Mutter meiner Tochter beschuldigt mich des Missbrauchs

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.
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Tigerkind
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Beitrag Do., 12.08.2010, 17:40

Wasserdrache hat geschrieben:Was mir an dieser Diskussion ein wenig aufstösst ist, dass gerade viele Einrichtungen mit den Vorwurf belegt werden, solche falschen Anschuldigungen zu unterstützen.
Das tun sie ja auch und diese Wahrheit muß endlich mal auf den Tisch !
Natürlich ist es so das Mißbrauch tatsächlich stattfindet, nur es gibt eben auch die andere Seite, die Verleumdeten, die haben nämlich fast gar keine Lobby im Gegensatz zu den Mißbrauchsopfern !
Wasserdrache hat geschrieben:Wildwasse und Co haben ihre traurige Existenzberechtigung, da braucht man sich nur mal die Zahlen der statgefundenen Straftaten ansehen und die dunkelziffer sollte dabei nicht vergessen werden.
Ja, haben sie sicherlich. Vergiß aber nicht das es auch Existenzberechtigungen für Einrichtungen für Verleumdete geben SOLLLTE ! Die Dunkelziffer ist auch sehr hoch bei den zu Unrecht beschuldigten !
lingaroni hat geschrieben:man muss dem täter die tat beweisen und nicht der täter seine unschuld.
so ist das gesetz.

und an euren polemiken beteilige ich mich nicht. ich kann nicht beurteilen, ob rib eyer eine täter ist oder nicht. ich war ja nicht dabei.
Ist doch verständlich das niemand so einen Vorwurf lange auf sich sitzen lassen möchte.Ich hätte mir gewünscht das Du die Sache nicht nur von einer Seite siehst !

Bedenken sollten wir alle hier das jeder mal in so eine Situation kommen kann.

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Rib-eye
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Beitrag Do., 12.08.2010, 21:15

Jenny Doe hat geschrieben: Such dir Leute, die zu dir stehen. Menschen, die dich beschimpfen und verletzten, ... ich glaube, das brauchst du nicht, du hast schon genug Probleme am Hals.
Heute dachte ich doch daran, mir vielleicht einen Therapeuten zu suchen.
Bei meinen Beiträgen hier kommt gerade alles wieder hoch ...

Katrin Jäckel - kennst Du sicher - empfahl das einem betroffenem Vater, auch um seine Glaubwürdigkeit möglicherweise vor Gericht unterstreichen zu können. Ganz abgesehen von der Belastung meiner eigenen Psyche.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel

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Tigerkind
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Beitrag Fr., 13.08.2010, 08:26

Hallo Rib-eye !
Rib-eye hat geschrieben:Heute dachte ich doch daran, mir vielleicht einen
Therapeuten zu suchen.
Bei meinen Beiträgen hier kommt gerade alles wieder hoch ...
Vielleicht ist dass wirklich eine ganz gute Idee, immerhin könnte Dich ein Therapeut bei dieser qualvollen Angelegeheit gut unterstützen und Du könntest doch Hilfe wirklich gut gebrauchen !Naja, kannst Du Dir ja mal überlegen, würde Dir wünschen dass Du Dir soviel Hilfe wie nur möglich holst !

lg Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

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Rib-eye
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Beitrag Fr., 13.08.2010, 14:17

