Citalopram
Hallo!
Auch ich habe Citalopram genommen. 40mg ein Jahr. Habe davon 30 kg zugenommen.
Hatte sie wegen Zwangsstörungen bekommen begleitet zur Therapie.
Lg Skotty.
Auch ich habe Citalopram genommen. 40mg ein Jahr. Habe davon 30 kg zugenommen.
Hatte sie wegen Zwangsstörungen bekommen begleitet zur Therapie.
Lg Skotty.
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Abend!
Ich nehme Citalopram 20mg seit etwa zwei Monaten und habe extra auf ein Medikament bestanden, von dem man nicht 30kg zunimmt!
Wegen Depressionen habe ich mich zu diesem Schritt entschieden und habe NULL Wirkung.
Ich habe weder einen freieren Kopf, noch mehr Antrieb und auch meine Angstattacken begleiten mich nach wie vor.
Wie ist das eigentlich: kann ich mit diesem Problem zum Hausarzt gehen oder muss ich zu einem Psychiater? (ich bekam C während eines Regenerationsaufenhaltes)
LG
Ich nehme Citalopram 20mg seit etwa zwei Monaten und habe extra auf ein Medikament bestanden, von dem man nicht 30kg zunimmt!
Wegen Depressionen habe ich mich zu diesem Schritt entschieden und habe NULL Wirkung.
Ich habe weder einen freieren Kopf, noch mehr Antrieb und auch meine Angstattacken begleiten mich nach wie vor.
Wie ist das eigentlich: kann ich mit diesem Problem zum Hausarzt gehen oder muss ich zu einem Psychiater? (ich bekam C während eines Regenerationsaufenhaltes)
LG
Hallo ich bin neu hier ,
seit 31 Tagen nehm ich Citalopram / bekam es von meinem Psychater-Neurologen wegen Depressionen / deren Hauptsymptom Dauerangst u. Unruhe ohne erkennbare Phobien oder anderen Ängsten ist . Nach einigen Problemen beim Einschleichen des Medis.(bin jetzt auf 30mg ) ging es mir seit einigen Tagen besser / heute hab ich aber wieder Angst u.Unruhe als würde ich noch gar nichts genommen haben . Das verunsichert mich doch sehr und macht mir zusätzliche Angst. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?? über Antworten würd ich mich echt freuen .
Gruß rici
(Hinweis Admin: Fragen zu einem im Forum bereits behandelten Thema bitte als Zusatzfrage dort anhängen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Zukünftig bitte auch aussagekräftige Betreffzeilen wählen. Ihre Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
seit 31 Tagen nehm ich Citalopram / bekam es von meinem Psychater-Neurologen wegen Depressionen / deren Hauptsymptom Dauerangst u. Unruhe ohne erkennbare Phobien oder anderen Ängsten ist . Nach einigen Problemen beim Einschleichen des Medis.(bin jetzt auf 30mg ) ging es mir seit einigen Tagen besser / heute hab ich aber wieder Angst u.Unruhe als würde ich noch gar nichts genommen haben . Das verunsichert mich doch sehr und macht mir zusätzliche Angst. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?? über Antworten würd ich mich echt freuen .
Gruß rici
(Hinweis Admin: Fragen zu einem im Forum bereits behandelten Thema bitte als Zusatzfrage dort anhängen, damit im Forum möglichst hohe Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Zukünftig bitte auch aussagekräftige Betreffzeilen wählen. Ihre Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.)
Ich nehme das Medikament Citalopram 20mg seit eineinhalb Jahren und bin dabei es abzusetzen.
Fakten:
egal was ich versuche ich kann nicht mehr abnehmen seit ich dieses Medikament nehme.
ich bin nicht mehr leistungsfähig, alles wird mir sofort zuviel also findet man mich nur noch in meinem Bett an.
meine Depression hat sich NICHT gebessert, bei jeder Kleinigkeit heule ich nur noch
Und kann mir jetzt jemand sagen dass das ein Leben ist? Nein? Hätte ich mir gedacht!
PS.: alles aus eigener Erfahrung ist nicht auf jede Person übertragbar!
