Corona - Der Thread zum Virus 2
Na ja, in erster Linie will man ein erneutes Wachstum der Fallzahlen vermeiden.
Das hängt natürlich alles zusammen, da sich aber gezeigt hat dass sich das mit der "gezielten Durchseuchung" nicht so recht funktionieren wird weil sich die Gesellschaft eben nicht so "kalkuliert" durchseuchen lässt dass nur die wenig bis gar nicht gefährdeten infiziert werden ist das eigentlich momentan keine Option in D (und ja in den meisten anderen Ländern auch nicht bzw. nicht mehr).
Im Grunde braucht man nach wie vor mehr Wissen darüber wie das mit den Infektionen so vor sich geht, da weiss man nach wie vor zu wenig um einschätzen zu können wo die größten Gefahren liegen.
Ich persönlich fände es ja nach wie vor schlüssig wenn ein entscheidender Faktor (unter mehreren) die Anfangsviruslast wäre und auch die Konfrontation mit "neuen Viren von außen" während der Erkrankung.
Für mich macht das einfach sehr viel Sinn, denn wenn mein Körper nur mit einer Anfangslast von 100 Viren zu kämpfen hat dann dürfte dem das ja deutlich leichter fallen als wenn er 10 000 Viren bekämpfen muss (aus 100 Viren werden dann zB. "nur" 100 000 bis mein Körper da eine Immunabwehr entwickelt hat die sich vielleicht brav im Rachen aufhalten während aus 10 000 in der gleichen Zeit ja bereits 10 000 000 Viren werden die dann vielleicht auch eher "wandern" weil ihnen die Wirtszellen ausgehen). Aber wie gesagt, nix genaues weiss man da halt noch nicht.
Das hängt natürlich alles zusammen, da sich aber gezeigt hat dass sich das mit der "gezielten Durchseuchung" nicht so recht funktionieren wird weil sich die Gesellschaft eben nicht so "kalkuliert" durchseuchen lässt dass nur die wenig bis gar nicht gefährdeten infiziert werden ist das eigentlich momentan keine Option in D (und ja in den meisten anderen Ländern auch nicht bzw. nicht mehr).
Im Grunde braucht man nach wie vor mehr Wissen darüber wie das mit den Infektionen so vor sich geht, da weiss man nach wie vor zu wenig um einschätzen zu können wo die größten Gefahren liegen.
Ich persönlich fände es ja nach wie vor schlüssig wenn ein entscheidender Faktor (unter mehreren) die Anfangsviruslast wäre und auch die Konfrontation mit "neuen Viren von außen" während der Erkrankung.
Für mich macht das einfach sehr viel Sinn, denn wenn mein Körper nur mit einer Anfangslast von 100 Viren zu kämpfen hat dann dürfte dem das ja deutlich leichter fallen als wenn er 10 000 Viren bekämpfen muss (aus 100 Viren werden dann zB. "nur" 100 000 bis mein Körper da eine Immunabwehr entwickelt hat die sich vielleicht brav im Rachen aufhalten während aus 10 000 in der gleichen Zeit ja bereits 10 000 000 Viren werden die dann vielleicht auch eher "wandern" weil ihnen die Wirtszellen ausgehen). Aber wie gesagt, nix genaues weiss man da halt noch nicht.