Tigerkind hat geschrieben: Natürlich soll das Kindeswohl im Vordergund stehen ! Aber der Mutter scheint es leider nicht sehr wichtig zu sein, denn sonst hätte sie diese Tat ja nicht begangen ! Die Täterin ist hier die Mutter, die diese schweren Vorwürfe erhoben hat!
Das muss ich nochmals klarstellen.
In meinem Fall würde ich die Mutter nicht als Täterin bezeichnen.
Vielmehr handelt die Mutter in gutem Glauben an die Aussagen des Kindes, das ist zunächst nicht verwerflich, sie neigt eher zum Typ "Übermutter".
Jedoch:
Die Mutter kann aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörung nicht zwischen Realität und Aussagen eines Kindes unterscheiden.
Sie selbst hat keine eigene Meinung dazu, sie ist extrem ambivalent und schwankt ständig zwischen Glauben und Zweifeln.
Dazu kommt ihr Drang nach Bestätigung ihrer Persönlichkeit, dazu nutzt sie unbewusst die Vorwürfe als Inszenierung.
Das Hauptproblem ist jedoch:
Sie ist realen Erklärungen, die die Aussagen des Kindes erklären könnten, überhaupt nicht zugänglich.
Zudem ignoriert sie hartnäckig sowohl die Untersuchungen bezüglich nicht festgestellter Verhaltensauffälligkeiten des Kindes und die deutliche Aussage über die vorhandenen starke und äußerst liebevolle Vater-Kind-Bindung, als auch den Richter, der die Vorwürfe nach 3-stündiger Verhandlung vom Tisch fegte.
Und noch dazu ohne die Notwendigkeit eines Gutachtens erkennen zu können, deutlicher geht es kaum ...

Gerade, weil es hier nicht um einen strategisch geplanten Vaterentzug geht, ist der Fall so kompliziert.
Der Mutter ist kognitives Denken nur eingeschränkt möglich, sie handelt vor allem emotional.
Ihre Selbstinszenierungen gab es schon früher, jetzt aber nutzt sie die Aussagen des Kindes (die durch ihre Suggestivbefragung an scheinbarer Glaubwürdigkeit zunahmen) als Bühne.
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Hamna
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Beitrag Fr., 13.08.2010, 15:07

Rib-eye hat geschrieben:Die Mutter kann aufgrund ihrer Persönlichkeitsstörung nicht [...]
Rib-eye, die Persönlichkeitsstörung ist aber nach wie vor "nur" eine Vermutung von dir, oder habe ich was überlesen?
Rib-eye hat geschrieben:[...] nicht zwischen Realität und Aussagen eines Kindes unterscheiden.
Nun, nicht immer sind Realität und die Aussagen eines Kindes konträr. Meine es nicht speziell auf diesen, deinen Fall gemünzt, dieser Satz liest sich nur so seltsam irgendwie.
Rib-eye hat geschrieben:ihre Suggestivbefragung
Und das interessiert mich eigentlich schon die ganze Zeit: ob du weißt, WIE denn diese Aussage des Kindes überhaupt zustande gekommen ist. Ein Kind erzählt sowas ja auch nicht mal eben einfach so, irgendwie muss deine Tochter doch darauf gekommen sein. Hast du da irgendeine Kenntnis, wie es zu dieser Aussage kam?

Bitte nicht falsch verstehen, ich sehe dich hier auch nicht als "Täter", mich nervte nur dieses Anti-Feministinnen-Gehetze, weil ich finde, dass es weder zu deinem Thema gehört noch die Diskussion hier in deinem Sinne voran bringen kann.

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Rezna
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Beitrag Fr., 13.08.2010, 16:11

Wasserdrache hat geschrieben:...gesetzliche 14 Tages Besuchsregel nicht akzeptiert wird bei einem Kleinkind.
Kann man sehen wie man will, ob es gut für ein Kind ist jedes Wochenende aus dem gewohntem Umfeld rausgerissen zu werden oder nicht.
Ich würde meinen, der Vater gehört zu einem sozialen Umfeld des Kindes - es wird somit nicht "raus gerissen". Ich finde da eher die 14 Tage etwas traurig weit auseinander... und mit entsprechenden Methoden kann man auch dazu beitragen, dass das Kind sich "heraus gerissen" fühlt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Himmelsblume
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Beitrag So., 15.08.2010, 17:35

Wenn ich die ganzen Beiträge hier lese werde ich immer trauriger um was und wenn geht es hier eigentlich noch?
Rib- Eye sollst du hier deine Unschuld beweisen oder hast du dir moralische Unterstützung und
ein offenes Ohr erhofft.

Ich hoffe, du hast den Terror deiner Frau bald hinter dir und kannst das Zusammensein mit deiner
Tochter wieder aus vollem Herzen genießen.

Alles Liebe wünscht dir Himmelsblume
Wir alle würden verwandelt werden,
wenn wir nur den Mut zu uns
selber hätten.

