Trauern Tiere? OT aus Wann ist man wirklich krank?

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Empty-Soul
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Beitrag Fr., 22.10.2010, 23:07

münchnerkindl hat geschrieben:
Empty-Soul hat geschrieben:So hast du Zeit deinen Horizont zu erweitern und drüber nachzudenken, dass sogar Pflanzen Empfindungen haben.


Tja, dann bleibt nur der radikale Schritt, das Essen komplett einzustellen und zum Wohle der Vegetation um dich rum zu verhungern.
Nein, man sollte einfach nur schauen, dass man dort sein Essen her holt, wo man sicher ist, dass die Tiere dort noch als Tiere und nicht als wertloser Müll gehalten werden.
Aber das ist dir ne Nummer zu hoch, sowas scheinst du nicht zu raffen.

Verhungere meinetwegen, tolle Idee.
Wenn du nicht gehst wenn du willst, bist du schon weg, bevor du endlich gegangen bist!

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 22.10.2010, 23:19

Empty-Soul hat geschrieben:
Nein, man sollte einfach nur schauen, dass man dort sein Essen her holt, wo man sicher ist, dass die Tiere dort noch als Tiere und nicht als wertloser Müll gehalten werden..
Aha, hier kommt also die Doppelmoral. Kein Tier fällt freiwillig tot um weil man es nett fragt. Du isst also Tiere, dann müssen die auch vom Leben in den Tod befördert werden und selbst mit dem Bolzenschuss oder Strom betäubt ist das für das Tier sicher nicht nett und lustig sondern leidvoll bei noch schlagendem Herzen auszubluten oder den Kopf abgehackt zu bekommen.

Sorry, aber so wie du hier rumtönst müsstest du mindestens Veganer sein.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 22.10.2010, 23:21

Empty-Soul hat geschrieben: So viele Leute sagen: ja ja Stierkampf ist ja soooo schlecht.
Und das wars. Mehr kommt nicht.!
Da muss man aber auch sehen, daß diese Rinder artgerecht auf der Weide leben. Was ist jetzt besser, 3 Jahre auf der Weide verbringen und dann 20 Minuten Stierkampf oder ein knappes Jahr in einer Bullenmastanlage auf Spaltboden, mit kaum Platz sich zu bewegen, oder als Kalbfleischkalb in der Anbindehaltung.

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Empty-Soul
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Beitrag Fr., 22.10.2010, 23:30

münchnerkindl hat geschrieben:
Empty-Soul hat geschrieben:
Nein, man sollte einfach nur schauen, dass man dort sein Essen her holt, wo man sicher ist, dass die Tiere dort noch als Tiere und nicht als wertloser Müll gehalten werden..
Aha, hier kommt also die Doppelmoral. Kein Tier fällt freiwillig tot um weil man es nett fragt. Du isst also Tiere, dann müssen die auch vom Leben in den Tod befördert werden und selbst mit dem Bolzenschuss oder Strom betäubt ist das für das Tier sicher nicht nett und lustig sondern leidvoll bei noch schlagendem Herzen auszubluten oder den Kopf abgehackt zu bekommen.

Sorry, aber so wie du hier rumtönst müsstest du mindestens Veganer sein.
Tiere sind zum Essen da.
Solange man nur das nimmt, was man braucht, und das Tier mit Respekt behandelt und quallos schlachtet, sehe ich keinen Grund wieso ich Vegetarier werden sollte, davon mal abgesehen dass damit nicht viel getan wäre.

Soweit es mir möglich ist, esse ich meine eigenen Tiere, und sorge dafür, dass der Tod schneller eintritt, als das Tier den Schmerz spürt.

Ich boykottiere Käfig- und Bodenhaltungseier grundsätzlich, gebe dafür mehr Geld aus, um die Betriebe zu fördern, die gute Haltungsbedingungen haben. Dass ich Eier aus dem Laden kaufe, kommt auch sehr selten vor, vielleicht jedes viertel Jahr mal.
Ich sehe mich nach Hühnerhaltern in meiner Gegend um (wenn ich selbst wie jetzt keine eigenene habe).
Das Fleisch stammt vom Bauer aus dem Ort, ebenfalls in seltensten Fällen kaufe ich Fleisch von anderen Betrieben, und auch nur dort, wo nach Recherche keine Vorkommnisse vorkamen.

