Nachrichten, die bewegen (10)
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Alleine die Bezeichnung lesbisch-schwule KITA finde ich schon irgendwie befremdlich. Die Kids sind ja noch nicht schwul oder lesbisch. Ich glaube, wenn ich ein Kind oder Enkelkind hätte, würde ich es lieber in einer bunt durchmischten Einrichtung sehen wollen. Kennzeichen dieser Einrichtung in Berlin ist ja, dass die Leitung und die sonstigen Mitarbeitenden Mitglieder der LGBTIQ-Community sein sollen.
Ich schreibe das als alte Lesbe, deren Sozialisation in einem von einem "Pinguin" geleiteten Kindergarten ihren Anfang nahm. Ich hatte gewaltigen Respekt, wenn diese Obernonne im Habit vorbeirauschte. Auch hatte ich als evangelisch getauftes Kind ständig Angst, dass ich als Nichtkatholische auffliege. Könnte mir vorstellen, dass es einigen Kindern in dieser reinen LGBTIQ-Einrichtung ähnlich geht, aber vermutlich kommen die Kids alle aus Regenbogenfamilien, wobei gerade dann mehr "Durchmischung" auch hilfreich sein könnte.
Ich schreibe das als alte Lesbe, deren Sozialisation in einem von einem "Pinguin" geleiteten Kindergarten ihren Anfang nahm. Ich hatte gewaltigen Respekt, wenn diese Obernonne im Habit vorbeirauschte. Auch hatte ich als evangelisch getauftes Kind ständig Angst, dass ich als Nichtkatholische auffliege. Könnte mir vorstellen, dass es einigen Kindern in dieser reinen LGBTIQ-Einrichtung ähnlich geht, aber vermutlich kommen die Kids alle aus Regenbogenfamilien, wobei gerade dann mehr "Durchmischung" auch hilfreich sein könnte.
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Ich fände es auch besser, wenn unterschiedliche Konzepte in einer gemischten Kita altergerecht als normal angesehen und behandelt werden würden... und das merkt man dann schon irgendwann, welchem Modell man selbst folgt. Aber so oder so: Wer Bedenken hat, kann sein Kind ja anderweitig unterbringen.
Lautmann kenne ich nicht. Bedenklich finde ich, wenn Artikel auf Basis von Vorwürfen argumentieren wie: Ihm wird vorgeworfen, dass...
Vorwerfen kann man ja jedem alles nach Belieben.
Entweder ist etwas dran, dann rechierchiert man das sauber und kann es dann auch thematisieren. Oder man kommt zu dem Schluss, dass die Vorwürfe haltlos sind und nutzt dann nicht solche bedeutungsschwangeren Formulierungen.
Gibt es nicht auch pädagogische Konzepte, die frei von Geschlechtsstereotypen betreuen?
Lautmann kenne ich nicht. Bedenklich finde ich, wenn Artikel auf Basis von Vorwürfen argumentieren wie: Ihm wird vorgeworfen, dass...
Vorwerfen kann man ja jedem alles nach Belieben.
Entweder ist etwas dran, dann rechierchiert man das sauber und kann es dann auch thematisieren. Oder man kommt zu dem Schluss, dass die Vorwürfe haltlos sind und nutzt dann nicht solche bedeutungsschwangeren Formulierungen.
Gibt es nicht auch pädagogische Konzepte, die frei von Geschlechtsstereotypen betreuen?
Zuletzt geändert von stern am Do., 06.10.2022, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Zu Rüdiger Lautmann:
Wie rechtfertigt Lautmann Sex zwischen Kindern und Erwachsenen?
