Nur Sadomasochismus erregt mich sexuell (M)

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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candle
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Beitrag Di., 17.11.2009, 15:27

Heute stehst Du dazu, morgen hasst Du Dich wieder. Das nenne ich mal echt konsequent.

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paraphilus
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 06:57

Du verdrehst mir offenbar bewusst die Worte. Ich hasse nicht mich, sondern meine Neigung.

Und ich stehe dazu, dass ich meine Neigung los werden will bzw. dämpfen will. Ich habe also ein Ziel und dieses versuche ich konsequent zu erreichen.

Was soll daran nun inkonsequent sein?

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candle
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Beitrag Mi., 18.11.2009, 08:12

Ja, und was hast du in die Wege geleitet?

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paraphilus
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Beitrag Do., 19.11.2009, 02:24

Ich versuche von S/M wegzukommen und mich mit "normaler" Sexualität zu beschäftigen. Ich versuche "normale" Frauen kennenzulernen, also Frauen, die sich nicht mit S/M beschäftigen, ich versuche mich nicht mehr mit S/M-Szenen sexuell zu erregen sondern mit "normalen" sexuellen Szenen (dies fällt mir momentan noch etwas schwierig, weil ich es ja gewohnt bin, mich mit S/M-Szenen zu erregen) und ich bin dabei eine Sexualtherapie zu machen.

Sind das nicht Schritte oder Zeichen genug, die zeigen, dass ich es ernst meine mit dem was ich sage und ich es wirklich versuchen will, diesen Weg zu gehen?

Es ist ein anstrengender, mühsamer Weg, der sicher lange dauern wird und ich habe momentan auch noch Probleme, meine S/M-Fantasien aus meinem Kopf zu verdrängen. Aber ich arbeite dran.
Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt...

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candle
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Beitrag Do., 19.11.2009, 09:29

Wie arbeitest Du denn daran?

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paraphilus
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Beitrag Do., 19.11.2009, 21:35

Na so wie in meinem letzten Posting beschrieben.

S/M versuche ich aus dem Kopf zu verbannen, indem ich mich nicht mehr damit sexuell errege, sondern versuche mich mehr und mehr mit "normalen" sexuellen Szenen zu erregen.

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sonnenglut
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Beitrag Fr., 20.11.2009, 20:46

paraphilus hat geschrieben:Hallo,
Wenn man nur mehr durch solche sadomasochistischen Vorstellungen sexuell erregt wird, ist man, soviel ich weiß, nach den internationalen Richtlinien, behandlungsbedürftig.
Nein, es ist nur behandlungsbedürftig, wenn du unter Deiner Neigung leidest, ansonsten gilt es nicht (mehr) als Krankheit.
2) Aufgrund der starken Ausprägung meiner sadomasochistischen Neigung, habe ich große Probleme eine entsprechende Partnerin bzw Freundin zu finden. Im Grunde genommen sehne ich mich auch nach einer festen Beziehung mit Liebe, Nähe, Geborgenheit usw aber aufgrund meiner sexuellen Neigung finde ich einfach keine entsprechende Partnerin. Es müsste ja eine Partnerin sein, die von „normalem“ Sex und alles was dazugehört auch nicht sexuell erregt wird, sondern so wie ich nur von Sadomasochismus, das heißt sie müsste hier dominant und sadistisch sein und „normale“ sexuelle Dinge müsste sie genauso langweilig finden wie ich. Nur, das Problem ist, es gibt erstens nur sehr sehr wenige Frauen, die dominant und sadistisch sind und zweitens gibt es noch viel weniger Frauen, die NUR dominant und sadistisch sind, also so wie ich komplett auf normalen Sex verzichten wollen und können. Das führt halt dazu, dass ich einfach keine passende Freundin für mich finde.
Solche Frauen gibt es sehr wohl. Aber auch bei denjenigen die auch normalen Sex mögen, kannst Du es Dir ja so hinbiegen dass Du damit ja nur ihren Willen folgst, also devot bist
Eine weitere Möglichkeit wäre eine offene Beziehung, sodass Frau normalen Sex mit anderen haben kann.
Schau Dich doch einfach erstmal innerhalb der SM Szene um. Auf der Straße wirst Du schwerlich jemand passenden finden.
Darum habe ich beschlossen, dass es wohl das beste wäre, wenn ich mich in psychotherapeutische Behandlung begebe um meine sexuelle Neigung zu behandeln und ich es vielleicht so schaffe, wieder „normal“ zu werden.
In einer Therapie wird Dein Selbsthass therapiert, sodass Du Dich und Deine Neigung akzeptieren lernst. Die Neigung selbst wirst Du nicht los. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen.