Ich pflanze mein eigenes Gemüse an, weil ich dann weiß, wie es "aufgewachsen" ist.

Meine Hühner bekommen im äußersten Notfall Medikamente, So gut wie nie sind sie krank.
Sie bekommen ihre Pflichtimpfungen, viel Auslauf und gutes Futter.


Münchner, ich muss mir wohl weniger vorwerfen als du dir.
Lass uns doch mal einen Blick in deine eigene Nahrungsabteilung werfen.
Bist du auch einer, der meckert und trotzdem Dumpingfleisch kauft und sich wundert, dass sich die Welt nicht verbessert?
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Minerva
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 08:12

boah nach dem ich mir das jetzt alles durch gelesen habe muss ich feststellen das du empty - soul mit irgendwelchen Medienmüll alla Bildzeitung ankommst und es als auch so kommunizierst ohne dir eigende gedanken zu machen.

Du sagst Tiere sind zum essen da.
Das wundert mich ich jetzt schon dachdem was du so von dir gibst.

Du spricht dich gegen Massentier haltung aus - ist ja auch erstmal löblich, meinst aber du hast kaum geld für was zu futtern und kaufst dann bein regionalen bauer ein? Sry aber das kann ich dir nicht abkaufen.

Du hältst selber Hühner und meinen das sie trauer emfinden können.
Meinst allen ernstes das es ihnen bei dir eingesperrt besonders gut gefällt?

Tiere sind zum Essen da.
Solange man nur das nimmt, was man braucht, und das Tier mit Respekt behandelt und quallos schlachtet, sehe ich keinen Grund wieso ich Vegetarier werden sollte, davon mal abgesehen dass damit nicht viel getan wäre.
]

Denke einmal genau über diese Aussage nach! Und finde den Fehler!

Die Sache mit der Eintagsfliege finde ich am aller bedenklichsten aber auch aussage kräftigsten - ich habe das gefühl das du dir alles so auslegst wie du es gerne hättest. Erst heißt es jedes tier ist soooo tolll und lebenswert und dann auf einmal sowas?

Ich hab noch eine frage - kaufst du BIO Backwaren?

Zum Thema Greenpeace - auch alles nur geldgeile Säcke!
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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 08:55

Also bei "Tiere sind zum Essen da" nach DEM was du da über Seiten über Tierschutz von dir gegeben hast fällt mir auch nicth mehr viel ein.

Klar. Tiere werden in der Nahrungskette, in der Natur gefressen, das hat die Evolution so eingerichtet.

Aber kein Tier wird GERNE von einem anderen Tier oder einem Menschen getötet. Von der Sicht des Tieres aus findet kein Tier, daß sein Zweck ist, gegessen zu werden, weil ein Tier genauso gerne lebt und genauso wenig gerne stirbt wie ein Mensch, zumindest so lange es gesund ist.

Du redest hier daß Tiere traurig sind, aber letztlich sind die für dich doch nur eine Sache, die man benutzen kann, sobald es dir in den Kram passt und dir einen Vorteil bingt (Fleisch essen können).
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Sa., 23.10.2010, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Minerva
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 09:48

Was mir gerade zum Thema einfiel - nonverbale Kommunikation!

Explizit meine ich Körpersprache - was haltet ihr von dem Ansatz...

Das Säugetier Mensch interpretiert Emotionen von andern Säugetieren aufgrund ihrer Körpersprache.

Beispiel Hund und Katze (da am Anfang des TH von Hunden gesprochen wurde):

Es wird davon ausgegangen das der Hund sich freut wenn er mit dem Schwanz wedelt und die Katze mit ihrem Schwanz wedelt wenn sie ''sich gestört'' fühlt bzw Aggresiv ist.

So und nun wie sind wir Menchen darauf gegekommen das es so ist?

Wir haben das sozialverhalten dieser Tiere beobachtet und daraus schlüsse gezogen - aber haben wir nicht lediglich das verhalten unter artgenossen beobachtet und reflektieren es einfach auf auf dem umgang mit uns. Bei Haustieren mag das ja sogar stimmen das sich Rex freut wenn sein Herrchen die Dose aufmacht, aber wie sieht es mit Tieren aus die nicht regelmäßig mit dem Säuger Mensch zutun hat?

Diese Tiere reagieren mit ihren instinken - sie fliehen, greifen an oder ignorien und sehen uns somit als eindringlich, jäger ect pp.