Er habe den Eindruck, dass es „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern gebe, argumentierte Lautmann. Dies bedeute nicht, dass beide in dasselbe eingewilligt hätten, „wohl aber, dass das Kind den zurückgenommenen Formen des pädophilen Wünschens zugestimmt hat und dann mit sich einiges machen lässt, was ihm selber Spaß verschafft“. Zum Machtgefüge zwischen Kindern und Erwachsenen schrieb Lautmann: „Offensichtlich verfügen die Kinder auch über Mittel, den Mann auf Abstand zu halten und damit das Verhältnis auf gewisse Weise gleichgewichtig zu gestalten.“ Jeder der für die Untersuchung befragten Pädophilen fürchte, so der Soziologe, dass das Kind ausbleibe. Er zog daraus den Schluss: „Sie fiebern von einem zu anderen Mal. Sie haben also nicht wirklich Macht über das Kind.“
https://www.tagesspiegel.de/politik/die ... 33151.html
Ebenso in der taz:
1969 gründete der Soziologe Gerhard Amendt das Bremer Pro-familia-Familienplanungszentrum. Er galt als scharfer Kritiker pro-pädophiler Positionen. Amendt sagt der taz: „Lautmann argumentiert wie ein Pädophiler. Er macht sich deren Leugnung von Generationengrenzen zu eigen.“ Seit seinem Buch „Die Lust am Kind“ von 1994 sei Lautmann als „wissenschaftlich argumentierender Propagandist“ bekannt. Ihn zu veröffentlichen, „als sei nichts vorgefallen“, nennt Amendt „kühn“.
https://taz.de/Paedophile-Positionen-be ... /!5057499/
Ich bin der Meinung, dass diese Kita nicht auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet ist, sondern diese benutzt für ihr Projekt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kleinkinder von sich aus ein Interesse an sexueller Orientierung haben, dafür fehlt ihnen das Verständnis der Bedeutung.
Wie rechtfertigt Lautmann Sex zwischen Kindern und Erwachsenen?
Er habe den Eindruck, dass es „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern gebe, argumentierte Lautmann. Dies bedeute nicht, dass beide in dasselbe eingewilligt hätten, „wohl aber, dass das Kind den zurückgenommenen Formen des pädophilen Wünschens zugestimmt hat und dann mit sich einiges machen lässt, was ihm selber Spaß verschafft“. Zum Machtgefüge zwischen Kindern und Erwachsenen schrieb Lautmann: „Offensichtlich verfügen die Kinder auch über Mittel, den Mann auf Abstand zu halten und damit das Verhältnis auf gewisse Weise gleichgewichtig zu gestalten.“ Jeder der für die Untersuchung befragten Pädophilen fürchte, so der Soziologe, dass das Kind ausbleibe. Er zog daraus den Schluss: „Sie fiebern von einem zu anderen Mal. Sie haben also nicht wirklich Macht über das Kind.“
https://www.tagesspiegel.de/politik/die ... 33151.html
Ebenso in der taz:
1969 gründete der Soziologe Gerhard Amendt das Bremer Pro-familia-Familienplanungszentrum. Er galt als scharfer Kritiker pro-pädophiler Positionen. Amendt sagt der taz: „Lautmann argumentiert wie ein Pädophiler. Er macht sich deren Leugnung von Generationengrenzen zu eigen.“ Seit seinem Buch „Die Lust am Kind“ von 1994 sei Lautmann als „wissenschaftlich argumentierender Propagandist“ bekannt. Ihn zu veröffentlichen, „als sei nichts vorgefallen“, nennt Amendt „kühn“.
https://taz.de/Paedophile-Positionen-be ... /!5057499/
Ich bin der Meinung, dass diese Kita nicht auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtet ist, sondern diese benutzt für ihr Projekt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kleinkinder von sich aus ein Interesse an sexueller Orientierung haben, dafür fehlt ihnen das Verständnis der Bedeutung.
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Bei den Zitaten, kann einem nur übel werden, das sind typische Täterargumente….
never know better than the natives. Kofi Annan
Mich wundert es, dass er für solche Aussagen nicht strafrechtlich verfolgt wird.
Niemals dürfte (meiner Meinung nach) solch ein Mensch der Vorstand eines Kindergarten werden!
