Wiedergeburt - glaubt ihr daran?

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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LovePolice
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Beitrag Mo., 10.01.2011, 19:39

Hmmmsn... das ist wohl die Frage....ob es eine Seele gibt, hm....also unabhängig vom körperlichen....hmmmm....
Also, ich für meinen Teil -weiß nicht......durchspielen:

NEIN: dann is alles vorbei mit´m Tod............ok, heißt: Leben, was geht !

JA: dann geht irgendwas weiter....irgendwie....ev all das Aufwachsen nochmal von vorn aber gut.....vllt auch besseres Aufwachsen...vllt!

Ich weiß ja nicht,.......ich will leben.....Jetzt!

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Hamna
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Beitrag Mo., 10.01.2011, 19:43

Ja, ich bin auch nicht scharf drauf. Wie du schon sagst, alles noch mal von vorne

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bienemaya
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Beitrag Mi., 27.07.2011, 07:35

Nun möchte ich doch hier auch meine Gedanken zu diesem Thema schreiben.
Schon seit frühester Kindheit hatte ich einen Hang zum Übersinnlichen. Ich fand es immer faszinierend. Duch einen Schicksalsschlag kam ich dazu mit eingehender mit der Materie Tod zu beschäftigen. Ich für mich glaube daran, das die Seele nach dem irdischen Tod in andere Bewußtseinsebenen geht. Ich glaube auch an Wiedergeburt.
Ich denke, wir sind hier eine zeitlang auf Erden damit wir bestimmte Emotionen und Dinge erleben sollen.
Zu so manchen Antworten die hier geschrieben sind fällt mir eine Geschichte ein, ich weiß nicht ob ihr sie kennt. Von Neale Walsch: Ich bin das Licht. Eine nett kleine Geschichte die mir im Alltag oft einfällt wenn ich z.B. von den schlimmen Dingen wie Amok oder so höre. Die mir aber auch Kraft gibt wenn mein "Päckchen" zu schwer geworden ist.

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Dream Theater
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Beitrag Sa., 09.02.2013, 18:23

Liebe Foruminaer!

Da es hier noch keinen Thread zu diesem Thema gibt, möchte ich euch gerne fragen, was ihr über Wiedergeburt denkt. Glaubt ihr daran oder eher nicht?
Seit ich klein bin interessiert mich zwar nicht die Esoterik, aber das Thema Sterben, Tod und Nahtoderlebnisse, und ich schwanke zwischen Überzeugung und Zweifel an die Möglichkeit der Wiedergeburt. Besonders interessant finde ich Berichte von Kindern, die unmögliche Aussagen über ein angebliches früheres Leben äussern oder Orte wiedererkennen. Hab ihr per Zufall Kinder, die schon mal solche seltsame Äusserungen gemacht haben? Der einzige Fall, den ich in meinem Bekanntenkreis kenne, ist ein kleines Mädchen, dass zu seiner Mutter sagte, als die Sonne in eine schneebedeckte Wiese schien und alles glitzerte: "Das sieht genauso aus wie dort, von wo ich herkomme". (Hat zwar nicht mit Wiedergeburt direkt zu tun, aber mit gewissen Erinnerungen, die Kinder möglicherweise noch mitbringen).
Ich kann mir vorstellen, dass auch einige Ängste und Phobien mit diesem Thema in Verbindung stehen könnten. Als Kind hatte ich ganz eigenartige phobische Angst vor Rissen in der Wand und vor allem vor Feuer, auch wenn es nur die Flamme einer Kerze war, ohne selbst negative Erfahrungen mit Feuer gemacht zu haben. Diese Angst fühlte sich so ähnlich an wie die Angst in Albträumen und ging mit den Jahren vorüber.

Würde mich interessieren, eure Meinungen zu hören.

Grüsse
Dream Theater
An nichts muß man mehr zweifeln als an Sätzen, die zur Mode geworden sind

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(e)
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Beitrag Sa., 09.02.2013, 22:54

Hallo Dream Theater

Ich kann nur sagen: Ich weiß es nicht.