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Eine kontrollierte Durchseuchung würde zu lange dauern.... länger als ein Impfstoff. Selbst ohne das nachzurechnen, erscheint das plausibel. Und v.a. Wollen die Leute das freiwillig? Ich weiß nicht mehr, ob das ein Fussballverein war... auf jeden Fall ein Sportclub, der auf die Idee kam, Sportler gezielt zu infizieren, damit zu einem best. Zeitpunkt die Leute einsatzfâhig sind. Tja, die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht... das wurde nämlich abgelehnt. Und v.a.: Würde das ernsthaft erwogen werden, hätte hier jeder, der vor das Verfassungsgericht zieht, eine realistische Chance, weil das Rechtsgut Leben (Gesundheit) regelmäßig bei der Güterabwägung hoch gewichtet wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hierzulande erwartet werden könnte, Infektionen kontrolliert (wtf) als Strategie in Kauf zu nehmen. Und selbst wenn das Verfassungsgericht das (unwahrschein!icherweise) durchwinken würde, dann würden sich mglw. auch Leute weigern, die nicht Risikogruppe sind...was dann auch einiges lahmlegen kann, weil es auch nicht genug Schutzausrüstung gibt. Kurzum: Das halte ich hierzulande für eine theoretische Idee, die aus verschiedenen Gründen nicht realisierbar ist.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 17.04.2020, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Diese Strategie ist aber schon in unserer momentanen Strategie mit integriert, einfach weil sich Neuinfektionen ja gar nicht vermeiden lassen.
Dh. es wird durchaus auch "durchseucht", der Schwerpunkt liegt nur nicht auf der "Schnelligkeit" sondern auf dem "vertretbaren Mass an Fallzahlen" und darauf besonders gefährdete Personen mehr zu schützen als weniger gefährdete.
Eine Durchseuchung passiert ja automatisch wenn man nicht alle konsequent zu Hause einsperrt und gar nicht mehr raus lässt, der Unterschied ist das Tempo.
Deshalb wird ja auch nur "schrittweise" gelockert, weil man zwar weiss, dass man an einer Durchseuchung gar nicht vorbei kommen wird, diese aber eben schon soweit im Rahmen bleiben soll dass die Kapazitäten nicht überfordert werden.
Durchseuchung meint ja nicht nur "wir betreiben das bis alle infiziert sind" als "Lösung" sondern sie passiert ganz automatisch solange das Virus da ist und es keine Impfung gibt. Dh. wir durchseuchen schon auch kontrolliert im Moment wenn wir Massnahmen lockern.
Das, was die "Durchseuchungsbefürworter" vorschlagen ist hingegen eine möglichst schnelle Durchseuchung nach "Gruppen" nur dass mittlerweile klar ist, dass sich diese Gruppen so gar nicht bilden/isolieren lassen werden und dass selbst dann, wenn man das einigermassen kontrolliert hinbekäme es rechnerisch zu einer Überforderung des Gesundheitssystems kommen würde.
Dh. es wird durchaus auch "durchseucht", der Schwerpunkt liegt nur nicht auf der "Schnelligkeit" sondern auf dem "vertretbaren Mass an Fallzahlen" und darauf besonders gefährdete Personen mehr zu schützen als weniger gefährdete.
Eine Durchseuchung passiert ja automatisch wenn man nicht alle konsequent zu Hause einsperrt und gar nicht mehr raus lässt, der Unterschied ist das Tempo.
Deshalb wird ja auch nur "schrittweise" gelockert, weil man zwar weiss, dass man an einer Durchseuchung gar nicht vorbei kommen wird, diese aber eben schon soweit im Rahmen bleiben soll dass die Kapazitäten nicht überfordert werden.
Durchseuchung meint ja nicht nur "wir betreiben das bis alle infiziert sind" als "Lösung" sondern sie passiert ganz automatisch solange das Virus da ist und es keine Impfung gibt. Dh. wir durchseuchen schon auch kontrolliert im Moment wenn wir Massnahmen lockern.
Das, was die "Durchseuchungsbefürworter" vorschlagen ist hingegen eine möglichst schnelle Durchseuchung nach "Gruppen" nur dass mittlerweile klar ist, dass sich diese Gruppen so gar nicht bilden/isolieren lassen werden und dass selbst dann, wenn man das einigermassen kontrolliert hinbekäme es rechnerisch zu einer Überforderung des Gesundheitssystems kommen würde.