Fakten:
egal was ich versuche ich kann nicht mehr abnehmen seit ich dieses Medikament nehme.
ich bin nicht mehr leistungsfähig, alles wird mir sofort zuviel also findet man mich nur noch in meinem Bett an.
meine Depression hat sich NICHT gebessert, bei jeder Kleinigkeit heule ich nur noch
Und kann mir jetzt jemand sagen dass das ein Leben ist? Nein? Hätte ich mir gedacht!
PS.: alles aus eigener Erfahrung ist nicht auf jede Person übertragbar!
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- Helferlein
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- Beiträge: 55
Hi,
ich nehme Citalopram seit 2 Tagen, und jetzt geht es mir richtig schlecht. Ob das nun gerade davon kommt, weiß ich nicht.
Ich nehme es, weil ich zur leichten Depression neige - nicht immer, aber immer wieder. Meine Therapeutensuche ist blsiang nicht erfolgreich, und Dienstag letzter Woche kam dann noch ein Tiefschlag dazu: Entlassung von meiner Arbeit. Zwei Tage danach, am Donnerstag, habe ich mir dann Citalopram verschreiben lassen - das erste Mal überhaupt ein AD in meinem Leben.
Freitag und Samstag (heute) bin ich dann in ungewohnt heftige Depression versunken. Schlimmer, als ich es sonst kenne. Und auch schlimmer als in den ersten beiden Tagen nach meiner Entlassung, wo ich das eigentlich noch einigermaßen wegstecken konnte.
Jetzt frage ich mich, ob das Citalopram meine leichte Depression schlimmer gemacht hat. Und ich frage mich, ob ich es gleich wieder absetzen soll, und es stattdessen erstmal mit was leichterem (Johanniskraut?) probieren soll.
ich nehme Citalopram seit 2 Tagen, und jetzt geht es mir richtig schlecht. Ob das nun gerade davon kommt, weiß ich nicht.
Ich nehme es, weil ich zur leichten Depression neige - nicht immer, aber immer wieder. Meine Therapeutensuche ist blsiang nicht erfolgreich, und Dienstag letzter Woche kam dann noch ein Tiefschlag dazu: Entlassung von meiner Arbeit. Zwei Tage danach, am Donnerstag, habe ich mir dann Citalopram verschreiben lassen - das erste Mal überhaupt ein AD in meinem Leben.
Freitag und Samstag (heute) bin ich dann in ungewohnt heftige Depression versunken. Schlimmer, als ich es sonst kenne. Und auch schlimmer als in den ersten beiden Tagen nach meiner Entlassung, wo ich das eigentlich noch einigermaßen wegstecken konnte.
Jetzt frage ich mich, ob das Citalopram meine leichte Depression schlimmer gemacht hat. Und ich frage mich, ob ich es gleich wieder absetzen soll, und es stattdessen erstmal mit was leichterem (Johanniskraut?) probieren soll.
Hallo Josepheros,
dass sich die Depression verschlimmert, ist als Nebenwirkung besonders in der Anfangsphase nicht ungewöhnlich. Und da du ja auch gerade dann noch negative Erfahrungen gemacht hast, kann das leider verstärkend wirken. So jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Ich habe Citalopram für ca. 6 Monate genommen. Die ersten Wochen waren teils nicht sehr angenehm aber es wurde besser. Der Körper braucht seine Zeit, sich darauf einzustellen, bis die gewünschte Wirkung einsetzt. Es empfiehlt sich daher auch, mit einer möglichst geringen Dosierung zu beginnen und diese wenn nötig langsam zu steigern.
Deine Sorge kann ich in jedem Fall sehr gut verstehen. Ich habe anfangs sehr unter den Nebenwirkungen und den damit verbundenen Zweifeln gelitten. Weil ich vor der Einnahme aber nervlich ziemlich am Boden war und nicht einschätzen konnte, ob mir Johanniskraut denn überhaupt hilft, bin ich dann dabei geblieben. Trotz der letztendlich positiven Wirkung, konnte ich mich mit der Einnahme leider nie so ganz abfinden. Ich denke, die Angst vor möglichen Schäden durch solche Mittel kennen ja viele Menschen, wie sich auch hier im Forum zeigt.