Niemals dürfte (meiner Meinung nach) solch ein Mensch der Vorstand eines Kindergarten werden!
Natürlich ist das Täterlogik - es sind Zitate aus einer empirischen Studie über Pädophilie, deren Untersuchungsgegenstand genau diese Täterlogik ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in einer solchen Studie noch viel üblere Aussagen fallen als diese, was in der Natur der Sache liegt. Die entscheidende Frage finde ich nur: distanziert sich Lautmann von dieser Logik und rekonstruiert sie lediglich und stellt sie in diesem Kontext natürlich auch dar oder übernimmt er sie und zieht daraus den Schluss, Pädophilie nur als eine von vielen sexuellen Orientierungen, eine wie jede andere auch, zu betrachten? Denn das wäre in der Tat fatal.
Ich habe die Forschungsarbeit von Lautmann nicht gelesen und werde es auch niemals tun. Daher kann ich mich dazu nicht weiter äußern und ich wage die Vermutung, dass nur ein Bruchteil derjenigen, die diese Vorwürfe anbringen, die Studie tatsächlich gelesen haben. Genau das wäre aber wichtig und das würde ich auch von den Journalist:innen erwarten, die diese Vorwürfe erheben, dass sie zumindest mal einen Blick auf das Forschungsdesign werfen. Wenn Lautmann lediglich pro-pädophile Propaganda als Wissenschaft tarnt, wie in dem Zitat behauptet, dann müsste es ein Leichtes sein, das eindeutig an seiner Forschungsarbeit zu belegen. Genau das passiert aber nicht. Das Zitieren einzelner Sätze, die möglicherweise auch aus dem Kontext gerissen wurden, ist kein fundierter Beleg.
Diese Information finde ich tatsächlich wichtig und ja, natürlich ist das die möglicherweise geschönte und verharmlosende Darstellung von Lautmann - um sich ein vollständiges Bild machen zu können, finde ich es dennoch wichtig, beide Perspektiven einzuholen, wenn man schon nicht in die Originaltexte schaut.
Ich habe nur den Eindruck, dass, um den Bogen zur "schwul-lesbischen Kita" zu schlagen, hier gerade etwas sehr stark aufgebauscht wird, was sich möglicherweise anders darstellt. Allein die Bezeichnung "schwul-lesbische Kita" - das ist mediales Framing, die Kita selbst bezeichnet sich nicht mal als solche:
https://schwulenberatungberlin.de/angebote/kita/
Ich habe die Forschungsarbeit von Lautmann nicht gelesen und werde es auch niemals tun. Daher kann ich mich dazu nicht weiter äußern und ich wage die Vermutung, dass nur ein Bruchteil derjenigen, die diese Vorwürfe anbringen, die Studie tatsächlich gelesen haben. Genau das wäre aber wichtig und das würde ich auch von den Journalist:innen erwarten, die diese Vorwürfe erheben, dass sie zumindest mal einen Blick auf das Forschungsdesign werfen. Wenn Lautmann lediglich pro-pädophile Propaganda als Wissenschaft tarnt, wie in dem Zitat behauptet, dann müsste es ein Leichtes sein, das eindeutig an seiner Forschungsarbeit zu belegen. Genau das passiert aber nicht. Das Zitieren einzelner Sätze, die möglicherweise auch aus dem Kontext gerissen wurden, ist kein fundierter Beleg.
https://web.archive.org/web/20141205131 ... aktuelles/„Seine Erkenntnisse zum Thema Sex mit Kindern verbreitet der Herr Professor als Forscher", so beginnt es da hämisch in Bezug auf mich. Die Erkenntnisse des Nachrichtenmagazins werden seit bereits 15 Jahren periodisch wiederkehrend aufgewärmt, meist allerdings in fragwürdigen Portalen wie dem verleumderischen und inzwischen abgeschalteten ‚Kreuznet'.