Dass sich Leute (ungewollt) anstecken halte ich nicht für das gleiche wie eine Strategie, dass sich ein Großteil der Bevölkerung zu infizieren hat (um damit nicht Immune, nicht Impfbare und Risikogruppen zu schützen) Bei 82 Mio. Menschen bräuchte es bis zu einer Herdenimmunität einiges - außer es gäbe schon jede Menge Immune. Das scheint sich in der Größenordnung hier nicht bewahrheitet zu haben. Österreich hat den Faktor 3 als Dunkelziffer ausgemacht.
Wenn ich mich anstecke, ist es so... und ich werde tun, was unvermeidbar ist bzw. sinnvoll ist (und abwägen... soweit es auch zulässig ist). Aber auch bei Lockerungen werde ich für meinen Teil eine Ansteckung weiterhin nicht provozieren. Ist ja auch noch nicht sicher erforscht, wie sich so eine Erkrankung auf lange Sicht auswirkt (und vieles mehr nicht).
Ich glaube, es werden manche Impfstoffe schon am Menschen getestet. Die Reproduktionszahl (Rt) soll aktuell unter 1 liegen und wahrscheinlich zunächst noch etwas sinken (Nachlaufzeit). Der Optimalfall, wäre wenn das so bliebe und man sukzessive lockern könnte. Kommt man wieder in unkomtrollierbare Dimensionen (worst case) funktioniert auch die Durchseuchungsstrategie nicht.
Wenn ich mich anstecke, ist es so... und ich werde tun, was unvermeidbar ist bzw. sinnvoll ist (und abwägen... soweit es auch zulässig ist). Aber auch bei Lockerungen werde ich für meinen Teil eine Ansteckung weiterhin nicht provozieren. Ist ja auch noch nicht sicher erforscht, wie sich so eine Erkrankung auf lange Sicht auswirkt (und vieles mehr nicht).
Ich glaube, es werden manche Impfstoffe schon am Menschen getestet. Die Reproduktionszahl (Rt) soll aktuell unter 1 liegen und wahrscheinlich zunächst noch etwas sinken (Nachlaufzeit). Der Optimalfall, wäre wenn das so bliebe und man sukzessive lockern könnte. Kommt man wieder in unkomtrollierbare Dimensionen (worst case) funktioniert auch die Durchseuchungsstrategie nicht.
Liebe Grüße
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Es ist insofern Teil der Strategie als dass sich daraus auch die möglichen Lockerungen ergeben werden weil die "Durchseuchung" einen Einfluss auf die Basisreproduktionszahl hat.
Es wird ja zB. nach wie vor diskutiert ob Kinder sich nun überhaupt anstecken und einfach nur unauffällige Verläufe haben oder ob die so eine Art "natürliche Immunität" haben und falls ja woran das liegen kann.
Ebenso wird untersucht ob nicht doch bereits Teile der Bevölkerung eine Art Basisimmunität haben, weil festgestellt wurde dass sich nicht immer alle Mitglieder eines Haushalt anstecken (was ja erst vermutet wurde und an sich ja auch logisch gewesen wäre). Ist halt alles noch nicht geklärt und noch nicht bekannt.
Würde man aber zu solchen Erkenntnissen gelangen, dann hätte man eine andere Ausgangslage und könnte anders agieren.
So gesehen hängt halt alles mit allem zusammen letzten Endes und jeder Faktor der sich verändert verändert auch die mögliche Strategie. Bis dahin bleibt nur weiter Vorsicht walten lassen oder eben ein schwer kalkulierbares, hohes Risiko eingehen.
Was aber klar ist: Es wird immer so viel gelockert werden wie möglich sein wird ohne die magische Grenze von R </=1 zu überschreiten.
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Weiß ja nicht wie die Uhren in De ticken, aber in Ö macht man sich nicht nach dem Delikt strafbar, wenn das Gesetz zur Verwirklichung eine Waffe verlangt. Meistens handelt es sich um eine Qualifikation. Wer bsp einen Anderen mit einer Spielzeugpistole zur Geldherausgabe zwingt, macht sich uu nach § 142 StGB strafbar, nicht aber nach § 143. Das ist auch gut so, denn der Täter mit der echten Pistole nimmt billigend in Kauf, dass das Opfer schwer verletzt wird oder stirbt.
