Berlin flüchtete.Und Berlin natürlich cool fanden.
(Das wird bestimmt nach OT verschoben)
Zuletzt geändert von TwoFace am Mo., 14.02.2011, 17:20, insgesamt 5-mal geändert.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
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Ich war noch mit Realschulabschluß bei der Berliner Pol.Nun heute nehmen sie lieber Intelektuelle.Tatkraft ist nicht mehr gefragt.Deeskalierendes Diskutieren ist modern.Saul hat geschrieben: Hast du recherchiert, dass Bullen jetzt mehr wissen dürfen als früher?
Was ich nicht verstehe. Denn mehr Wissen durch Bildung könnte vielleicht doch dazu führen, dass sie unter ihrem Beruf mehr leiden und öfter ihre "Befehle" in Frage stellen (oder insgesamt ihre Rolle) ...
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Ich sehe alles, aber keine Intellektuellen unter den Bullen. Ein Intellektueller wird kein Polizist.
Eat Pray Love
Verwechsle lieber nicht Intellektualität mit Weisheit, geronimos.geronimos secret hat geschrieben:Ich sehe alles, aber keine Intellektuellen unter den Bullen. Ein Intellektueller wird kein Polizist.
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Ich weiß ja nicht, was DU unter einem Intellektuellen verstehst. Falls du einen Thilo Sarrazin im Kopf hast, hast du sicher recht. So einer würde auch zur Polizei gehen. Aber das ist kein Intellektueller für mich.Saul hat geschrieben:Verwechsle lieber nicht Intellektualität mit Weisheit, geronimos.geronimos secret hat geschrieben:Ich sehe alles, aber keine Intellektuellen unter den Bullen. Ein Intellektueller wird kein Polizist.
Eat Pray Love
Jemand der viel Wissen dieser Welt angehäuft hat, ohne zu wissen, was er da eigentlich weiss - und trotzdem drüber spricht. Ein verkopfter Wissensjongleur. Hm. Sowas eben.geronimos secret hat geschrieben: Ich weiß ja nicht, was DU unter einem Intellektuellen verstehst.
Jemand, der nicht weiss, dass er nichts weiss ...
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@saul,
da hast du aber eine schlechte Meinung von Intellektuellen. Intellektuelle haben in der Regel eine sehr genaue Ahnung davon, was sie wissen (und natürlich, was sie nicht wissen). Ich finde es gibt in Deutschland viel zu wenig Intellektuelle. Gerade jetzt bräuchten wir mehr davon.
da hast du aber eine schlechte Meinung von Intellektuellen. Intellektuelle haben in der Regel eine sehr genaue Ahnung davon, was sie wissen (und natürlich, was sie nicht wissen). Ich finde es gibt in Deutschland viel zu wenig Intellektuelle. Gerade jetzt bräuchten wir mehr davon.
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... sagte die rebellische Intellektuellegeronimos secret hat geschrieben:da hast du aber eine schlechte Meinung von Intellektuellen. Intellektuelle haben in der Regel eine sehr genaue Ahnung davon, was sie wissen (und natürlich, was sie nicht wissen).
Verrate mir: Was ist ein Intellektueller für dich, nicht per definitionem.
Interessante Feststellung. Ich wäre an einer weiteren Ausführung deines Gedankens interessiert. Wenn es nicht allzu viele Umstände macht.geronimos secret hat geschrieben:Ich finde es gibt in Deutschland viel zu wenig Intellektuelle. Gerade jetzt bräuchten wir mehr davon.
Mein Gedanke dazu: Man sieht ja, wohin uns die Intellektuellen geführt haben. Wir haben viel zu viele davon ...
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Ich, die ich definitiv keine Intelektuelle bin, habe es mir einfach gemacht und zitiere Wiki, wobei ich das für mich wesentliche durch Unterstreichen hervorgehoben habe:
Der Begriff Intellektueller (lat intellegere – verstehen) bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die – meist aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit – wissenschaftlich oder künstlerisch gebildet ist. Häufig wird die Bezeichnung, sofern auf die Ausbildung bezogen, irrtümlich synonym mit Akademiker gebraucht.