Dann werden einige Sätze aus meinem Forschungsbericht über eine empirische Studie von 1994 herausgegriffen und zusammenhanglos mit Empörung zitiert. Als Kronzeuge dient ein früherer Kollege von mir in Bremen aus einem inzwischen aufgelösten Studiengang, der mich zu Unrecht als Propagandist denunziert. [...]
Die angegriffene Studie ist eine sexualkriminologische Täterforschung. Sie wurde 1989 bis 1993 an der Universität Bremen durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, Schwerpunkt: Kriminologie) finanziert. Der gesamte Endbericht (zwei Bücher, mehrere Aufsätze) wurde vom Gutachtergremium abgenommen. Es ging um Täter, die nicht auffallen, weil sie erfolgreich jeden Kontakt mit Behörden vermeiden. Zugleich sind es Täter, die sich von den Missbrauchern scharf abgrenzen – eine kleine Teilgruppe, die damals auf 5 % aller Pädosexuellen geschätzt wurde.
Diese Information finde ich tatsächlich wichtig und ja, natürlich ist das die möglicherweise geschönte und verharmlosende Darstellung von Lautmann - um sich ein vollständiges Bild machen zu können, finde ich es dennoch wichtig, beide Perspektiven einzuholen, wenn man schon nicht in die Originaltexte schaut.
Ich habe nur den Eindruck, dass, um den Bogen zur "schwul-lesbischen Kita" zu schlagen, hier gerade etwas sehr stark aufgebauscht wird, was sich möglicherweise anders darstellt. Allein die Bezeichnung "schwul-lesbische Kita" - das ist mediales Framing, die Kita selbst bezeichnet sich nicht mal als solche:
https://schwulenberatungberlin.de/angebote/kita/
silence like a cancer grows.
Um das noch mal auf den Punkt zu bringen, was ich meine, weil ich hier nicht missverstanden werden möchte:
Wenn diese Vorwürfe zutreffen, dann ist das katastrophal und ein solcher Mensch hat im Vorstand des Trägers einer Kita nichts verloren.
Ich denke jedoch, dass es allein aufgrund der Medienberichte nicht möglich ist, das zu beurteilen.
Der von dir zitierte Soziologe, Solage, Gerhard Amendt ist aufgrund seiner (nachgewiesenen) Rolle in der Männerrechtsbewegung und misogyner Positionen auch nicht unumstritten: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Amendt
Es ist nur Wikipedia, aber im Vergleich zu den Vorwürfen gegen Lautmann sind die gegen Amendt gut belegt und herausgearbeitet, auch von fachlichen Vertreter:innen. Bei Lautmann lese ich nur "ihm wird vorgeworfen". Und das finde ich als Argumentationsgrundlage etwas schwach.
Wenn diese Vorwürfe zutreffen, dann ist das katastrophal und ein solcher Mensch hat im Vorstand des Trägers einer Kita nichts verloren.
Ich denke jedoch, dass es allein aufgrund der Medienberichte nicht möglich ist, das zu beurteilen.
Der von dir zitierte Soziologe, Solage, Gerhard Amendt ist aufgrund seiner (nachgewiesenen) Rolle in der Männerrechtsbewegung und misogyner Positionen auch nicht unumstritten: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Amendt
Es ist nur Wikipedia, aber im Vergleich zu den Vorwürfen gegen Lautmann sind die gegen Amendt gut belegt und herausgearbeitet, auch von fachlichen Vertreter:innen. Bei Lautmann lese ich nur "ihm wird vorgeworfen". Und das finde ich als Argumentationsgrundlage etwas schwach.
silence like a cancer grows.
Gut auf den Punkt gebracht! Und es wäre sogar möglich, dass mehre Blätter selbst das "ihm wird vorgeworfen, dass..." von irgendeinem Blatt übernommen haben. Anstelle das fundiert näher zu recherchieren. Und ich unterstreiche: Bei tatsächlichem Befürworten von Pädophilie, sollte man maximale Distanz zu Lautmann einnehmen. Aber das finde ich anhand von ein paar Auszügen auch schwer zu beurteilen.
