psychische Störung und Mobbing

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...

Eremit
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 18:02

WIR, die OPFER, haben die Verantwortung, die Dinge zu ändern. Die TÄTER können es nicht oder wollen es nicht.

Verändern wir etwas schweigend, mit vollen Taschen? Nein. Sowas gehört angeprangert. Sowas gehört publik gemacht.

Wer schweigt, macht ich der Mittäterschaft schuldig. So sehe ich das.

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Rezna
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 18:10

Ich möchte da auch noch mal auf meine Situation zurück kommen. Als ich gemobbt wurde, wurde mir von anderen durchaus solche Ratschläge gegeben wie: "Dienst nach Vorschrift" und ansonsten nicht anstreifen. Nun isoliert man sich genau mit diese Strategie noch einmal weiter. Ich in meinem Fall habe schließlich in den Mittagspausen das Firmengelänge verlassen, weil ich nach einem halben Tag so fertig war, dass ich eine gemeinsame Mittagspause nicht ertragen hätte. Das war ein prima Anlass für meine Mobber, ihre Aktivitäten zu intensivieren. Mein Weg, mit den Mobbern zu reden schlug fehl - weil dann hört man ständig: "Kann ich dir das zumuten, oder fühlst du dich gemobbt?" Es war egal was ich tat. Also ging ich zum Chef. Der hörte sich alles an, und meinte, er "stülpe eine Käseglocke" über mich (?!) und würde mich schützen. Im endeffekt hat er mich in ein Kammerl gesetzt und vollkommen isoliert. Sozial vollkommen ausgegrenzt, denn gegen die Dynamik seiner Mitarbeiter kam er offenbar nicht an - obwohl, oder weil - er das ganze durch sein Verhalten auch noch förderte. Ich konnte in der Folge noch nicht einmal an der offenen Bürotüre von jemandem vorbeigehen, oder am Klo jemandem begegnen, ohne dennoch was zu hören.
Man passte jeden meiner Handgriffe ab um mich beim ersten kleinen Zeichen eines Fehlers fristlos zu entlassen. Ich hörte wieder auf andere: Wehr dich! Ich ging auf die Arbeiterkammer und brachte meinen Fall dar. Zunächst nahm man alles auf, ich bekam einen neuen Termin. Als ich den wahr nahm, bombardierte man mich mir damit, mich unsozial verhalten habe... man drehte mir das Mobbing als mein Verschulden an.

So. An wen soll ich mich wenden? Ich habe keinen Verbündeten gehabt. Ich habe keine Abfertigung erhalten und musste auch noch auf meine Bezüge vom Arbeitsamt verzichten, weil wer entlassen wird ist "unwillig".

So. Mir bleibt also nichts übrig, als einen harten Kurs zu fahren, wenn ich jemals wieder in eine entsprechnde Situation komme. Entweder sofort gehen - oder aber einen harten Kurs fahren, kompromisslos. Verständnis für meine Mobber? Ich habe hinterher erfahren, was genau in der Firma ablief, warum es so ablief. Es waren firmeninterne "Skandale" sag ich jetzt mal... es hatte mit mir als Person nichts zu tun. Ich habe Verständnis dafür, dass diese Skandale die Betroffenen auf ihre art schmerzen. ABER das hat nichts mit mir zu tun, und das auf mich zu lenken - dafür habe ich kein Verständnis. Das ist unreif, unreflektiert, dumm... und solchen Menschen würde ich in Zukunft ziemlich drüberfahren. Denn ein weiteres mal werde ich so etwa nicht eine Stunde mit machen. Und "hinter mir" steht keiner, da muss ich eben alleine gnadenlos sein - und zwar nachdrücklich.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]

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Milly1
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 18:16

Eremit, hast du deine Firma verklagt?

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Beitrag Mo., 09.08.2010, 18:35

Hinweis Admin: diverse provokative, unkonstruktive Beiträge wurden aus dem Thread entfernt. Auf den Threadersteller / die hier deklarierterweise Hilfe Suchenden wird leider überhaupt nicht mehr eingegangen, sondern einige "nicht mehr Wegzudenkende" vereinnahmen den Thread für sich - wenn es nicht gelingt, dem Thread eine konstruktive Wende im Sinne der Netiquette zu geben, werde ich die Beiträge rund um "Eve.." und "Eremit" in die Plauderecke abtrennen, da sind Sie dann unter sich...

