anstehende Trennung vom Therapeuten triggert

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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stern
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Beitrag Mo., 19.10.2009, 16:45

(Wie macht ihr das mit dem Zitieren, bekomme da immer gleich den ganzen Text?)
Entweder ganzen Text nehmen und Rest rauslöschen. Oder:
Gewünschte Textpassage ins Schreibfeld kopieren. Diese Textpassage dann markieren und Quote drücken, d.h.:

Code: Alles auswählen

[quote](Wie macht ihr das mit dem Zitieren, bekomme da immer gleich den ganzen Text?)[/quote]
ergibt dann obiges Zitat.
denn ich wurde real von der Mutter abgeleht, nicht geschützt und eine Klärung als Erwachsene konnte nicht stattfinden, da sie früh starb.
Oh, das tut mir leid .
In den ersten 3 Therapiejahren gelang es mir gut, meine Therapheutin auf innere Distanz zu halten
Pff... mein alter Thera bescheinigte mir auch mal, ich halte ihn auf Distanz. Na ja, wird bei dir wie bei mir seine Gründe gehabt haben... die ich (zumindest für meinen Teil mittlerweile) recht gut erahnen kann.
Ich ärgere mich wirklich sehr über diese Mami-Übertragung, das ist nicht altersgemäß und führt am Ende nur zu Schmerz!
Nun ja, ich gehe mal davon aus, dass sowas nicht nur gegenüber deiner Thera ausgelöst werden kann... und ich sag' mal grundsätzlich so: Lieber noch in der Therapie, wo man das dann auch angehen kann als sonstwo. Aber aussuchen kann man sich das halt nicht, ich zumindest nicht.

Und pff. Ich erzählte kürzlich auch sinngem., dass mich manche Gefühlswallungen ärgern (wobei das gar nix mit der Thera zu tun hatte). Dann machte sie eine Art Perspektivenwechsel (möchte ich gerade nicht näher beschreiben, das ich noch zu nahe dran bin)... dann wurde mir auch noch zunehmend übel , Traurigkeit kam. Echt, da wünschte ich mir teils auch, manche Gefühle eliminieren zu können... oder diese zumindest auf einen überschaubareren Kreis reduzieren zu können. Na ja, so ganz krieg' ich das eh gerade noch nicht zusammen, weil ich manches noch nicht verstehe, was ich mir noch erklären lassen möchte. Daher sorry, wenn manches wirr klingt.

Nun ja, jedenfalls wünsche ich dir, dass deine Thera nicht zu sehr verstrickt ist und du die Thera nicht abbrichst, sondern das mit ihr klären kannst... und diesem Ablehnungsgefühl noch etwas auf die Spur kommst.

Wann hast du deine Sitzung?
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Bärenmarke
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Beitrag Mo., 19.10.2009, 17:35

Pfötchen hat geschrieben:Ich ärgere mich wirklich sehr über diese Mami-Übertragung, das ist nicht altersgemäß und führt am Ende nur zu Schmerz!
Pfötchen,

so lange Du Dich gegen diese Übertragung wehrst, schiebst Du sie vor Dir her bzw. nimmst sie mit. Da ist etwas, was sich Dir immer wieder aufdrängen wird, weil es WILL, dass DU DICH damit auseinander setzt.

Nimmst Du es aber an (und ja es ist verdammt hart und schmerzhaft) im Rahmen des geschützten Raumes mit einer Therapeutin, der Du vertraust, kannst Du da durch, es kennen lernen und schließlich ablegen.

Du wehrst Dich heftig gegen einen Anteil von Dir. Er wird auf sich aufmerksam machen, so lange wie Du ihn ignorierst.

Mit dem vertrauten Therapeuten, von dem man auch weiß, dass er Grenzen einhalten wird, gemeinsam in das Minenfeld gehen, mit dem Wissen, dass man in der Not nicht allein ist. Stück voran tasten, einen Schritt vor, zwei zurück, drei vor...

und dieser innere Tumult wird leiser

Du blendest eine große Kraft in Dir aus

Und Du brauchst viel Energie, um das, was ans Tageslicht will, unten zu halten.

Ich wünsche Dir, dass Du Dich irgendwann traust Dir diesen Anteil anzuschauen.