Dass Kinder solche Erlebnisse haben, könnte auch mit dem für dieses Alter typischen magischen Denken erklärt werden. Außerdem gibt es noch parawissenschaftliche (irgendwann wohl natürlich erklärbare) Erklärungsmodelle, wenn die herkömmlichen nicht ausreichen (ASW, wird ja auch wissenschaftlich untersucht, vor allem in den USA, gibt sogar offizielle wissenschaftliche Online-Studien, wo jeder mitmachen kann, gotpsi.org wär ein Beispiel, das ich kenne).

Ich hatte mal Kontakt mit einer Holocaust-Überlebenden. Sie hatte ungewöhnliche Ansichten, vor allem die Kabbala war ihr wichtig. Sie glaubte wirklich, dass ich eine wiedergeborene Holocaust-Überlebende sei. Sie hat da irgendetwas in mir gesehen und wiedererkannt. Meine Vermutung ist eher, dass ich selbst ein Famlientrauma hinter mir habe und deshalb dieses Wiedererkennen auslöste. Es gibt Holocaust-Überlebende, die auch eine Anhaltende somatoforme Schmerzstörung entwickelten wie ich. Es gibt also gewisse rein äußerliche Parallelen, die dann einen Wiedererkennungswert besitzen. Vielleicht lässt sich das so erklären, dass manche Menschen sich an ein früheres Leben zu erinnern glauben. Aber wissen tue ich es nicht. Also ich glaube eher nicht an Wiedergeburt, aber sehr wohl an ein Weiterleben nach dem Tod. Es könnte ja auch sein, dass wir in eine andere Dimension/Welt geboren werden, muss ja nicht die gleiche sein. (Will das jemand, nochmal den ganzen Scheizz?) Die Quantenphysik macht´s möglich.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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Mr Mindconrtrol
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Beitrag Mo., 11.02.2013, 15:20

Wiedergeburt ist für mich die logischte Variante für was nach dem Tod passiert, aber diese Rückführungstherapien sind gefährlich und oft sicher auch mit Suggestionen von Dingen die nicht passiert sind.
Mit Wiedergeburt meine ich keine persönliche Wiedergeburt. Sondern es gibt einfach einen Energieerhaltungssatz, wo Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Seele ist offensichtlich eine Energie, die kann gar nicht aufhören zu existieren nach dem Tode. Es ist naheliegend, dass Sie diese wieder ein Lebewesen sucht, wobei aber natürlich eine persönlichen Informationen des gestorbenen Lebewesens gelöscht werden können, bzw nicht übertragen werden müssen.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus

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Ahab 5
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Beitrag Mi., 24.04.2013, 17:10

Meine Gedanken gehen da eher in eine andere Richtung: ich glaube, daß mit diesem Universum etwas nicht stimmt, das irgend wer - ob vergangen oder zukünftig - mit der Zeit gespielt hat, daß wir wie ein sich wiederholendes Band eines Tapes leben, gefangen in einer wahrhaftigen "Erbsünde" sind. Wie sonst will man Deja vues erklären? Wie sonst will man Hellsichtigkeit oder Prophezeiungen erklären, wenn doch das, was "morgen" ist, noch gar nicht geschehen ist? In soweit halte ich eine Wiedergeburt für möglich - nicht in einer anderen Zeit, sondern immer in der selben. Ich glaube, das wir uns in einer Schleife befinden, in einer von vielen sich überlagernden Realitäten. Was manche Geisterscheinungen nennen, halte ich für das Echo anderer Realitäten. Ein wenig ists wie mit dunkler Matherie: man kann sie nicht nachweisen aber sie ist da.