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Eremit
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 19:02

Milly1 hat geschrieben:Eremit, hast du deine Firma verklagt?
Der Großteil meiner Mobbing-Erlebnisse bezieht sich auf die Schulzeit. Es gab auch Mobbing-Erlebnisse in einer Firma. Ich will aber lieber meine Erlebnisse in diesem Internat wiedergeben. Die Firma hat sich von selbst zerstört, so auch die Mobbing-Alphatiere. Ich will statt dessen von etwas schreiben, was HEUTE noch genauso weiter existiert.

Ich war als Jugendlicher in einem christlichen Internat "interniert". Die Priester, Lehrer und Aufseher mobbten die Schühler, stachelten sie dazu an, sich gegenseitig zu mobben, so konnten sie sie unter Kontrolle behalten. Es gab keinen Tag ohne Schläge und Demütigungen, Dinge wie das Scheitelknien oder gefrorene Erbsen sind vielleicht einigen Lesern ein Begriff, ebenso "leibeserzieherische Maßnahmen", stundenlanges Stiegensteigen, Stehen, Tritte in das Steißbein, Entzug des Mittagessens, "Fleißaufgaben", Prügelbeichte, manche wurden auch sexuell bestraft - die Kleinsten. Die durch das Mobbing und die systematische Zerstörung durchdrehenden Schühler mobbten sich schließlich gegenseitig, zur Belustigung der Priester, Lehrer und Aufseher. Auch mit sehr offensiver physischer Gewalt, es blieb nicht bei Demütigungen, Stehlen, den Kopf in ein vollgemachtes Klo gedrückt zu bekommen und ähnlichen Dingen. Es ging noch weiter. Mein erster Selbstmordversuch fand in diesem Zeitraum statt.

Dieses Internat ist seit den 70er Jahren regelmäßig in den Nachrichten wegen physischer und psychischer Gewalt, alle paar Jahre wird ein sexueller Missbrauch aufgedeckt. Das System läuft bis heute perfekt, das Internat gibt es noch immer. Eine Klage ist aussichtslos, weil das System rechtlich aufgrund des speziellen juristischen Schutzes nicht angreifbar ist, es wird immer ein Sündenbock vorgeschoben, welches aber nicht das stärkste Glied in der Kette ist, meistens nicht einmal etwas mit den Vorgängen zu tun hatte - ich kenne Fälle, in denen Ex-Schüler versuchten, zu klagen, noch immer versuchen. Sie alle scheiterten und scheitern - bis heute. Wenn, dann gibt es nur Schweigegeld, allerdings ist mir kein Fall diesbezüglich bekannt. Schmerzensgeld von Seiten der Kirche stellt einen Sonderfall dar, der auf den englischsprachigen Raum begrenzt zu sein scheint. Da Mobbing noch dazu hierzulande nicht illegal ist, sondern auch als "erzieherische Maßnahme" gelten kann, ist es unmöglich, juristisch zu Gerechtigkeit zu gelangen. Sie alle machen weiter, bis heute. Genau in diesem Augenblick, während Ihr das lest. Mobbing ist da nicht nur einfach legal, es ist Teil der Erziehung.

ABER: Ich habe eine Möglichkeit gefunden, dieses System an den Pranger zu stellen. Ich habe einen Weg gefunden, den mir keiner nehmen kann. Nein, nicht hier zu schreiben - VIEL besser. Ich werde an die Öffentlichkeit gehen, aber nicht mit juristischen Mitteln - einen Milliardenkonzern kann man so nicht schlagen. Vielleicht werdet ihr noch von mir hören - aber garantiert nicht so, wie sich das hier einige vorstellen.

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Wasserdrache
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 19:43

Das was du erleben musstest würd ich nicht mehr unter dem Begriff Mobbing zusammen fassen.
Bin in ähnlichen Verhältnissen aufgewachsen aber dazu mag ich nicht näher eingehen.