Für die Soziologie (Joseph Schumpeter folgend) sind intellektuelle Menschen solche, die zu reden und zu schreiben verstehen und mit ihrer Kritik öffentlich Dinge zur Sprache bringen, die an sich außerhalb ihrer eigenen Sachkompetenzen und Verantwortungsbereiche liegen. Ihre Erfolgschance beruht auf der Legitimitationsfähigkeit durch in der jeweiligen Gesellschaft verbindlichen Grundwerte und liegt vor allem in ihrem Störpotenzial.
Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz: Zur Intelligenz zählen all diejenigen, die qua Profession Lebensdeutungen hervorbringen oder die theoretische Voraussetzungen für die rationale praktische Lebensbewältigung schaffen (Theodor Geiger). Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.„Intelligent“ bezieht sich (in inhaltlichem Unterschied zu „intellektuell“) auf Intelligenz als eine psychologische Beurteilung von Persönlichkeitsmerkmalen.
Der Begriff Intellektueller (lat intellegere – verstehen) bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die – meist aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit – wissenschaftlich oder künstlerisch gebildet ist. Häufig wird die Bezeichnung, sofern auf die Ausbildung bezogen, irrtümlich synonym mit Akademiker gebraucht.
Für die Soziologie (Joseph Schumpeter folgend) sind intellektuelle Menschen solche, die zu reden und zu schreiben verstehen und mit ihrer Kritik öffentlich Dinge zur Sprache bringen, die an sich außerhalb ihrer eigenen Sachkompetenzen und Verantwortungsbereiche liegen. Ihre Erfolgschance beruht auf der Legitimitationsfähigkeit durch in der jeweiligen Gesellschaft verbindlichen Grundwerte und liegt vor allem in ihrem Störpotenzial.
Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz: Zur Intelligenz zählen all diejenigen, die qua Profession Lebensdeutungen hervorbringen oder die theoretische Voraussetzungen für die rationale praktische Lebensbewältigung schaffen (Theodor Geiger). Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.„Intelligent“ bezieht sich (in inhaltlichem Unterschied zu „intellektuell“) auf Intelligenz als eine psychologische Beurteilung von Persönlichkeitsmerkmalen.
Eat Pray Love
Wo gibt es denn viele und "richtige" Intellektuelle? Und warum sind die anderswo? Und nicht hier, wo wir sie brauchen.geronimos secret hat geschrieben:Ich finde es gibt in Deutschland viel zu wenig Intellektuelle. Gerade jetzt bräuchten wir mehr davon.
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In Frankreich gibt es traditionell eine sehr engagierte intellektuelle Bewegung. Warum das in Deutschland anders ist? - keine Ahnung. Die Protestkultur ist in Frankreich überhaupt sehr lebendig, was sicherlich auch an der französichen Geschichte liegt. Es ist ja auch nicht so, dass es in Deutschland gar keine Intellektuellen gäbe, im Gegenteil, es gibt sie ja. Aber eben nur sehr wenig, und die, die da sind, sind für meinen Geschmack zu "leise".
Eat Pray Love
Tja, die Deutschen. Einfach zu leise. Sie schlafen. Bis jemand kommt und sie weckt. War ja schon immer so. Und dann gibt`s Tote.geronimos secret hat geschrieben:zu "leise".
Bloß die ganz frühen Vorfahren der Deutschen - die haben noch so richtig auf die Pauke gehauen. Irgendwann kam dann der Bruch in der (National-)Identität.
"Lauter" wird das Volk wohl nimmer mehr. Dafür müsste es öfter Fussballweltmeisterschaften geben.
Zitat:"Aber du scheinst ja auch so einer zu sein: nach oben buckeln und nach unten treten, da holst du dir offenbar dein Selbstbewußtsein her."
Leider Schubladendenken.Mal sehen wann ich in eine (bestimmte) andere Schublade gesteckt werde.
Es gibt genug Geld in der Welt,es ist nur ungerecht verteilt.
Je doller man gegen die Wand drückt,desto eher wird das Gefühl geweckt,die Wand wird stärker.Wie wertvoll ist oder wird ein Widerstand?
Leider Schubladendenken.Mal sehen wann ich in eine (bestimmte) andere Schublade gesteckt werde.
Es gibt genug Geld in der Welt,es ist nur ungerecht verteilt.
Je doller man gegen die Wand drückt,desto eher wird das Gefühl geweckt,die Wand wird stärker.Wie wertvoll ist oder wird ein Widerstand?
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