Viel Glück Dir bei der Suche & höre auf, gegen Dich selber zu kämpfen
sonnenglut

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paraphilus
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Beitrag Fr., 20.11.2009, 22:56

Doch, es ist auch dann behandlungsbedürftig, wenn man nur mehr (oder hauptsächlich) durch paraphile Sexualformen zur sexuellen Erregung kommt, unabhängig davon ob man darunter leidet oder nicht.

Erzähle mir bitte nicht, dass es sooooviele dominante Frauen gibt, die auf S/M stehen und die devote Männer suchen, das stimmt einfach nicht! Ich habe viele Jahre damit verbracht, eine dominante Frau zu suchen, habe an den verschiedensten Orten gesucht, unter anderem auch in der S/M-Szene. Das Fazit davon ist:

1) Es gibt nur sehr sehr wenige dominante Frauen.

2) Von diesen dominanten Frauen gibt es nochmal nur sehr sehr wenige in meinem Alter oder jünger.

3) Wenn eine Frau mal vorgibt dominant zu sein, dann hat die Sache immer einen Haken. Einige Beispiele dafür:

*) Die angeblich dominante Frau ist in Wirklichkeit gewerblich, sprich verlangt Geld

*) Sie ist optisch ziemlich unattraktiv und versucht jetzt über die S/M-Szene einen Partner zu finden, weil sie bei den "Normalos" keine Chance hat.

*) Sie ist männerfeindlich und versucht sich jetzt an der Männerwelt zu rächen indem sie eine böse Domina spielt

*) Sie will mit ihrer angeblichen Dominanz Männer nur ausnützen, entweder finanziell oder in Form von irgendwelchen Arbeiten, für die sie selbst zu faul ist.

All diese Fälle sind mir in meiner langjährigen Suche immer wieder untergekommen und solche Verhaltensweisen von Frauen ist sicherlich kein Anzeichen von Dominanz.
In einer Therapie wird Dein Selbsthass therapiert, sodass Du Dich und Deine Neigung akzeptieren lernst. Die Neigung selbst wirst Du nicht los. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Das ist Blödsinn, in so einer Therapie wird doch nicht der Selbsthass therapiert! Ich hasse mich ja nicht selbst, im Gegenteil. Ich hasse meine Neigung, aber die Neigung macht mich ja nicht als ganzes aus, sie ist ja nur ein Teil von mir. Genauso wie jemand mit Spinnenphobie oder Höhenangst nur seine Spinnenphobie hasst bzw. die Höhenangst aber nicht sich selbst!

Die Therapie, die ich anstrebe, ist eine Sexualtherapie wo versucht werden soll, dass ich auf "normale" sexuelle Situationen konditioniert werde und wo das Ausleben meiner S/M-Fantasien unterdrückt, verdrängt oder gedämpft werden soll.

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sonnenglut
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Beitrag Sa., 21.11.2009, 00:05

paraphilus hat geschrieben:Doch, es ist auch dann behandlungsbedürftig, wenn man nur mehr (oder hauptsächlich) durch paraphile Sexualformen zur sexuellen Erregung kommt, unabhängig davon ob man darunter leidet oder nicht.
Du hast jedenfalls Leidensdruck, darum ist es auf jeden Fall erfüllt.
Erzähle mir bitte nicht, dass es sooooviele dominante Frauen gibt, die auf S/M stehen und die devote Männer suchen, das stimmt einfach nicht! Ich habe viele Jahre damit verbracht, eine dominante Frau zu suchen, habe an den verschiedensten Orten gesucht, unter anderem auch in der S/M-Szene. Das Fazit davon ist:
Außerhalb von Großstädten wirds sicherlich weniger. Btw habe ich mich durchaus schon auf beiden Seiten bewegt. Zwei Beziehungen als dev, eine in der ich dom war (jeweils mit "normalo" Anteilen)
1) Es gibt nur sehr sehr wenige dominante Frauen.
weniger als devote Frauen, ja. Ich kenne zugegebenerweise nur eine Hand voll
2) Von diesen dominanten Frauen gibt es nochmal nur sehr sehr wenige in meinem Alter oder jünger.
Die ich kenne waren alterstechnisch durchaus in Deiner Altersklasse, zumindest visuell geschätzt.