Marguerite Yourcenar

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Rib-eye
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Beitrag Mo., 16.08.2010, 19:11

Jenny Doe hat geschrieben:
Es bleibt eine Erfahrung zurück, die nicht verarbeitet werden kann, weil die Betroffenen nicht verstehen, warum sie das erleben mussten, warum sie so sinnloses Leid erleben mussten. Wenn sie sich dann sagen "Meine Ex hat das gemacht, weil sie krank ist", dann können sie das, was sie erleben müssen, besser verarbeiten.
Genau so ist es.
Es gibt für mich keine andere rationale Erklärung für die fortgesetzte Entfremdung meiner Tochter von mir als eine Krankheit.
Ich habe mich umfassend informiert, Fachbücher gelesen, mich in die tiefsten Abgründe menschlicher Handlungsweisen begeben müssen.
Der wichtigste Mensch auf der Welt, den ich über alles liebe und behüte soll mir genommen werden, meiner Tochter zudem ihr geliebter Papa (verbunden mit unbeschreiblichen Trennungsszenen) - das ist schwer zu verstehen und erst recht zu verarbeiten. Hinzu kommt, dem enormen Druck standhalten zu müssen, dem man mit solchen Beschuldigungen ausgesetzt ist. Weiter zu funktionieren, zu handeln und nicht im Schockzustand zu verharren. Aber das ist nicht so schwer, denn ich handle für meine Tochter, sie bedarf des Schutzes. Ich werde für sie kämpfen, solange das notwendig ist.
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Annemarie
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Beitrag Di., 17.08.2010, 22:19

Hallo ihr lieben Mitschreibenden/Mitfühlenden hier

Es ist mir vollkommen klar, daß dieser Thread/dieses Thema viele in irgend einer Art Betroffene stark berührt. Sowie auch nach Art und Weise der eigenen Betroffenheit reagiert wird.

Doch bitte ich euch, spätestens jetzt das Eingangspost nochmal bewußt zu lesen und und zur Eingangsproblematik zurückzukehren.

Dort geht es nicht um (Anti)Feminismus; nicht um Statistiken, wer, wen am häufigsten etwas antut - Mann oder Frau, Mutter oder Vater ...
Bitte, wenn ihr aufmerksam lest, geht es genau um DREI Personen: Mutter, Vater, Kind.

Es ist für den Threaderöffner - Rib-eye - schrecklich, was da passiert (ist) und ebenso für seine kleine Tochter. Nicht auszudenken, was das auch für sie später für Folgen haben kann, sollte die Mutter nicht zur Vernunft kommen.

Warum die Mutter das macht, dafür kann nur sie selbst die Verantwortung übernehmen .. darum ist es jetzt, an dieser Stelle, meine Bitte, die restliche Menschheit aus diesem Thread "außen vor" zu lassen.

Ich hoffe, ich stoße mit meiner Bitte auf Verständnis und dieser Thread kann somit wieder eine Wende zu konstruktiven Beiträgen im Sinne dieser 3 Menschen einschlagen.

Liebe Grüße,
Annemarie


Eremit
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Beitrag Di., 17.08.2010, 23:54

Gut, einen Gang zurück...

Hinsichtlich der PS kann man nur Vermutungen anstellen. Ferndiagnose ist nicht möglich. Selbst wenn eine PS besteht, kannst Du, Rib-eye, nichts diesbezüglich tun. Ob es ein "Wunderrezept" gibt, um mit Histrionikern umzugehen, wage ich mal zu bezweifeln...

Ich hätte da mal eine einfache Frage, Rib-eye. Denkst Du, Deine Ex ist eine gute Mutter?

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Phönixia
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 00:08

Liebe Annemarie,

ich bin ja ganz deiner Meinung. Aber aussnahmsweise waren es hier mal nicht so sehr die Mitschreibenden sondern vor allem Rib-eye selber, der den Thread in diese Femi-Richtung gelenkt hat.
Dort geht es nicht um (Anti)Feminismus; nicht um Statistiken,
Das wurde ihm auch immer wieder von Usern gesagt, wobei man immer die Antwort bekam, dass man ihn halt nicht verstehe und sein Problem doch der Feminismus sei.
Alle die sich seinem "Gift des Feminismus infiziertem Denkens" anschlossen, empfand er als verständnisvoll.
Jede Bemühung das Thema auf eine sachliche, neutrale Ebene zurückzuführen wurden vom TE selbst abgeschmettert.
Wobei ich mir ja auch gedacht habe, dass er bei einem so schwer gegen ihn erhobenen Vorwurf eher an einen Anwalt als an Alice Schwarzer denken sollte.