Empfinde es als schlimmer, zerstörerischer. Mag dir nu auch nicht auf die Füße latschen und was aufreißen.

Die Ohnmacht nichts gegen tun zu können mit dem Wissen das es weitergeht...allzu bekannt.

Deine letzten Worte haben mich irgendwie beunruhigt. Beunruhigt in dem Sinne, das ein exempel statuierst wird wo du evtl Schaden davon trägst.
Hoffe das ich komplett daneben liege.

Wasserdrache
Wunder entstehen dann, wenn einer mehr tut, als er muss.
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)


Eremit
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 20:13

Wasserdrache hat geschrieben:Das was du erleben musstest würd ich nicht mehr unter dem Begriff Mobbing zusammen fassen.
Ich halte mich an jene Definitionen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing_in_der_Schule
Wasserdrache hat geschrieben:Deine letzten Worte haben mich irgendwie beunruhigt. Beunruhigt in dem Sinne, das ein exempel statuierst wird wo du evtl Schaden davon trägst.
Hoffe das ich komplett daneben liege.
Das bleibt erstmal mein kleines Geheimnis. Aber Du liegst total falsch, ich werde sogar davon profitieren.

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Wasserdrache
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 20:33

Wollte es dir auch nicht absprechen, hab da meine Erfahrungen gemacht und ein paar paralellen gesehen die mM nach in eine andere Richtung mit anderen Zielen hingeht. Von Seitens der Mobber...bleib mal bei deiner Wortwahl.

Kann mich aber auch täuschen.

Wasserdrache
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Eremit
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Beitrag Mo., 09.08.2010, 20:38

Wasserdrache hat geschrieben:Wollte es dir auch nicht absprechen, hab da meine Erfahrungen gemacht und ein paar paralellen gesehen die mM nach in eine andere Richtung mit anderen Zielen hingeht.
Was meinst Du damit?


Eremit
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Beitrag Di., 10.08.2010, 00:41

Ich möchte hiermit klarstellen, bevor sich noch mehr User hier Sorgen um mich machen und mir PMs schicken:

Nein, ich werde weder mir noch jemandem anderen physisches Leid zufügen. Ich habe eine gesunde, produktive Art gefunden, meinem Unmut Luft zu verschaffen. Ich habe noch niemanden umgebracht und gedenke nicht, das in Zukunft zu tun. Aber ungemütlich bleibe ich dennoch...

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Milly1
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Beitrag Di., 10.08.2010, 06:28

Eremit, "Aber ungemütlich bleibe ich dennoch..."

Das kannst du gerne halten wie du magst.

Aber hier rumzuwüten als wärst du der einzige, dem jemals im Leben Unrecht geschehen ist, ist lächerlich.
Sorry, genauso lächerlich wie "was auch immer du da ausheckst".
Meinst du ernsthaft, damit ist jemandem geholfen? Mehr als eine einzeilige Überschrift auf Seite 14 der Tageszeitung wird da wohl nicht bleiben.

Schade, so wie du dich aufgespielt hattest, hatte ich gedacht, du hättest einen wirklich guten "Plan" um geschehenens Unrecht aufzudecken, aber das hier? Kindergarten.


Gast
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Beitrag Di., 10.08.2010, 18:35

Eremit hat geschrieben:Vielleicht werdet ihr noch von mir hören
Klingt bedeutend.


Eremit
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Beitrag Di., 10.08.2010, 20:01

Milly1 hat geschrieben:Aber hier rumzuwüten als wärst du der einzige, dem jemals im Leben Unrecht geschehen ist, ist lächerlich.
Was man aus den Erlebnissen macht, ist bedeutent. Und natürlich bin ich ungehalten über Menschen, welche nach dem Motto "Hinter mir die Sintflut" leben - wie einige gewisse Userinnen. Denn das ist nichts anderes als Egozentrik und hilft all jenen nicht, die nun, jetzt, in genau diesem Sumpf stecken. Der Sumpf wird dadurch nur noch tiefer. Für mich ist das eben verantwortungslos.