Ich möchte dir damit weder sagen, du sollst es weiternehmen, noch es absetzen, weil ich ja nicht weiß, wie schlecht es dir geht. Aber um einen Eindruck zu bekommen, ob Citalopram deine Stimmung aufbessert, wirst du es leider noch länger nehmen müssen. Je länger du es nimmst und in je höherer Dosierung, desto langwieriger wird allerdings auch der Prozess des Absetzens sein (auch nur meine persönliche Erfahrung). Das heißt, falls du ein anderes Mittel ausprobieren möchtest, dann wäre es jetzt "praktischer", weil du Citalopram noch nicht lange nimmst.
Im Zweifel aber bitte immer mit deinem Arzt besprechen. Johanniskraut wirkt auch nicht bei jedem (habe es selbst in hoher Dosierung nicht probiert) und hat auch bestimmte Nebenwirkungen.
Beim Absetzen von Citalopram kann ich auch empfehlen, sehr langsam vorzugehen, also es "auszuschleichen". Auch bei einer nur geringen Dosierung kann sich das empfehlen, weil ein abruptes Absetzen wiederum zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann.
Hoffe, du findest einen Weg für dich.
Schöne Grüße
dass sich die Depression verschlimmert, ist als Nebenwirkung besonders in der Anfangsphase nicht ungewöhnlich. Und da du ja auch gerade dann noch negative Erfahrungen gemacht hast, kann das leider verstärkend wirken. So jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Ich habe Citalopram für ca. 6 Monate genommen. Die ersten Wochen waren teils nicht sehr angenehm aber es wurde besser. Der Körper braucht seine Zeit, sich darauf einzustellen, bis die gewünschte Wirkung einsetzt. Es empfiehlt sich daher auch, mit einer möglichst geringen Dosierung zu beginnen und diese wenn nötig langsam zu steigern.
Deine Sorge kann ich in jedem Fall sehr gut verstehen. Ich habe anfangs sehr unter den Nebenwirkungen und den damit verbundenen Zweifeln gelitten. Weil ich vor der Einnahme aber nervlich ziemlich am Boden war und nicht einschätzen konnte, ob mir Johanniskraut denn überhaupt hilft, bin ich dann dabei geblieben. Trotz der letztendlich positiven Wirkung, konnte ich mich mit der Einnahme leider nie so ganz abfinden. Ich denke, die Angst vor möglichen Schäden durch solche Mittel kennen ja viele Menschen, wie sich auch hier im Forum zeigt.
Ich möchte dir damit weder sagen, du sollst es weiternehmen, noch es absetzen, weil ich ja nicht weiß, wie schlecht es dir geht. Aber um einen Eindruck zu bekommen, ob Citalopram deine Stimmung aufbessert, wirst du es leider noch länger nehmen müssen. Je länger du es nimmst und in je höherer Dosierung, desto langwieriger wird allerdings auch der Prozess des Absetzens sein (auch nur meine persönliche Erfahrung). Das heißt, falls du ein anderes Mittel ausprobieren möchtest, dann wäre es jetzt "praktischer", weil du Citalopram noch nicht lange nimmst.
Im Zweifel aber bitte immer mit deinem Arzt besprechen. Johanniskraut wirkt auch nicht bei jedem (habe es selbst in hoher Dosierung nicht probiert) und hat auch bestimmte Nebenwirkungen.
Beim Absetzen von Citalopram kann ich auch empfehlen, sehr langsam vorzugehen, also es "auszuschleichen". Auch bei einer nur geringen Dosierung kann sich das empfehlen, weil ein abruptes Absetzen wiederum zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann.
Hoffe, du findest einen Weg für dich.
Schöne Grüße
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- Helferlein
- , 40
- Beiträge: 83
Habe citralopram verschrieben bekommen und bin aber sehr erschrocken wegen der vielen, teils drastisch beschriebenen Nebenwirkungen und nun sehr unsicher. Ich soll eine Woche mit 10mg beginnen und dann auf 20mg erhöhen. Meine größten Bedenken liegen bei der Gewichtszunahme, den eventuellen Suizidgedanken und den sexuellen Störungen. Hat da jemand noch Erfahrungen dazu?