3) Wenn eine Frau mal vorgibt dominant zu sein, dann hat die Sache immer einen Haken. Einige Beispiele dafür:
*) Die angeblich dominante Frau ist in Wirklichkeit gewerblich, sprich verlangt Geld
Naja, das Problem bezieht sich nicht nur auf SM nehme ich mal an.
*) Sie ist optisch ziemlich unattraktiv und versucht jetzt über die S/M-Szene einen Partner zu finden, weil sie bei den "Normalos" keine Chance hat.
Ich fand die Dommes mindestens so attraktiv wie die Subbies, ansonsten kann man halt auch hier einen Querschnitt der Gesellschaft erwarten.
*) Sie ist männerfeindlich und versucht sich jetzt an der Männerwelt zu rächen indem sie eine böse Domina spielt
stimmt vermutlich, ist bei männl Doms auch weit verbreitet.(mama war böse, sohnemann rächt sich jetzt)
*) Sie will mit ihrer angeblichen Dominanz Männer nur ausnützen, entweder finanziell oder in Form von irgendwelchen Arbeiten, für die sie selbst zu faul ist.
k.A.
All diese Fälle sind mir in meiner langjährigen Suche immer wieder untergekommen und solche Verhaltensweisen von Frauen ist sicherlich kein Anzeichen von Dominanz.
Nein, sicherlich nicht. Wobei ich mir schwer vorstellen kann, dass es jemand nur spielen kann. Viel eher ist es glaube ich ein Problem bei Deiner Suche, dass viele dom. Frauen S/M ohne Bezug zu Sex praktizieren. Sie geniessen vollkommene Dominanz und Kontrolle, aber sind was Dominanz angeht dabei fast asexuell.

Das ist Blödsinn, in so einer Therapie wird doch nicht der Selbsthass therapiert! Ich hasse mich ja nicht selbst, im Gegenteil. Ich hasse meine Neigung, aber die Neigung macht mich ja nicht als ganzes aus, sie ist ja nur ein Teil von mir. Genauso wie jemand mit Spinnenphobie oder Höhenangst nur seine Spinnenphobie hasst bzw. die Höhenangst aber nicht sich selbst!
Du kannst keine Neigung wegtherapieren, keine Homosexualität, kein S/M, keine Pädophilie.
Vllt kannst Du es Dir antrainieren auch normalen Sex haben zu können (rein körperlich), aber die Neigung wirst Du immer bevorzugen. Vllt überlistest Du Dich selber und denkst während normalen Sex an S/M und dann gehts. Soweit könnte es klappen. Es gibt ja auch Schwule die ewig lange verheiratet sind. Ob Dich das dann glücklicher macht weiss ich nicht.

Du hasst Deine Neigung. Die Neigung ist ein Teil von Dir. Nicht Deine ganze Person, aber ein Teil. Er steht Deinem Ziel, einer Partnerschaft, im Wege. Also ist es ein zentrales Problem für Dich. Eine Phobie die Dich kaum einschränken würde ist nicht vergleichbar. Glücklich und ausgeglichener wirst Du dadurch nicht.

Nun scheint Deine Entscheidung für die Therapie ja gefallen zu sein. Du bist nicht glücklich und versuchst die Situation zu ändern. Das ist allemal besser als nichts zu tun und zu jammern. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!
Aus purer Neugier würde ich Dich bitten, irgendwann zu berichten, was Dir die Therapie bringt.

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Beitrag So., 22.11.2009, 17:08

@ paraphilus

Ich hab' jetzt den gesamten Thread gelesen und halte Dich für einen sehr intelligenten und einfühlsamen Mann mit Selbstbewußtsein und auch flexibel - bis eben auf die eine Sache.

Dein Problem bezieht sich ja ausschließlich auf den Sex; im übrigen Leben bis Du völlig "normal". Wie wäre es, sich Knall und Fall in die nächste für Dich attraktive, etwas dominante Frau zu verlieben und die Zeit bis zum ersten Sex sehr lange hinauszuschieben (macht auch nicht jede Frau mit)? Vielleicht ist dann die Liebe zu ihr und das Verlangen, mit ihr im Bett zu sein so groß, daß Du dem Blümchensex doch was abgewinnen kannst?

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paraphilus
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Beitrag So., 22.11.2009, 21:14

Ich suche mir gar keine dominante Frau mehr, weil es die ohnehin nicht gibt. Ich suche wenn dann eine "normale" Frau und versuche mit ihr "normalen" Sex zu haben, ohne jeglichen S/M.

Und damit ich von "normalen" Sex-Situationen erregt werde und nicht mehr von S/M-Szenen, möchte ich eben eine Sexualtherapie machen.