Ganz liebe Grüße
Bärenmarke

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Elena
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Beitrag Mo., 19.10.2009, 20:48

Pfötchen hat geschrieben:Ich ärgere mich wirklich sehr über diese Mami-Übertragung, das ist nicht altersgemäß und führt am Ende nur zu Schmerz!
Lass es einfach zu! Das kostet auf Dauer weniger Schmerz und Energie, als wenn Du es, sowie Bärenmarke es beschreibt, zulässt. Und wenn Deine Thera gut ist, hilft sie Dir den Schmerz zu stillen. Die Angst davor ist manchmal grösser, was passieren könnte, als wenn Du Dich tatsächlich darauf einlässt.
Im Übrigen: Du bist niemals zu alt dazu. Es ist immer angemessen, weil es ein Teil von Dir ist

LG Elena

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Pfötchen
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Beitrag Di., 20.10.2009, 13:41

ach, 10 Jahre Traumaarbeit und immernoch Baustellen....meine Selbstablehnung ist allerdings auch ein super alter Schuh- für Schwäche wurde ich nicht geliebt.....
Ich hoffe , ich schaffe es, mich nächste Woche auch gegenüber meiner Therapheutin nochmal zu öffnen....auch da ist augenblicklich ein großer Widerstand:Es ist schon schwierig mir überhaupt einzugestehen, dass sie wichtig geworden ist (weil es ja wieder nicht auf Gegenseitigkeit beruht)und ich möchte ihr nach dieser Verletzung auch irgentwie nichts mehr von mir zeigen...grrrrrrr... schon wieder falscher Stolz und Trotz.......
Liebe Grüße
Pfötchen

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hungryheart
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Beitrag Mi., 21.10.2009, 08:44

Zunächst mal möchte ich mich Bärenmarke und Elena feste anschließen:

ich hatte auch eine Mutter-Tochter Übertragung. Mich mit Haut ud Haaren drauf einzulassen und v.a. auch es auszusprechen war das beste, was ich tun konnte.
Paradoxerweise hat mir dieses mich -drauf- einlassen die Kraft gegeben, mich zu lösen.
Wahrscheinlich ist es so, wie Bärenmarke sagt: wenn man es nicht annimmt, ist die Energie eben in dem Bestreben, es niederzudrücken gebunden. Wenn man es lebt, wird Energie frei, die man nutzen kann, um etwas zu verändern

Pfötchen hat geschrieben:und ich möchte ihr nach dieser Verletzung auch irgentwie nichts mehr von mir zeigen...grrrrrrr... schon wieder falscher Stolz und Trotz.......
Da wertest du deine Gefühle ja auch schon wieder ab Pfötchen...
Du fühlst dich verletzt. Vielleicht, weil die Disco Sache alte Geschichten wachruft, vielleicht, weil deine Thera es ungut und unprofessionell rübergebracht hat, vielleicht auch beides....
Ich finde es völlig normal, dass man, wenn man verletzt wurde, demjenigen, der einen verletzt hat, erstmal -bis zu einer KLärung, oder auch gar nicht mehr- nichts mehr von sich zeigen will.
Das iist doch ein normaler Selbstschutzmechanismus....
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Bärenmarke
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Beitrag Do., 22.10.2009, 10:01

Pfötchen hat geschrieben:Ich hoffe , ich schaffe es, mich nächste Woche auch gegenüber meiner Therapheutin nochmal zu öffnen....auch da ist augenblicklich ein großer Widerstand:Es ist schon schwierig mir überhaupt einzugestehen, dass sie wichtig geworden ist (weil es ja wieder nicht auf Gegenseitigkeit beruht)und ich möchte ihr nach dieser Verletzung auch irgentwie nichts mehr von mir zeigen...grrrrrrr... schon wieder falscher Stolz und Trotz.......
und übergehst wieder schnurstracks Deine Gefühle. Du hast so und so zu funktionieren. Widerstand? Nix da. Weg damit.

Und wenn Du ihr das mal genau so sagst? Dass Du verdammt noch mal richtig wütend auf sie bist, dass sie Dich verletzt hat mit ihrer Reaktion auf die Disko-Geschichte und dass in Dir Gefühle aufkommen, die sich dagegen weigern, sich ihr gegenüber noch einmal zu öffnen oder Zuneigung einzugestehen.

Bleib bei Dir. Aber teile es ihr mit wie es Dir geht.

Ich glaube auch nicht, dass diese unleidliche Geschichte mit der Disko für Dich erledigt ist, auch wenn Du meinst, sie sollte erledigt sein, weil Deine Therapeutin ja Reue gezeigt hat. Sie muss sich ihr Vertrauen erst wieder neu verdienen.