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luftikus
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Beitrag Do., 25.04.2013, 08:02

Ich muss zugeben, ich glaube nicht an Wiedergeburt und ähnliche Dinge. Vermutlich bin ich da einfach zu "wissenschafts-orientiert", und ich kann mir nicht vorstellen, wie mein Bewusstsein nach dem Ableben meines Gehirns weiterleben sollte. Ich stelle mir mein Bewusstsein (und somit mein "Ich") als Ergebnis meines funktionierenden Gehirns vor. Geht mein Gehirn kaputt (z.B. nach meinem Tod) verschwindet mein "Ich". Sogar wenn das Gehirn nur gestört wird (z.B. durch Krankheit oder Unfall) kann es ja schon zu massiven Persönlichkeitsveränderungen kommen, und ich frage mich, ob ein unabhängiges "Ich" nicht stabiler auf Hirnstörungen reagieren würde.

Deswegen ist für mich nicht vorstellbar, dass mein "Ich" irgendwie aus meinem Gehirn in ein anderes Gehirn übertragen werden könnte - oder womöglich sogar ganz ohne Gehirn (als Geistwesen) existieren könnte.

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Mr Mindconrtrol
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Beitrag Do., 08.08.2013, 09:02

@ luftikus: Du bringst hier Dinge durcheinander. Vorweg: Das "Ich" ist NICHT die Seele, sonder eher ein Persönlichkeitsmodus der Selbtsreflexion der im "Flow"-Zustand aufhört zu existieren. Tiere (Schimpansen und Bonobos mal abgesehen) haben auch eine Seele aber kein "ICH".
Die Vorstellung, dass das "Bewusstsein" als solches nur Produkt der Hirnfunktionen ist (Reinkarnationsforschung und Nahtodforschung sprechen dagegen) teile ich nicht, das Gehirn ist m.E. eher Schnittstelle als Sender um Empfänger in unserer 4-Dimensionalen Raumzeit. Es gibt wahrscheinlich deutlich mehr als diese 4 Dimensionen, es gibt demnach sowas wie "Jenseits-Welten".
Überlege Dir mal die Konsequenzen wenn das Bewusstsein nur Produkt des Hirns wäre. Es würde dann auch keine Morde geben, ein Mord wäre dann nur Sachbeschädigung, da Menschen bloss biologische Roboter und somit "Sachwerte" wären.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus

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Schlumpfi99
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Beitrag Do., 08.08.2013, 09:54

Hallo,

ich beschäftige mich seit kurzer Zeit mit diesem Thema und ich muß ehrlich sagen mir macht es schon ein wenig Angst.
Irgendwie möchte ich das nicht, nochmal von Vorne anfangen, als Mensch, Tier was auch immer...
Die Vorstellung eine Aufgabe zu erfüllen weil ich es in diesem Leben nicht gepackt habe finde ich auch krass.
Manche finden das ja toll mit der Wiedergeburt, ich finde das gar nicht.
Wer weiß wie man dann wieder auf die Welt kommt...behindert, krank usw...
Es gibt ja da soviele Glaubensrichtungen...für mich finde ich leider momentan keine.
Finde ich alles irgendwie schräg...

Schlumpfi

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luftikus
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Beitrag Do., 08.08.2013, 11:57

Mr Mindconrtrol hat geschrieben:Überlege Dir mal die Konsequenzen wenn das Bewusstsein nur Produkt des Hirns wäre. Es würde dann auch keine Morde geben, ein Mord wäre dann nur Sachbeschädigung, da Menschen bloss biologische Roboter und somit "Sachwerte" wären.
Diese geschilderte Konsequenz kann ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen. Warum sollte ein Mord kein Mord sein, wenn das Bewusstsein Produkt des Hirns wäre? Ist ein Mord nicht gerade dann ein Mord, weil mit einem Körper auch dessen Gehirn und somit auch dessen Bewusstsein ausgelöscht wird?

Nun, wie dem auch sei, ich persönlich glaube nicht an Wiedergeburt und finde das auch gar nicht bedauerlich.