Die Bezeichnung als schwul-lesbische Kita finde ich auch daneben... außer man legt auf gelungenes Framing und reißerische Artikel wert.
Die Kita heißt z.B. offiziell "Rosaroter Tiger und gelbgrüner Panther" und schwul/lesbisch bezieht sich eher auf die Personalauswahl
Weil neben anderen Lebenswelten auch LGBT-Lebenswelten sichtbarer gemacht werden sollen.
Wünschenswert und Normalität wäre, wenn das jedes Personal (altersgerecht) abdecken könnte (da normal)... und ein Kind gar nicht erst in die Situation kommen würde z.B. zu erklären, warum es zwei Väter hat. Weil es normal ist.
Die Bezeichnung als schwul-lesbische Kita finde ich auch daneben... außer man legt auf gelungenes Framing und reißerische Artikel wert.
Die Kita heißt z.B. offiziell "Rosaroter Tiger und gelbgrüner Panther" und schwul/lesbisch bezieht sich eher auf die Personalauswahl
https://www.queer.de/detail.php?article_id=41603Voraussetzungen:
● Abschluss als Sozialpädagog*in, Sozialarbeiter*in, Erzieher*in oder vergleichbar
● Zugehörigkeit zu LSBTI* oder sehr gute Kenntnisse der Lebenswelten der LSBTI*
● Erfahrung in der Leitung einer KiTa
● Erfahrung in Personalführung und Teamentwicklung
● Gute Kenntnisse zur Umsetzung aller relevanten Rechtsgrundlagen – KitaFöG, QVTag, Kinderschutz usw.
Weil neben anderen Lebenswelten auch LGBT-Lebenswelten sichtbarer gemacht werden sollen.
Wünschenswert und Normalität wäre, wenn das jedes Personal (altersgerecht) abdecken könnte (da normal)... und ein Kind gar nicht erst in die Situation kommen würde z.B. zu erklären, warum es zwei Väter hat. Weil es normal ist.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Ich finde interessant, wie sich das alles entwickelt hat, und wie sich die Medien (nicht) verhielten:
1. Epstein hat vermutlich hunderten Oligarchen und Politikern Sex mit Minderjährigen verschafft, größtenteils waren die wie es scheint nicht nur in seinen Unterlagen dokumentiert, sondern auch per Video (wohl um im Ernstfalls etwas gegen sie in der Hand zu haben).
2. Epstein wird festgenommen und stirbt nach "Erhängen" mittels eines Taschenduch-dünnen Bettlakens.
3. Es wird nichts über die Missbrauchenden bekannt, der Verbleib von Epstein's Dokumentationen ist unbekannt.
4. Ghislaine Maxwell, sein "partner in crime", wird festgenommen.
3. Es wird nichts über die Missbrauchenden bekannt, der Verbleib von Maxwell's Dokumentationen ist unbekannt.
6. Als der inszenierte Angst-Hype von Corona immer schwieriger aufrecht zu erhalten ist und Berichte über historische Rekorde an Impfschäden kaum mehr auszublenden sind, taucht plötzlich "Monkeypox" aus der Versenkung auf.
7. Es wird zunehmend klar dass daran vor allem Homosexuelle erkranken - die Infektion dürfte über die Blutbahn bei speziellen Sexpraktiken stattfinden.
8. Wenige Wochen später erkranken einige Babies und Kleinkinder an Monkeypox.
9. Plötzlich hört man nichts mehr von Monkeypox.
10. Gleichzeitig wird innerhalb weniger Wochen in Vorreiterländern des "Great Reset"-Plans in öffentlichen Medien sowie auf "Social Media" wie Twitter, Facebook, Youtube usw. Pädophilen eine Plattform geboten, die Pädophilie normalisieren wollen, es wird ein neuer Begriff dafür eingeführt, und auf eine Neuklassifizierung und Entkriminalisierung abgezielt.