Liebe Grüße
Bärenmarke

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Pfötchen
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Beitrag Do., 22.10.2009, 13:33

Hallo,
ja , Bärenmarke, ich muß ihr schon sagen, wie ich mich fühle, sonst geht es gar nicht mehr....
Ich bin schon froh, dass ich wieder "stehe"( es war echt ein schlimmer Trigger für mich-völliger Ausfall- kann dann nicht essen, wasche mich nicht, und hänge wie erstarrt rum...) und ich habe Schiss, dass es nächste Woche von vorne losgeht...ich muß mich tatsächlich gut vorbereiten...(Visiualisierungarbeit:Innenkind in den sicheren Raum bringen.)
Natürlich bin ich für meine Gefühle selbst verantwortlich- es darf aber nicht sein, dass die Therapie mich völlig zurückwirft und ich wieder Pillen nehmen muß.
Liebe Grüße
Pfötchen

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Bärenmarke
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Beitrag Do., 22.10.2009, 22:55

Pfötchen,
Pfötchen hat geschrieben:Natürlich bin ich für meine Gefühle selbst verantwortlich- es darf aber nicht sein, dass die Therapie mich völlig zurückwirft und ich wieder Pillen nehmen muß.
Der erste Teil hört sich wieder so an, als würdest Du Deinen Gefühlen ein Korsett aufzwingen.

Beim zweiten Teil stimme ich Dir vollkommen zu. Und es bedeutet, dass Du auf Dich achten willst, dass Du Dich selbst wichtig nimmst.

Du hast die Übungen erwähnt. Stabilisierungsübungen? Das ist doch sehr gut. Was kannst Du noch tun? Hast Du eine gute Hausärztin/-arzt, mit dem Du reden kannst? Meine Hausärztin hat mir in schweren Zeiten sehr gut mit Homöopathie geholfen. Wenn Du keine Pillen nehmen möchtest, wie wäre es mit Johanniskraut? Kannst Du Dich aus dieser Starre wieder lösen? Könntest Du vielleicht Deine Gefühle aufschreiben, alles, was Dich berührt, beschäftigt? (nur für Dich, wenn Du magst) Oder malen. Versuche zu malen, wie es in Dir aussieht. Vielleicht in einer Gruppe? Ist aber wahrscheinlich jetzt alles zu viel.

Aber vielleicht kannst Du genau das mit Deiner Therapeutin besprechen: Was für Möglichkeiten der Stabilisierung gibt es jetzt? Keine neuen Baustellen oder alte bearbeiten, sondern einfach nur Stabilisierung. Wäre das eine Möglichkeit für Dich?

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hungryheart
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Beitrag So., 25.10.2009, 09:18

Pfötchen hat geschrieben: "...der Therapeut fordert Ablösung,während der Klient gerade erst seine Abhänigkeit bemerkt" - sehr treffend, dachte ich, als ich den Satz vor einigen Wochen in einem Buch über Therapie las. Die Auswirkungen dieser Abhänigkeit erlebe ich als Rückschritt- fühle mich in diesen Wochen stärker gespalten und fragmentiert als voher-ich habe die Therapiezeit nicht genug dafür genutzt, mich selbst um das traumatisierte Kind in mir zu kümmern- ich habe es an sie abgegeben- mit all den Bedürfnissen nach Annerkennung und Bestätigung.

Um nochmal auf den Beginn des Threads zurückzukommen.....
Ich denke, hier liegt schon ein Teil der Lösung, so wie ich sie sehen würde...

Nämlich Verlängerung der Therapie, dann unter anderen Vorzeichen.

Genau das, was du beschreibst, war immer mein größter Horror:
Dass die Beziehung zur Thera so wichtig würde, dass sie alles andere, insbesondere das Bearbeiten und Durcharbeiten meiner Themen, verdrängt. Und dann irgendwann:
Auslaufen der Therapie und ich stelle fest, dass ich noch etwas brauche und nicht auf eigenen Beinen stehen kann und die ganze Zeit mit der Klärung der Beziehung zur Thera verballert habe oder mich die im MIttelpunkt stehende Beziehung sonst irgendwie blockiert hat.