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Mr Mindconrtrol
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Beitrag Do., 08.08.2013, 14:53

luftikus hat geschrieben:
Mr Mindconrtrol hat geschrieben:Überlege Dir mal die Konsequenzen wenn das Bewusstsein nur Produkt des Hirns wäre. Es würde dann auch keine Morde geben, ein Mord wäre dann nur Sachbeschädigung, da Menschen bloss biologische Roboter und somit "Sachwerte" wären.
Diese geschilderte Konsequenz kann ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen. Warum sollte ein Mord kein Mord sein, wenn das Bewusstsein Produkt des Hirns wäre? Ist ein Mord nicht gerade dann ein Mord, weil mit einem Körper auch dessen Gehirn und somit auch dessen Bewusstsein ausgelöscht wird?

.

Weil im Umkehrschluss dann auch das Ausknipsen eines Roboters/Computers Mord sein müsste. Was unterscheidet denn ein lebendes Wesen davon außer der Kompliziertheit? Wenn Bewusstsein etwas anderes ist , was nicht ins materialistische Weltbild passt, wird es wohl auch kaum nur aus den Elementen dieses Weltbildes kommen, es sei da Materie, Stoffwechselenergie und Elektromagnetismus.
Nun gab es früher auch mal das animistische Weltbild demnach auch für und offensichtlich tote Materie beseelt ist. Die Annahme der Existenz von dem Grundelement Seele/Geist (nicht zu vewechseln mit dem digitalen sprachlichen Geist) mach es auch wahrscheinlich, dass die Seele eines Verstorbenen nicht mit seinen Tod erlöscht (Energieerhaltung) Außerdem gibt es von Mutter Natur ein Alterungsprogramm in der DNS. Eine Art "Selbszertörungsmechanismus" auf Zeit, diese würde wohl kaum gewählt werden wenn nach dem Tod Schuss wäre anstatt eine "Erneuerung".
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus

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luftikus
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Beitrag Do., 08.08.2013, 15:08

Ist das Ausknipsen eines Computers nicht etwas fundamental anderes? Zumindest zum heutigen Zeitpunkt besitzt noch kein Computer etwas Vergleichbares wie ein Eigen-Bewusstsein oder Gefühle. Computer arbeiten Programme ab, mehr nicht.

Abgesehen davon: einen Computer kann man meistens Aus- und wieder Anknipsen. Wenn, dann wäre bestenfalls die Zerstörung eines Computers mit einem Mord zu vergleichen. Dennoch ist es nicht zu vergleichen, denn ein Computer denkt nicht, fühlt nicht, ist sich seiner selbst nicht bewusst, und hat auch keine Angehörigen, die um ihn trauern würden.

Wie erklärst du dir übrigens, dass sich die Persönlichkeit und der Charakter eines Menschen verändern kann, wenn sich das Gehirn organisch verändert (z.B. durch einen Unfall oder eine Erkrankung)? Müsste der Charakter dann nicht gleich bleiben, wenn das Gehirn nur eine Sende- bzw. Kontaktstation zu einer außerkörperlichen Seele wäre?

Du schreibst, ein "Selbstzerstörungsmechanismus" in der DNA wäre gewählt worden. Das klingt nach Absicht, aber wessen Absicht sollte das denn gewesen sein? Ich persönlich glaube halt nicht an einen Designer, der die DNA der Lebewesen nach irgendwelchen rationalen Gesichtspunkten mit Absicht geplant hat.

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Mr Mindconrtrol
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Beitrag Do., 08.08.2013, 15:37

luftikus hat geschrieben:Ist das Ausknipsen eines Computers nicht etwas fundamental anderes? Zumindest zum heutigen Zeitpunkt besitzt noch kein Computer etwas Vergleichbares wie ein Eigen-Bewusstsein oder Gefühle. Computer arbeiten Programme ab, mehr nicht.
Tja, das ist es aber warum? Man kann natürlich einen Roboter/Computer auch mit Sensoren ausstatten die registrieren wenn ihn Leute hart behandeln und dann laut "Aua" schreit! Also, nach Deine These kann das ja fundamental nichts anderes sein, es sei denn mann nimmt das Element Seele in die Überlegungen auf.