-
- neu an Bo(a)rd!
- , 36
- Beiträge: 4
Positive Erfahrung mit Citalopram
Ich habe eine gute Erfahrung mit Citalopram gemacht. Ich nehme das Medikament schon seit einem Jahr und zwar 10 mg am Tag.
Ich hatte in dem Sinne keine klassische Depressionen, war aber immer müde und nicht belastbar. Eigentlich schon mein ganzes Leben, weil ich eine sehr empfindsame und sensible Person bin. Aber man wurstelt sich so durch, denkt dass sei irgendwie normal und man könne es eh nicht ändern. Durch ein "glücklicher Zufall" habe ich von einem Arzt das Medikament Citalorpam verschrieben bekommen. Seither geht es mir viel besser. Am Anfang hatte ich Schlafstörungen und auch Übelkeiten. Aber das verschwand mit der Zeit. Mittlerweile habe ich keine offensichtliche Nebenwirkungen mehr. Ich bin belastbarer geworden und werde vom Leben nicht mehr so erdrückt. Ich bin gelassener geworden, ohne gleichgültig geworden zu sein. Ich grüble weniger und drehe mich weniger im Kreis. Ich habe mehr Abstand zu den "Dingen" gekriegt. Zugenommen habe ich nicht. Aber ich denke, dass das von Person zu Person anders ist: Han man eher eine Tendenz zum zunehmen, dann nimmt man vielleicht bei der Einnahme zu. Hat man die Tendenz nicht zuzunehmen, wird man vielleicht eher abnehmen. Aber das ist nur meine Meinung. Keine Ahnung ob das Ärzte so bestätigen würden. Meine Libido ist noch so ziemlich wie vor der Einahme des Medikament. Ich habe vielleicht eine leichte Minderung bemerkt, aber keinesfalls störend.
Ich wünsche euch allen viel Glück und Erfolg beim Suchen und Finden der richtigen (medikamentösen) Therapie.
Ich habe eine gute Erfahrung mit Citalopram gemacht. Ich nehme das Medikament schon seit einem Jahr und zwar 10 mg am Tag.
Ich hatte in dem Sinne keine klassische Depressionen, war aber immer müde und nicht belastbar. Eigentlich schon mein ganzes Leben, weil ich eine sehr empfindsame und sensible Person bin. Aber man wurstelt sich so durch, denkt dass sei irgendwie normal und man könne es eh nicht ändern. Durch ein "glücklicher Zufall" habe ich von einem Arzt das Medikament Citalorpam verschrieben bekommen. Seither geht es mir viel besser. Am Anfang hatte ich Schlafstörungen und auch Übelkeiten. Aber das verschwand mit der Zeit. Mittlerweile habe ich keine offensichtliche Nebenwirkungen mehr. Ich bin belastbarer geworden und werde vom Leben nicht mehr so erdrückt. Ich bin gelassener geworden, ohne gleichgültig geworden zu sein. Ich grüble weniger und drehe mich weniger im Kreis. Ich habe mehr Abstand zu den "Dingen" gekriegt. Zugenommen habe ich nicht. Aber ich denke, dass das von Person zu Person anders ist: Han man eher eine Tendenz zum zunehmen, dann nimmt man vielleicht bei der Einnahme zu. Hat man die Tendenz nicht zuzunehmen, wird man vielleicht eher abnehmen. Aber das ist nur meine Meinung. Keine Ahnung ob das Ärzte so bestätigen würden. Meine Libido ist noch so ziemlich wie vor der Einahme des Medikament. Ich habe vielleicht eine leichte Minderung bemerkt, aber keinesfalls störend.
Ich wünsche euch allen viel Glück und Erfolg beim Suchen und Finden der richtigen (medikamentösen) Therapie.
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- Helferlein
- , 32
- Beiträge: 131
Hallo!
