willkommen im opferland. ich meine das absolut nicht zynisch!
du hast zumindest zwei möglichkeiten: dich weiterhin als opfer der umstände zu fühlen oder aus der opferrolle auszusteigen.
es gehört zu deinem beruf, schreibst du. ist dir dein beruf wichtig? meines wissens gibt es keinen einzigen beruf, wo alles nur gut und toll ist. vlt. geht es dir besser, wenn du dir bewusst machst, dass du zu diesen feiern gehst, weil es halt auch zu diesem beruf dazugehört und nicht weil du ein opfer bist. wenn man situationen nicht ändern kann, dann hat man immer noch die möglichkeit, seine einstellung dazu zu ändern.
auch das ist eine der vielen (wahl-)möglichkeiten.den allerersten Krankenstand meines Lebens anzutreten
derart ärgerlich lässt uns ja werden, so vermute ich mal, wenn wir uns ausgeliefert, handlungsunfähig fühlen. und dein ärger will dir evt. sagen, heee, raus aus der opferrolle.
mlg
aditi