Wenn das nun so ist und du das Gefühl hast, noch nicht auf eigenen Beinen stehen zu können, wird das wohl im Moment so sein und eine Verlängerung ist m.E. sinnvoll.
Eine Verlängerung, in der es dann darum geht, die Zeit zu nutzen und zu lernen, dich noch besser um das traumatisierte Kind zu kümmern.
So dass du dann auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du wirst sehen, dann löst sich auch dieses Abhängigkeitsgefühl auf.
lg HH
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Pfötchen
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Beitrag So., 25.10.2009, 13:04

Ahoi,
hmm-eine Verlängerung der Therapie ist von Seiten der Krankenkasse nicht mehr möglich, auch bin ich mir nicht sicher, ob ich dies selbst auch noch will.Momentan habe ich das Gefühl, dass der Klientenstuhl mich klein hält und ich ihn verlassen muß, um in meine "Größe" zu kommen.Zur Zeit geben mir die Therapiestunden ja auch alles andere als Sicherheit. Immerhin konnte ich durch die letzen Wochen doch merken, dass ich Krisen auch ohne meine Therapheutin durchstehen kann- andere Menschen besitzen nicht weniger Kompetenz, als die Profis!
Meine entstandenen Abhänigkeitsgefühle spiegeln ein Beziehungsmuster, an dem ich weiterhin arbeiten muß- ich verhalte mich da in Extremen- bleibe distanziert oder verliere mich.Ne, das muß weg- in Abhänigkeit zu sein macht innerlich soo unfrei!
LG
Pfötchen

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Pfötchen
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Beitrag So., 25.10.2009, 20:50

....einige von euch haben mich auf meine Probleme im Umgang mit Gefühlen hingewiesen und ich habe darüber sehr viel nachgedacht...heute fand ich (hier im Forum) einen passenden Spruch, den ich mir als Leitgedanken merken werde:
Akzeptieren Sie jedes Gefühl als Ausdruck Ihrer Persöhnlichkeit-welches auch immer!
LG

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Pfötchen
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Beitrag Mi., 28.10.2009, 11:55

Hi,
ich hatte gestern nun wieder Therapie und möchte das Ergebnis hier nochmal loswerden....
Es war schwer hinzugehen, Angst stieg auf und mir war sehr übel....ich berichtete ihr über meinen Zustand- sie war über diese Nachwirkungen überrascht und betroffen.
Was ist nun der point für mich? Stelle ich unsere Konflikte nicht doch in den Vordergrund, um vor dem Verlustschmerz zu flüchten?
Sicher ist es so. Die Usache meiner Abstürze ist nach Ihrer Meinung meine starke Spaltung, die nicht behoben ist, da ich meine schwachen Anteile ja immer sehr abgeleht habe- sie hat mich oft aufgefordert mich selbst um diese Anteile zu kümmern-habe es nicht geschafft- habe es nach außen verlagert. 3 Jahre Therapie für die Katz-so ne Sch.....
Wie komme ich nun raus, aus diesem Abhänigkeitsgefühl? Wenn ich die Wut auf sie fallen lasse kommt der Schmerz- meine Innenkind bekommt Panik, denkt, dass es ohne die Therapheutin nicht klarkommt. Wie kann ich diesem Anteil nun klarmachen, dass sie nicht die Mutter ist, dass sie nicht bleibt und nur eine Therapheutin ist? Das Kind möchte von ihr geliebt werden und wichtig sein- daher war es wohl auch so schlimm, dass sie sich privat abgrenzte. ( Beibt etwas undurchsichtig- sie hat mich ja auch mal aufgefordert zu einem Konzert zu kommen-das sei dann etwas anderes,als die disko!?- egal muß die suche nach Liebesbeweisen endlich aufgeben!)
LG
Pfötchen

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Beitrag Mi., 28.10.2009, 12:32

Pfötchen hat geschrieben: Wie komme ich nun raus, aus diesem Abhänigkeitsgefühl?

Vielleicht, indem du aufhörst, dir gedanken über die Therapeutin und die Beziehnung zu ihr zu machen. Diese therapeutische Beziehung aus dem Fokus rückst und stattdessen schaust, wie du es dir erlauben kannst, schwach zu sein und wie du für dein inneres kind sorgen kannst.
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Pfötchen
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Beitrag Mi., 28.10.2009, 16:51

..Tageskrise Bewältigungsversuch :Dialog mit dem Innenkind (schriftl.)

Warum ist dir die Therapheutin so wichtig?

...niemand hat Liebe und ist da...

Was kann ich tun damit es dir besser geht?

....tu nicht weh....

Ich mußte weinen.

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Elena
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Beitrag Mi., 28.10.2009, 20:27

Pfötchen hat geschrieben:sie hat mich ja auch mal aufgefordert zu einem Konzert zu kommen-das sei dann etwas anderes,als die disko!?-
Ich frage mich, inwieweit Deine Therapeutin dazu beiträgt, nicht aus der Abhängigkeit rauszufinden, wenn sie Dich zu soetwas auffordert?
Kein Wunder, dass Du ein Problem hast, Dich da rauszuarbeiten.

LG Elena

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