Ich habe folgende Frage :
Ich nehme seit ca. 2 Jahren (neben 300mg wellbutrin und noch einem anderen Medi) 10mg Cipralex.
Vor kurzem ist ja das Patent gefallen, weshalb mir meine Ärztin ein Genericum verschrieben hat. Dieses nehme ich nun seit ca. 4-5 Wochen.
Ich schicke gleich mal vorweg, dass ich Generika positiv gegenüber stehe und mir keinerlei Gedanken über die Wirkung gemacht habe.
Ich habe in den letzten 3 Wochen eine deutliche Veränderung bei mir betreffend Antrieb, Stimmung und v. A. Die Tatsache betreffend festgestellt, dass ich erneut sehr in ein Vermeidungsverhalten gehe, wohlwissend, dass das negative Konsequenzen haben könnte und es in jedem Fall besser wäre, aktiv zu werden.
Ich kenne das sehr gut von früher und hatte das schon lange nicht mehr in der Form und insbesondere so durchgängig (3 Wochen lang ohne Unterbrechung).
Hat hier Evt. Jemand Erfahrung mit Generikum gemacht? Oder einem anderen und schon mal die Vermutung gehabt, dass trotz gleichem Wirkstoff die Wirkung anders sein könnte?
Ich werde es sicher bei meiner Ärztin ansprechen, denke aber, dass sie zwar nett zuhören wird, aber sagen wird, dass der Wirkstoff ganz bestimmt der gleiche ist.
Ich möchte mich auch nicht drauf versteifen, dass es daran liegen muss, ist nur mal ein Verdacht.
LG, schneeweiß
Ich habe folgende Frage :
Ich nehme seit ca. 2 Jahren (neben 300mg wellbutrin und noch einem anderen Medi) 10mg Cipralex.
Vor kurzem ist ja das Patent gefallen, weshalb mir meine Ärztin ein Genericum verschrieben hat. Dieses nehme ich nun seit ca. 4-5 Wochen.
Ich schicke gleich mal vorweg, dass ich Generika positiv gegenüber stehe und mir keinerlei Gedanken über die Wirkung gemacht habe.
Ich habe in den letzten 3 Wochen eine deutliche Veränderung bei mir betreffend Antrieb, Stimmung und v. A. Die Tatsache betreffend festgestellt, dass ich erneut sehr in ein Vermeidungsverhalten gehe, wohlwissend, dass das negative Konsequenzen haben könnte und es in jedem Fall besser wäre, aktiv zu werden.
Ich kenne das sehr gut von früher und hatte das schon lange nicht mehr in der Form und insbesondere so durchgängig (3 Wochen lang ohne Unterbrechung).
Hat hier Evt. Jemand Erfahrung mit Generikum gemacht? Oder einem anderen und schon mal die Vermutung gehabt, dass trotz gleichem Wirkstoff die Wirkung anders sein könnte?
Ich werde es sicher bei meiner Ärztin ansprechen, denke aber, dass sie zwar nett zuhören wird, aber sagen wird, dass der Wirkstoff ganz bestimmt der gleiche ist.
Ich möchte mich auch nicht drauf versteifen, dass es daran liegen muss, ist nur mal ein Verdacht.
LG, schneeweiß
Hallo.
Ich nehme auch seit knapp drei Jahren (mit Pause) 20 mg. An Nebenwirkungen hatte ich hauptsächlich starke Migräne. Aber das verflog dann sehr schnell. Komme damit super klar. Zugenommen habe ich auch nicht.
Alles Gute.
Ich nehme auch seit knapp drei Jahren (mit Pause) 20 mg. An Nebenwirkungen hatte ich hauptsächlich starke Migräne. Aber das verflog dann sehr schnell. Komme damit super klar. Zugenommen habe ich auch nicht.
Alles Gute.
Liebe Grüße
Tabsi
Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.
Hermann Hesse
Tabsi
Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.
Hermann Hesse
-
- sporadischer Gast
- , 40
- Beiträge: 5
Hallo zusammen,
nachdem meine Therapeutin mir nahe gelegt hat, mir ein AD verschreiben zu lassen, hat mir mein Hausarzt Citalopram verschrieben.