Was sich doch daraus schließen lässt ist das die sogenannten Haustiere und lediglich als einer der ihren anerkennten und das sozialverhalten das sie unter sich führen auf dem menschen reflektieren.

Auf was hinaus möchte ist das ''Haustiere'' einfach an uns menschen gewöhnt sind und ihr sozialverhalten auf dem Menschen reflektieren. Wir als Mensch interpretieren das als zeichen von emotionen wobei es doch eher mehr instinkt ist.
Ich habe den verdacht das die Rasse Mensch es sich einfach nicht eingestehen kann das sie nicht alles greifen und vorallem begreifen können und versuchen es sich mit ihren eigenden Emotionen zu erklären - frei nach dem Motto'' Der Hund muss trauig sein wenn sein Herrchen stirbt'' da der Mensch auch trauig ist wenn er einen geliebten Menschen verliert.
Es wird versucht dinge die NICHT gleich sind gleich zumachen!
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Empty-Soul
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 10:46

Minerva, bislang habe ich eigentlich immer recht viel von dir gehalten.

Nach deinem Posting leider rapide weniger.

Warum glaubst du mir nicht, dass ich mein Fleisch beim Bauern besorge?
Und warum soll ich nicht das bisschen Geld, was ich habe, denen geben, die es verdient haben?
Soll ich die Tierquäler und Massentierhalter unterstützen?
Oder soll ich das Geld denen geben, die den Tieren ein besseres Leben gegeben haben?

Natürlich gebe ich es nicht dem Betrieb, wo die Tiere in einer Lagerhalle auf ihrer eigenen Kácke hausen, sondern dem, der Freilauf anbietet. Ist doch ganz klar.
Meine letzten Eier habe ich vor ziemlich genau einem Jahr gekauft.

Vorher hatte ich immer selber welche und habe auch die an Leute gegeben, die sie haben wollten.
Die waren froh, dass sie sehen konnten, wie die Hühner leben.
Was man sicher nicht einfach so von den Supermarkteierfabrikanten erfährt.

Ich esse meine Tiere, weil ich mich dagegen wehre, dass Tiere wie eine Ware behandelt werden.
Wenn ich eines meiner Hühnr schlachte, weiß ich, dass es ein gesundes Huhn war.

Dass das Huhn leben will, ist klar. Aber ich will auch leben.
Und wenn das Huhn durch mich stirbt, dann so, dass es nicht leidet.
Ich behandel es mit Respekt und bin jedes Mal traurig.

Ja, ich stelle meinen Willen über das des Tieres, nichts anderes macht ihr aber auch.
"Mein" Hund... Niemand gehört einem anderen. Dieser Besitzanspruch ist scheiße.
Wenn einer nicht meint, dass der Hund zu ihm gehört, wie meine Hühner zu mir, sondern
den Hund nur hat, um etwas zu haben, dann tut er mir leid.

Die Rinder, die ich beim Bauern kaufe, bzw das Fleisch, stammt von Rindern, die ich gesehen habe.
Ich sehe, dass es den Tieren gut geht. Warum sollte ich also mein Fleisch dort kaufen,
wo Tiere schlecht behandelt werden?
Wo sie zu Massen aneinandergedrängt sind, ohne Tageslicht, ohne medizinische Versorgung?
Was für ein schlechter Mensch wäre ich, wenn ich so etwas unterstützen würde?

TIERSCHUTZ bedeutet, dass man gegen Missstände kämpft, worunter das Tier leidet.
Tierschutz bedeutet für mich, zu tun was ich kann, um die Situation des Tieres zu verbessern.
Leider kann ich nicht überall gleichzeitig sein.
Und leider habe ich auch nur begrenzte Möglichkeiten.
Aber was ich tun kann, tu ich.

Also kein Dumping Fleisch von sonstwo her kaufen, wo vielleicht die Tiere gequält werden.
Keine Eier aus unzumutbarer Haltung kaufen, am Besten garkeine, als solche.
Keine Felle kaufen - ist ja wohl klar oder?
Kein Gengemüse kaufen, am Besten selbst anbauen, ist eh gesünder und macht Spaß.
Keine Sachen kaufen, die Missstände fördern (wie Palmöl, für das der Urwald gerodet wird)

Nein, Minerva, ich kaufe kein Biobrot, ich mach meins gern selbst oder beschaff mir eines an der Theke.
Wir haben auch einen Ortsbäcker hier, der tolles Brot verkauft.
Ich stehe nicht auf Sachen, wo Bio draufsteht, denn ob auch Bio drin ist, weiß ich garnicht, das kann ich nur glauben.

