Ich kenne die Aussage auch von Theras--- Empfinden als Angriff war nicht das, was es bei mir auslöste, weiß gott nicht.1. ich glaub es passiert oft, dass man die erkenntnis, eine klassische therapieform sei nicht für einen geeignet, als angriff versteht. bei mir war das zumindest mal so.
Da ich nun verschiedenes kennenlernte, weiß ich nun besser, was auf mich passt... und auch, wo so ein paar Dinger im Therapieprozess ein bissi nach hinten los gingen, was ich damals noch nicht verstehen konnte, was da bei mir abging... erst jetzt so allmählich (ohne dass ich meine davon größere Schädigungen davon getragen zu haben). Und so wie ich es im Moment spüre, bringen mich gerade modifizierte, auf mich abgestimmte Ansätze noch ein ganzes Stück weiter. Manche Erfahrungen davon versuche ich hin- und wieder einzubringen, wobei (mir) klar ist, dass das was für den einen gilt, nicht für den nächsten gelten muss. Meinen background und zuviele Einzelheiten lasse ich bestellfalls prophylaktisch aus Selbstschutzgründen etwas vage und abstrahierter... iss meine Grenze, die ich hier für mich setze. So ein paar Meinungen von Fachleuten (über die so halbwegs Konsenz zu bestehen scheint) wollte ich evtl. ergänzend noch einbringen. Aber vielleicht gibt der noch nicht gelesene Link von hungryheart auch entsprechendes her, so dass sich das erübrigt.