Ich bin hier garantiert nicht der Einzige, der solche Dinge erlebt hat. Es gibt sogar noch viel schlimmere Ausprägungen davon, woran ich wiederum von einer Userin hier erinnert wurde. Auch für solche Menschen möchte ich tun, was ich zu tun gedenke.
Milly1 hat geschrieben:Sorry, genauso lächerlich wie "was auch immer du da ausheckst".
Du weißt zwar nicht, worum es geht, maßt Dir aber an, ein Urteil zu fällen. Interessant. Ich kann Dir übrigens sagen: Du bist bereits hunderten Menschen wie mir auf den Leim gegangen, und weißt es noch nicht einmal. Ganz einfach, weil Du gar nicht weißt, was ich aushecke. Was bedeutet, daß ich das Überraschungsmoment auf meiner Seite habe. Und das versüßt mir den Tag.
Milly1 hat geschrieben:Meinst du ernsthaft, damit ist jemandem geholfen?
Einigen schon. Ich führe im Grunde genommen nur fort, womit bereits unzählige Andere vor langer Zeit begonnen haben. Mir hat es geholfen, und nicht nur mir, sondern auch Millionen (!) anderer Menschen. Har-Har.
Milly1 hat geschrieben:Mehr als eine einzeilige Überschrift auf Seite 14 der Tageszeitung wird da wohl nicht bleiben.
Eine solche Überschrift wird es nie geben, weil es solch eine Überschrift meines Wissens noch nie für jemanden gab, der getan hat, was ich tun werde aufgrund solcher Erlebnisse. Darauf spekuliere ich gar nicht. Was ich im Sinn habe, ist viel besser.
Sir hat geschrieben:Klingt bedeutend.
Eine Bedeutung hat es. Wie bedeutend, muß dann auch jeder für sich erst bestimmen, der mit dem, was ich zu tun gedenke, konfrontiert wird. Einige User hier wissen es bereits. Und alle waren ungemein erleichtert, weil sie sich so sehr geirrt haben. Eine einzige Userin allerdings hatte bereits vorher das Gefühl, in welche Richtung das gehen könnte...

Ich finde es ungemein erbauend, zu sehen, wie überraschend ich noch für andere Menschen sein kann. Das Überraschungsmoment ist auch für das, was ich zu tun gedenke, nicht unerheblich. Das Spiel mit der Erwartungshaltung anderer muß für das, was ich zu tun gedenke, perfekt sein.


Eremit
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Beitrag Di., 10.08.2010, 21:32

Hier ein interessantes Skriptum bezüglich Mobbing und Prevention:

http://work-in-process.at/html/dummy-3. ... iptum1.pdf

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Milly1
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Beitrag Mi., 11.08.2010, 06:49

"Nach mir die Sinnflut" finde ich ein überaus gutes Lebensmotto, zeigt es grundsätzlich erstmal die Verantwortung, die ich in erster Linie mir gegenüber habe.
Eine andere Einstellung lese ich bei dir übrigens auch nicht raus.

Sich in einem anonymen Internetforum austoben, "geheime Vorhaben" propagieren, die Millionen von Menschen helfen sollen...liest sich toll...wie ein Roman...alles ziemlich fiktiv.

Wenn ich sowas lese, tun mir die echten Opfer leid. Die müssen sich ziemlich verhöhnt vorkommen, dass sich hier der "Retter der Menschheit" aufhält, große Reden schwingt, sie aber wohl weiter leiden. Denn so richtig scheint dein Plan das "System an den Pranger zu stellen" ja nicht zu funktionieren, wenn dort alles weitergeht wie bisher und das seit Jahren.

Weißt du, es gibt Menschen, die vor Gericht ziehen, die sich an (seriöse) Presse und die Öffentlichkeit wenden, um auf Missstände hinweisen.
Diese Menschen haben für mich Charakter.

Was du machst, ist Schaumschlägerei und eine grandiose Selbstdarstellung, die bei mir leider nur ein müdes Lächeln hervorruft. Wenn du das brauchst und dich damit groß und toll fühlst, soll mir das Recht sein, aber ansonsten würde ich mal die Füße ein bisschen still halten.
Jedenfalls dann, wenn du tatsächlich Mitgefühl mit den Opfern hast.

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