Weihenstephan preist ständig Alpenmilch an.
Die Leute denken, sie kaufen da tatsächlich Alpenmilch.
Ihr dürft gerne mal Google fragen, der wird euch Fotos von der Herde liefern, die fast am Straßenrand wohnen, und vor allem WIE VIELE Kühe das sind.
So viel Alpen gibts da garnicht, wie der Kühe bräuchte, um solche Massen zu produzieren.
Müller Milch ist übrigens auch Weihenstephan.

Nestlé ist für mich tabu, weil das Palmöl, was sie bezogen haben aus Urwaldrodung stammt.
Und ich werde auch kein Zeug mehr von denen kaufen, da sie schon mehrmals davon bezogen haben, und mehrmals schon gesagt bekommen haben, dass dafür der Urwald brennt.
Und trotzdem kaufen sie das Billigzeug, weil ihnen ihre scheíß Schokolade wichtiger ist als ein Orang Utan, der nicht weiß, wo er wohnen soll.
Ich möchte nicht, dass wegen mir der Urwald abgeholzt wird.
Das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Die Bildzeitung hasse ich wie die Pest, komm mir nicht mit sowas!
Soweit es möglich ist, versuche ich mir ein eigenes Bild zu machen.

Und Greenpeache sind für mich nicht Abzocker.
Sie brauchen Geld um die Forschungen zu zahlen.
Zum Beispiel wird ständig der rote Thunfisch gefangen, obwohl er schon längst überfischt ist.
Wer wennn nicht die setzen sich aktiv dafür ein?
Greenpeace hat schon so viel Gutes getan, und so viele Verträge ausgehandelt.
So viel versucht zu beschützen.

Ich habe auch eine Mail an Nestlé geschrieben. Nun haben sie die Verträge mit dem Urwaldabholzer gebrochen und kaufen dort, wo es so angebaut wird, wie es soll - ohne Abholzung.

Meckern nicht so viele, dass Atom abgeschaltet werden soll?
Greenpeace machts Maul auf, im Gegensatz zu einigen von euch, die meinen das regelt sich schon irgendwann.
DIe haben wenigstens den Ársch in der Hose, um sich einzusetzen, während manche zusehen und blöde Sprüche loslassen.

Greenpeace funktioniert auch mit Leuten ohne Geld.
Ich spende zumindest nicht per Abo.
Ich mache aber trotzdem bei Sachen mit.
Und ich finde das richtig. Wenn sich dadurch was verändert ist das GUT so!
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münchnerkindl
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 10:58

Minerva hat geschrieben: sein wenn sein Herrchen stirbt'' da der Mensch auch trauig ist wenn er einen geliebten Menschen verliert.
Es wird versucht dinge die NICHT gleich sind gleich zumachen!
Und dann kommen da so abstruse Ideen raus, wie "der Panda guckt traurig" also hat er irgendeinen Kummer, und das wenn man das Tier nicht mal live beobachten konnte.

Dabei weiss hier niemand, wie ein Panda speziell ausdrückt wenn es ihm nicht gut geht, dazu müsste man vermutlich eine Weile als Pfleger von Pandas gearbeitet haben um die Feinheiten von Pandaverhalten interpretieren zu können, weil eine nennenswerte Mimik kann ich auf dem was ich jetzt mal schnell bei youtube an Pandafilmen gefunden habe nicht erkennen.

Der Panda hat einfach durch diese Augenflecken einen etwas melancholischen Gesichtsausdruck. Aber das ist eine rein menschliche Interpretation, aufgrund rein menschlicher Kriterien, und hat mit dem Tier an sich absolut nichts zu tun. Genauso wenig wie vermeintlich "niedliche" Wildtiere mit grossen Knopfaugen, die unserem Kindchenschema und Bemutterungstrieb entsprechen unbedingt gekuschelt werden wollen.

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Beitrag Sa., 23.10.2010, 10:59

Empty-Soul hat geschrieben:Minerva, bislang habe ich eigentlich immer recht viel von dir gehalten.

Nach deinem Posting leider rapide weniger.

Ah, ja. So lange die Leute dir zustimmen sind sie toll und super.