Dieses sollte ich 10 Tage lang mit einer Dosierung von 10mg nehmen. Anschließend sind meine Blutwerte kontrolliert worden, und ursprünglich wurde angedacht, die Dosis dann auf 20mg zu erhöhen.
Nun meinte der Arzt aber beim letzten Termin (also nach 10 Tagen 10 mg Citalopram), dass ich die Dosis die nächsten 3 Wochen so beibehalten soll, da ich tagsüber sehr müde bin (nehme das AD abends).
Nun frage ich mich, ob sich die Müdigkeit wieder legt, bzw. ob eine Dosis von 10mg überhaupt zu einer Besserung der miesen Stimmung ausreicht?
Ich würde mich über Antworten freuen,
FritziFritz
nachdem meine Therapeutin mir nahe gelegt hat, mir ein AD verschreiben zu lassen, hat mir mein Hausarzt Citalopram verschrieben.
Dieses sollte ich 10 Tage lang mit einer Dosierung von 10mg nehmen. Anschließend sind meine Blutwerte kontrolliert worden, und ursprünglich wurde angedacht, die Dosis dann auf 20mg zu erhöhen.
Nun meinte der Arzt aber beim letzten Termin (also nach 10 Tagen 10 mg Citalopram), dass ich die Dosis die nächsten 3 Wochen so beibehalten soll, da ich tagsüber sehr müde bin (nehme das AD abends).
Nun frage ich mich, ob sich die Müdigkeit wieder legt, bzw. ob eine Dosis von 10mg überhaupt zu einer Besserung der miesen Stimmung ausreicht?
Ich würde mich über Antworten freuen,
FritziFritz
-
- Forums-Gruftie
- , 26
- Beiträge: 729
Ja, das kann ausreichend sein. Und gerade wenn du eh schon so müde bist, wäre eine Erhöhung der Dosis nicht gerade sinnvoll.
Vielleicht hilft es dir wenn du dich einmal mit dem Wirkmechanismus beschäftigst, denn da ist es ehrlich nicht so dass viel auch viel hilft.
Vielleicht hilft es dir wenn du dich einmal mit dem Wirkmechanismus beschäftigst, denn da ist es ehrlich nicht so dass viel auch viel hilft.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
Wie mein jetziger Arzt sagt:Man muss nicht immer die Höchstdosis nehmen.Wenns bei weniger wirkt,umso besser.
Ich hab jetzt viele Jahre Citalopram genommen,allerdings die meiste Zeit die Höchstdosis(40mg,hat sich das mittlerweile wieder geändert?).
Ich kann nur empfehlen es eine Weile mit weniger zu versuchen,da die Nebenwirkungen schon sehr stark sind und dein Alltag immer zu einem Teil eingeschränkt bleibt dadurch.Bei mir war es auch Antriebslosigkeit,Abgeschlagenheit,manchmal Verwirrung,sehr langsamer Herzschlag und sehr niedriger Blutdruck,um nur ein paar Probleme zu nennen.
Du kannst nur abwarten und sehen,was passiert.Jeder Mensch ist anders und jeder reagiert anders.
Nur so viel,wie nötig!
Allerdings nimmst du die Medis noch nicht lange.Bei mir hat eine spürbare positive Wirkung erst nach ca 4 Wochen eingesetzt.Dazu kommt,dass man solche Medikamente bei manchen Menschen schneller erhöhen kann,weil sie weniger stark reagieren und bei anderen langsamer vorgeht.
Ich nehme nun ein anderes Medikament und musste mit der Hälfte der eigentlichen Einstiegsdosis beginnen,weil ich sehr heftig auf Medikamente reagiere.Trotzdem hatte ich die volle Bandbreite an Nebenwirkungen und war tagelang völlig ausser Gefecht gesetzt.Ich musste auch länger bei einer niedrigen Dosis bleiben,um meinen Körper daran zu gewöhnen.Eine Freundin von mir hat sofort mit der doppelten Einstiegsdosis begonnen und nach wenigen Tagen schon auf das doppelte erhöht(auf die vom Arzt geplante Dosis von 150mg).Trotzdem hatte sie außer Gähnen keine Nebenwirkungen.Sie nimmt wie ich Venlafaxin(da gelten andere Dosierungen als bei Citalopram,also nicht vor den hohen Zahlen erschrecken).