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Beitrag Di., 24.11.2009, 16:18

paraphilus hat geschrieben:Ich suche mir gar keine dominante Frau mehr, weil es die ohnehin nicht gibt.
So war's von mir jedenfalls nicht gemeint.
paraphilus hat geschrieben:Und damit ich von "normalen" Sex-Situationen erregt werde und nicht mehr von S/M-Szenen, möchte ich eben eine Sexualtherapie machen.
Mach das! Aber im richtigen Leben immer die Augen offenhalten. Es gibt sie, die erregenden Vanillas.

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Kelpie
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Beitrag Do., 26.11.2009, 08:24

sonnenglut hat geschrieben: Sie ist männerfeindlich und versucht sich jetzt an der Männerwelt zu rächen indem sie eine böse Domina spielt
stimmt vermutlich, ist bei männl Doms auch weit verbreitet.(mama war böse, sohnemann rächt sich jetzt)[/quote]

Dies ist ein absoluter Unsinn.

Ich bin ziemlich männerfeindlich. Ich lasse von der ganzen holden Männlichkeit nach sehr sorgsamer Prüfung eine schwache Handvoll gelten. Für die paar, die in meinen Augen Männer sind, bin ich Sub.

In meiner Kindheit war Papa war böse und hat mir seinesgleichen ziemlich gründlich abgewöhnt mit seinem billigen Machogehabe.

Genau aus dem Grund interessiert mich die sexuelle Dominanz trotz unzweifelhaft vorhandener Anlagen überhaupt nicht. Das erfordert so viel Aufwand, so viel Lernen und Übung - und der Kerl soll dann das ganze Vergnügen haben? Das ist mir ein Mann einfach nicht wert.
Ich kann Männer nicht lieben und daher auch nicht dominieren.

Abgesehen davon weigere ich mich, einen unbeteiligten Sub zu verprügeln - selbst wenn der das mag - nur weil ich mit einem seiner Geschlechtsgenossen mal wieder einen Wortwechsel hatte (und mir dabei leider die gsunde Watschen verkneifen musste.) Subbi kann ja nichts dafür und liefert mir auch keinen Grund für Aggression.
Agression und SM schließen sich IMO gegenseitig aus.

Und umgekehrt bezweifle ich heftigst, dass ein frauenfeindlicher Mann eine (geistig intakte) Partnerin fürs SM finden wird. Solche Aversionen bekommt frau ja schließlich mit. Und wenn sie nicht latent selbstdestruktiv ist, beendet sie die Beziehung bzw. läßt erst gar keine entstehen.

Die mir bekannten Doms sind jedenfalls nicht frauenfeindlich und aucvh keine Machos. Ebenso sind die mir bekannten Herrinnen nicht männerfeindlich - im Gegenteil.

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humanist
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Beitrag So., 29.11.2009, 23:28

Servus Sonnenglut
sonnenglut hat geschrieben:
paraphilus hat geschrieben: stimmt vermutlich, ist bei männl Doms auch weit verbreitet.(mama war böse, sohnemann rächt sich jetzt)
AUTSCH, sowas von daneben. Nun gut, ist eben Deine Meinung.

Nun halte ich dagegen:

Ist bei weiblichen Bottoms weit verbreitet, Schmerz und Erotik zu verbinden, von Devotion keine Spur*.

Such mal nach "Poss Verlag", kaufe/leihe die Bücher, lies sie.

Du postest sehr, hmm, kraftvoll, nur Dein Ziel ist nicht erkennbar, sog. "Doms", sind _alle_ innerhalb von Minuten, argumentativ sehr,sehr arm (dran).

Den Fetisch oder die Idee, ist auch "sauber" auslebbar, a.) mit dem passendem Partner und b.) man sollte sich von "einschlägigen" Webforen fernhalten, vor allem wenn sie Med/Psych. Beratung anbieten (bsp. WWW.S..........Z.......com., *lt.com...usw.)

Nur was trug Dein Post der Lösung, des Problems des OP bei? Es hilft ihm wie?

Solche Posts, sind sinnlos.

lg H.

* dies ist auch gut so.

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Beitrag So., 29.11.2009, 23:35

Servus Kelpie

Sir hat geschrieben:
paraphilus hat geschrieben:Agression und SM schließen sich IMO gegenseitig aus.
Bingo!

lg H.

PS: wenn Du männerfeindlich bist (nach eigener Meinung), war Dein Post, naja, genial. Du bist nicht männerfeindlich, ich denke nicht, daß ein Mann, sich von Deinen Posts angegriffen fühlt, waren alle fundiert und ok. Wems nicht passt, = Pech. Schön, wenn ein Mensch ,der sich abgrenzen möchte, solche Posts entfleuchen. Danke Dir Kelpie! Menschen mag ich.

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