Deshalb sollte man sich hier auch mal fragen, welche Art von Hilfe oder Verständnis erhofft sich der TE eigentlich?

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Annemarie
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Beiträge: 962

Beitrag Mi., 18.08.2010, 08:57

Liebe Phönixia,

ja, ich habe auch alle Mitschreibenden gemeint, welche es nicht mehr geschafft haben, zum eigentlichen Thema zurückzufinden.

Sollte noch etwas ungeklärt sein, bitte ich, dies per PM anzusprechen, um nun wirklich nicht mehr vom Thema abzuweichen

Danke und liebe Grüße,
Annemarie


Eremit
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 09:48

Hm. Ich spinne mal das Ganze gedankenverloren weiter.

Nehmen wir an, die Ex leidet wirklich an einer HPS oder hat einfach "nur" einen schlechten Charakter - dann werden sich solche Dinge (Verleumdungen, Vorwürfe, Anschuldigen) höchstwahrscheinlich wiederholen und zur Routine werden, oder nicht? Ich meine, warum sollte das selbst nach einem völligen Freispruch dann einfach aufhören? Das Kind leidet so oder so, der TE leidet so oder so. Ich muß zugeben, daß ich die Situation als aussichtslos erachte. Das Beste, das dem Kind noch passieren kann, ist PAS...

Alles, was der TE eigentlich machen kann, zielt auf Publikmachung des Falls ab, so, wie das viele andere Väter auch machen, als Mahnmal. Juristisch sind ihm die Hände gebunden. Mehr als den Ratschlag, einer Selbsthilfegruppe für solche Väter beizutreten, hätte ich auch nicht anzubieten, und vielleicht auf der einen oder anderen Väterdemo mitzumarschieren...

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Rib-eye
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Beiträge: 134

Beitrag Mi., 18.08.2010, 10:18

Phönixia hat geschrieben: Deshalb sollte man sich hier auch mal fragen, welche Art von Hilfe oder Verständnis erhofft sich der TE eigentlich?
Leider entwickelt sich mein - möglicherweise naiver Versuch - der Suche nach den Ursachen der Beschuldigungen gegen mich zur Plattform einer Feminismusdiskussion.
Das hilft mir nicht.
Ich verabschiede mich an dieser Stelle und danke nochmals vor allem Jenny Doe für ihre aufschlussreichen und einfühlsamen Beiträge.
Ich hatte keine Vorstellung davon, welche Art von Hilfe ich hier erwartete - ursprünglich suchte ich Kontakt mit Menschen mit einer diagnostizierten histroinischen PS.
Einen Sinn hatte diese Diskusion aber doch - ich weiß jetzt, dass ich therapeutische Hilfe zur Überwindung dieses Traumas brauche.
Denn ein solches scheint bei mir vorzuliegen.
Ich dachte bisher relativ stabil mit diesen ungeheuerlichen Anschuldigungen umgehen zu können.
Dem ist nicht so.
Seit ich hier zum Thema schrieb, geht es mir sehr schlecht.
Aber ich bin dennoch guter Dinge, was die Zukunft bringen wird.
Meine Tochter braucht Schutz, Stärke, Stabilität und viel Kraft ihres Vaters.
Das wird sie bekommen.

Also streitet weiter, aber vergesst nicht das Thema: Missbrauch mit dem Missbrauch.
Danke an alle, die mich verstanden und so geholfen haben !!

Vielleicht berichte ich eines Tages, was aus meinem Fall geworden ist.

Rib-eye
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Eremit
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Beitrag Mi., 18.08.2010, 10:23

Mach's gut, Rib-eye, viel Glück, Du kannst es brauchen...

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