"Deine Meinung" verschlechtert sich rapide, wenn jemand etwas äussert das dir nicht in den Kram passt.

Wie überheblich...

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Empty-Soul
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 11:02

münchnerkindl hat geschrieben:
Minerva hat geschrieben: sein wenn sein Herrchen stirbt'' da der Mensch auch trauig ist wenn er einen geliebten Menschen verliert.
Es wird versucht dinge die NICHT gleich sind gleich zumachen!
Und dann kommen da so abstruse Ideen raus, wie "der Panda guckt traurig" also hat er irgendeinen Kummer, und das wenn man das Tier nicht mal live beobachten konnte.
Jetzt reichts mir langsam mit dir. Hör auf mir só eine Schéiße zu unterstellen die ich nie gesagt habe!
Wenn du dich an etwas aufgeilen willst, dann an etwas, was WAHR ist und was ich auch wirklich gesagt habe!
Also schalt dein Hirn an oder mach die nächste Hirnspendenaktion mit, wenn du keins hast, aber lass diese dummen Unterstellungen sein, verstanden?

Und das hat nichts damit zu tun, dass Minerva nicht das gesagt hat, was ich hören will.
Es geht mir um die offensive Art! Die Feindseeligkeit!
Vor Inbetriebnahme des Mundwerkes ist das Hirn einzuschalten!
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Beitrag Sa., 23.10.2010, 11:06

Empty-Soul hat geschrieben:
Ich esse meine Tiere, weil ich mich dagegen wehre, dass Tiere wie eine Ware behandelt werden.
Wenn ich eines meiner Hühnr schlachte, weiß ich, dass es ein gesundes Huhn war.

Dass das Huhn leben will, ist klar. Aber ich will auch leben.
Und der Mensch ist das einzige Tier, das über das Leiden anderer Lebewesen reflektieren kann und eine Wahl hat etwas anderes zu essen.

Empty-Soul hat geschrieben:Ja, ich stelle meinen Willen über das des Tieres, nichts anderes macht ihr aber auch.
"Mein" Hund... Niemand gehört einem anderen. Dieser Besitzanspruch ist sch***.
Wenn einer nicht meint, dass der Hund zu ihm gehört, wie meine Hühner zu mir, sondern
den Hund nur hat, um etwas zu haben, dann tut er mir leid.
Ja, aber ich säusel nicht völligen Quark über traurige Pandabären und wie qualvoll in einem Zirkus die Musik und die Verwendung einer Peitsche bei der Dressur ist.

Du ereiferst dich dermassen belehrend über die Gefühle von Tieren und schlachtest dann deine Hühner und isst sie? Du bist einfach scheinheilig.

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Beitrag Sa., 23.10.2010, 11:09

Empty-Soul hat geschrieben:
Seltsam nur, dass sie dennoch Grund haben traurig zu gucken.
Weiß auch nicht aus welchen Gründen, vielleicht habe ich einen Panda gesehen, der frisch vom Tierarzt kam.
Wer weiß.
Ich sage: Pandas können traurig gucken.
Wer sagt, dass Tiere keine Trauer empfinden?

Das ist das was DU selbst über Pandabären geschrieben hast. Ich hab mir das nicht aus den Fingern gesaugt, daß du behauptest, du könntest anhand von vermutlich einer Videoaufnahme sehen daß ein Pandabär traurig gucken kann und wenn er das tut auch Trauer empfindet.

Ich lasse mich von dir hier nicht anpöbeln nur weil ich auf etwas hinweise das DU SELBST geschrieben hast.

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Beitrag Sa., 23.10.2010, 11:11

Empty-Soul hat geschrieben: Wäre ich Millionär, würde ich mir eine riesige Landfläche kaufen, mit einem großen Bauernhof drauf.
Und dann würde ich alle Tiere, die wohl im Heim sterben werden, dort mit mir wohnen lassen..
Jaja. Hunde sind was besseres als Hühner. Die werden nämlich geschlachtet und gegessen....

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Beitrag Sa., 23.10.2010, 11:13

Empty-Soul hat geschrieben:Der ist süß, aber wenn ich mir mal einen Hund leisten kann, dann diesen hier:
Bild
Du weisst aber schon daß diese grossen Rassen Qualzuchten sind die häufig mit den Hüftgelenken Probleme haben und kaum mal 10 Jahre alt werden.

Das unterstützt du dann? Wie tierfreundlich.

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