Die Zeitnähe all dieser Punkte sind sicher nur reiner Zufall.
1. Epstein hat vermutlich hunderten Oligarchen und Politikern Sex mit Minderjährigen verschafft, größtenteils waren die wie es scheint nicht nur in seinen Unterlagen dokumentiert, sondern auch per Video (wohl um im Ernstfalls etwas gegen sie in der Hand zu haben).
2. Epstein wird festgenommen und stirbt nach "Erhängen" mittels eines Taschenduch-dünnen Bettlakens.
3. Es wird nichts über die Missbrauchenden bekannt, der Verbleib von Epstein's Dokumentationen ist unbekannt.
4. Ghislaine Maxwell, sein "partner in crime", wird festgenommen.
3. Es wird nichts über die Missbrauchenden bekannt, der Verbleib von Maxwell's Dokumentationen ist unbekannt.
6. Als der inszenierte Angst-Hype von Corona immer schwieriger aufrecht zu erhalten ist und Berichte über historische Rekorde an Impfschäden kaum mehr auszublenden sind, taucht plötzlich "Monkeypox" aus der Versenkung auf.
7. Es wird zunehmend klar dass daran vor allem Homosexuelle erkranken - die Infektion dürfte über die Blutbahn bei speziellen Sexpraktiken stattfinden.
8. Wenige Wochen später erkranken einige Babies und Kleinkinder an Monkeypox.
9. Plötzlich hört man nichts mehr von Monkeypox.
10. Gleichzeitig wird innerhalb weniger Wochen in Vorreiterländern des "Great Reset"-Plans in öffentlichen Medien sowie auf "Social Media" wie Twitter, Facebook, Youtube usw. Pädophilen eine Plattform geboten, die Pädophilie normalisieren wollen, es wird ein neuer Begriff dafür eingeführt, und auf eine Neuklassifizierung und Entkriminalisierung abgezielt.
Die Zeitnähe all dieser Punkte sind sicher nur reiner Zufall.
Vielleicht nochmals zu Pädopholie und sexueller Missbrauch.
Ich würde nicht so weit gehen und sagen, Pädophilie hat rein gar nichts mit sexuellem Missbrauch zu tun. Bzw. halt eben nicht mehr oder weniger als Religion mit Gräueltaten des IS.
Aber es ist anderseits auch nicht das gleiche. Ich würde es so sehen, dass sich niemand ausgesucht hat, dass er pädophil ist. Aber es ist anders als z.B. sexueller Missbrauch noch nicht automatisch ein Straftatbestand. Insbes. wenn es nicht ausgelebt wird bzw. maximal in Gedanken bzw. mit einwilligsfähigen Volljährigen.
Ich würde es auch nicht in eine Reihe mit Homosexualität einreihen (weil man die die Pädophilie anders als z.B. die Homosexualität als Störung ansieht). Sicherlich wären in D Gedanken auch noch sagbar, die Pädophilie nicht als Störung klassifiziert wissen wollen. Wie Lautmann das sieht, weiß ich nicht. Aber ich denke, so weit zu gehen wäre hochproblematisch, weil ein Ausleben eine Straftat wäre (und unzumutbar für jedes Kind). Was umso wahrscheinlicher dann auch mit einem Leidensdruck für den Pädophilen einhergeht, in dessen Verantwortung es liegt, nicht straffällig zu werden und die Neigung anderweitig zu kanalisieren.
Wie dem auch sei: Man sollte auch Pädophilie und sex. Missbrauch unterscheiden... und insbes. nicht die kriminalisieren, die sich so im Griff haben, Kinder nicht zu kriminalisieren. Gibt ja auch Programme. Nur ein Teil der Sex. Missbräuche von Kindern geht auf Pädophilie zurück. Manche Straftäter sind vielleicht auch ganz normal Ars***, die Macht ausüben.