luftikus hat geschrieben: Wie erklärst du dir übrigens, dass sich die Persönlichkeit und der Charakter eines Menschen verändern kann, wenn sich das Gehirn organisch verändert (z.B. durch einen Unfall oder eine Erkrankung)? Müsste der Charakter dann nicht gleich bleiben, wenn das Gehirn nur eine Sende- bzw. Kontaktstation zu einer außerkörperlichen Seele wäre?
Du macht hier den selben Fehler der Atheisten/Materialisten die ich in anderen Foren damit angespochen hatte.
Du verwechselst Persönlichkeit mit Seele/Geist/Bewusstsein. Klar die Persönlichkeit wird massiv verändert ist jene doch weitgehend das Produkt aus Genen und persönlichen Erfahrungen. Das ist übrigens ein gutes Beispiel: Nach so einen Unfall bist Du (als Seele) ja weder gestorben noch reeinkarniert) aber Deine Hirnfunktionen haben Sich verändert und damit auch dein Verhalten, selber wenn Dein Gedächnis gelöscht wurde bist Du es (Du nicht als "Ich" sondern als Bewusstsein) der die Welt aus dem veränderten Körper/Hirn wahrnimmt. [/quote]
luftikus hat geschrieben: Du schreibst, ein "Selbstzerstörungsmechanismus" in der DNA wäre gewählt worden. Das klingt nach Absicht, aber wessen Absicht sollte das denn gewesen sein? Ich persönlich glaube halt nicht an einen Designer, der die DNA der Lebewesen nach irgendwelchen rationalen Gesichtspunkten mit Absicht geplant hat.

Es ist offenbar Absicht der Natur in der Evolution für Erneuerung zu sorgen, das geht nur durch Geburt, Leben, Tod, und Wiedergeburt. Wenn ein Blatt stirbt kommt an seine Stelle ein neues.
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält --- Karl Kraus

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rapfael
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Sa., 26.10.2013, 01:18

Ich persönlich halte selbst nicht viel an der wieder geburt jedoch hatte ich mich auch an dieser stelle mich weiter gebildet und muss leider sagen das einiges was in der welt über die wiedergeburt dran ist wahr ist.
Zum einen teil ist es so das wenn man stirbt die Wahl der Qual hat und sich endscheiden kann ob man eine wiedergeburt haben möchte oder aber denn schicksals weg denn man gerade geht weiter marschiert und vieleicht später ein weiteres mal in die wiedergeburt geht Euch wird keiner dort zwingen oder sagen ihr müsst noch einmal ein eine wiedergeburt erleben das ist leider nur bei menschen die sich ihren carackter nicht gebildet hatten bsp. tot durch selbstmord und wurde von euch eigenhändig in euren vorleben so endschieden somit könnte man auch hier sagen das euch so gesehen keiner zwingt wieder auf die erde zurückzukehren.
Die wiedergeburt dient nur einen zweck der weiter bildung das leid die emotionale freude und die liebe die wir gerade in diesen moment verspüren ist und bleibt nur für uns selbst bestimmt diese dient dazu das sich euer caracter bildet so wie er einst einmal(im vor leben) wahr
Was diese dimension im gegensatz zu denn anderen diemensionen uns noch bringt ist nicht die vollständige erleuchtung sondern die möglichkeit unser bewusstsein schneller zu erweitern eine art von aufstieg dieses unterfangen ist in anderen diemension mit ewiglanger wartezeit verbunden und wird dort daher nicht gerne praktiziert daher endscheiden wird meists uns lieber in diese diemesion zurück zu gehen da ein aufstieg unser faigkeiten und unser verständnis weiter entwickelt was wier ohne diesen aufstieg nicht ereichen könnten.

Schluss wort ich könnte da jetzt ein buch darüber schreiben wenn ihr mehr davon erfahren wolt schreibt mich per pn an

Ich enschuldige mich für die schlechte gramatik und satz aufbau so wie denn vielen schreibfehlern im voraus da es schon spät ist und ich müde bin

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