Du kannst jetzt einfach nur abwarten.Wenn die 10mg ausreichen-umso besser!
Viel Glück und gute Besserung!!
Ich hab jetzt viele Jahre Citalopram genommen,allerdings die meiste Zeit die Höchstdosis(40mg,hat sich das mittlerweile wieder geändert?).
Ich kann nur empfehlen es eine Weile mit weniger zu versuchen,da die Nebenwirkungen schon sehr stark sind und dein Alltag immer zu einem Teil eingeschränkt bleibt dadurch.Bei mir war es auch Antriebslosigkeit,Abgeschlagenheit,manchmal Verwirrung,sehr langsamer Herzschlag und sehr niedriger Blutdruck,um nur ein paar Probleme zu nennen.
Du kannst nur abwarten und sehen,was passiert.Jeder Mensch ist anders und jeder reagiert anders.
Nur so viel,wie nötig!
Allerdings nimmst du die Medis noch nicht lange.Bei mir hat eine spürbare positive Wirkung erst nach ca 4 Wochen eingesetzt.Dazu kommt,dass man solche Medikamente bei manchen Menschen schneller erhöhen kann,weil sie weniger stark reagieren und bei anderen langsamer vorgeht.
Ich nehme nun ein anderes Medikament und musste mit der Hälfte der eigentlichen Einstiegsdosis beginnen,weil ich sehr heftig auf Medikamente reagiere.Trotzdem hatte ich die volle Bandbreite an Nebenwirkungen und war tagelang völlig ausser Gefecht gesetzt.Ich musste auch länger bei einer niedrigen Dosis bleiben,um meinen Körper daran zu gewöhnen.Eine Freundin von mir hat sofort mit der doppelten Einstiegsdosis begonnen und nach wenigen Tagen schon auf das doppelte erhöht(auf die vom Arzt geplante Dosis von 150mg).Trotzdem hatte sie außer Gähnen keine Nebenwirkungen.Sie nimmt wie ich Venlafaxin(da gelten andere Dosierungen als bei Citalopram,also nicht vor den hohen Zahlen erschrecken).
Du kannst jetzt einfach nur abwarten.Wenn die 10mg ausreichen-umso besser!
Viel Glück und gute Besserung!!
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- sporadischer Gast
- , 40
- Beiträge: 5
Danke für deine Antwort.
Ich bin vollkommen deiner Meinung 'desto weniger, umso besser' nur habe ich halt die Angst, dass die 10mg nicht ausreichend sind. Und ich nun noch wochenlang damit rumexperimentiere. Meistens, so hab ich es bisher zumindest gelesen, sind 20mg doch die Mindestdosis.
Aber, ich werde wohl einfach mal abwarten müssen.
Ich muss mir dann wohl noch keine Gedanken machen, dass sich nach 2 Wochen noch keine Besserung der Stimmung eingestellt hat.
Ich bin vollkommen deiner Meinung 'desto weniger, umso besser' nur habe ich halt die Angst, dass die 10mg nicht ausreichend sind. Und ich nun noch wochenlang damit rumexperimentiere. Meistens, so hab ich es bisher zumindest gelesen, sind 20mg doch die Mindestdosis.
Aber, ich werde wohl einfach mal abwarten müssen.
Ich muss mir dann wohl noch keine Gedanken machen, dass sich nach 2 Wochen noch keine Besserung der Stimmung eingestellt hat.
Nee,musst du absolut nicht.Wie gesagt,dauert das etwas.Bei mir beim ersten mal,als ich Citalopram genommen hab,wie gesagt 4 Wochen und länger.Und ab dann ging es immer besser.Jeder merkt es halt unterschiedlich schnell.Du musst ein bisschen Geduld haben,es ist schwer,wenns einem scheiße geht,ich weiß.Aber leider brauchen die Mittel eine Weile.
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