Forschungsarbeiten, die sich mit der Psyche auseinander setzen, sind sicherlich legitim. Aber es sollte natürlich nicht seuxueller Missbrauch gutgeheißen werden o.ä. Das kann ich hier nicht beurteilen, ohne mich intensiver mit Lautmann auseinandergesetzt zu haben.
Ich würde nicht so weit gehen und sagen, Pädophilie hat rein gar nichts mit sexuellem Missbrauch zu tun. Bzw. halt eben nicht mehr oder weniger als Religion mit Gräueltaten des IS.
Aber es ist anderseits auch nicht das gleiche. Ich würde es so sehen, dass sich niemand ausgesucht hat, dass er pädophil ist. Aber es ist anders als z.B. sexueller Missbrauch noch nicht automatisch ein Straftatbestand. Insbes. wenn es nicht ausgelebt wird bzw. maximal in Gedanken bzw. mit einwilligsfähigen Volljährigen.
Ich würde es auch nicht in eine Reihe mit Homosexualität einreihen (weil man die die Pädophilie anders als z.B. die Homosexualität als Störung ansieht). Sicherlich wären in D Gedanken auch noch sagbar, die Pädophilie nicht als Störung klassifiziert wissen wollen. Wie Lautmann das sieht, weiß ich nicht. Aber ich denke, so weit zu gehen wäre hochproblematisch, weil ein Ausleben eine Straftat wäre (und unzumutbar für jedes Kind). Was umso wahrscheinlicher dann auch mit einem Leidensdruck für den Pädophilen einhergeht, in dessen Verantwortung es liegt, nicht straffällig zu werden und die Neigung anderweitig zu kanalisieren.
Wie dem auch sei: Man sollte auch Pädophilie und sex. Missbrauch unterscheiden... und insbes. nicht die kriminalisieren, die sich so im Griff haben, Kinder nicht zu kriminalisieren. Gibt ja auch Programme. Nur ein Teil der Sex. Missbräuche von Kindern geht auf Pädophilie zurück. Manche Straftäter sind vielleicht auch ganz normal Ars***, die Macht ausüben.
Forschungsarbeiten, die sich mit der Psyche auseinander setzen, sind sicherlich legitim. Aber es sollte natürlich nicht seuxueller Missbrauch gutgeheißen werden o.ä. Das kann ich hier nicht beurteilen, ohne mich intensiver mit Lautmann auseinandergesetzt zu haben.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Der Vollständigkeit halber. Wie in unserem Össiland, wo tausende (oder sinds Millionen) Impfdosen abgelaufen sind. Ich war so entsetzt, dass ich mir die Nullen nicht gemerkt hab.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
Von den Vogelgrippemasken unter Fr. Fekter gar nicht zu reden.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
Es sind, glaube ich, auch welche mit Qualitätsmängeln darunter. Wenn man die nicht weitergibt: O.k.
Aber die, bei denen das Haltbarkeitsdatum abläuft, die hätte man mMn auch verschenken können.
Dann aber so, dass es nicht den Eindruck vermittelt, best. Gruppen sind haltbare Masken nicht wert.
Dank seiner Deals ist man als Normalsterblicher lange gar nicht an Masken gekommen... und dann hat sich der von ihm aufgerufenene Preis lange gehalten. Teils für Schrott, wie man aber auch vorher schon ahnte.
Aber die, bei denen das Haltbarkeitsdatum abläuft, die hätte man mMn auch verschenken können.
Dann aber so, dass es nicht den Eindruck vermittelt, best. Gruppen sind haltbare Masken nicht wert.
Dank seiner Deals ist man als Normalsterblicher lange gar nicht an Masken gekommen... und dann hat sich der von ihm aufgerufenene Preis lange gehalten. Teils für Schrott, wie man aber auch vorher schon ahnte.
Liebe Grüße
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