Kann blöd ausgehen, wenn der Angegriffene sich mit einer echten Waffe wehrt und straflos davonkommt, weil er von einer Notwehrsituation ausgehen durfte.
Ebenfalls in Ö stellt das Gesetz vorsätzliche oder fahrlässige Handlungen unter Strafe, die die Verbreitung einer auch nur beschränkt anzeige- oder meldepflichtigen Krankheit fördern.
Kann blöd ausgehen, wenn der Angegriffene sich mit einer echten Waffe wehrt und straflos davonkommt, weil er von einer Notwehrsituation ausgehen durfte.
Ebenfalls in Ö stellt das Gesetz vorsätzliche oder fahrlässige Handlungen unter Strafe, die die Verbreitung einer auch nur beschränkt anzeige- oder meldepflichtigen Krankheit fördern.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Ich hätt ne Frage zu der Blutspende-Theorie....
Wer eine Blutspende erhalten hat, fällt doch für alle Zeiten aus, selbst Blut spenden zu dürfen, oder?
Irgendwo stand doch was von, denen die schon Corona hatten, Blut (oder Plasma?) abzunehmen und damit andere zu immunisieren, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Aber würde man dann ncht massiv Blutspender verringern, die doch angeblich so sehr gebraucht werden?`
Wer eine Blutspende erhalten hat, fällt doch für alle Zeiten aus, selbst Blut spenden zu dürfen, oder?
Irgendwo stand doch was von, denen die schon Corona hatten, Blut (oder Plasma?) abzunehmen und damit andere zu immunisieren, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Aber würde man dann ncht massiv Blutspender verringern, die doch angeblich so sehr gebraucht werden?`
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Wie kommst Du zu dieser Überlegung?Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 17.04.2020, 12:21 Wer eine Blutspende erhalten hat, fällt doch für alle Zeiten aus, selbst Blut spenden zu dürfen, oder?
Ich wüsste nicht, warum so jemand für alle Zeit ausfallen sollte selbst Blut zu spenden.
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Letterlove, das sind ein paar recht unterschiedliche Sachen, die du da grade in denselben Topf wirfst.
Spendet jemand Plasma, weil er Antikörper hat, dann dient das nicht der Immunisierung eines Anderen, sondern unterstützt lediglich dessen Immunsystem bei der Abwehr.
Und wieso sollte jemand, der ne Blutspende erhalten hat, für alle Zeiten selber nicht spenden dürfen...?
Wenn du Genaueres wissen möchtest, geh doch mal auf die Seite einer transfusionsmedizinischen Abteilung, am besten einer Uniklinik, die erklären meist vorab schon sehr gut und ausführlich, was für Arten von Spenden zu welchen Zwecken es gibt und wer als Spender in Frage kommt bzw. ausgeschlossen wird.
Spendet jemand Plasma, weil er Antikörper hat, dann dient das nicht der Immunisierung eines Anderen, sondern unterstützt lediglich dessen Immunsystem bei der Abwehr.
Und wieso sollte jemand, der ne Blutspende erhalten hat, für alle Zeiten selber nicht spenden dürfen...?
Wenn du Genaueres wissen möchtest, geh doch mal auf die Seite einer transfusionsmedizinischen Abteilung, am besten einer Uniklinik, die erklären meist vorab schon sehr gut und ausführlich, was für Arten von Spenden zu welchen Zwecken es gibt und wer als Spender in Frage kommt bzw. ausgeschlossen wird.
hier die diversen Gründe, nicht Blut spenden zu dürfen:Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 17.04.2020, 12:21 Wer eine Blutspende erhalten hat, fällt doch für alle Zeiten aus, selbst Blut spenden zu dürfen, oder?
https://www.ukaachen.de/kliniken-instit ... uende.html
Auf das, was du annimmst, Blutempfänger darf nicht Blutspender sein, passt nur dies:
Keine Ahnung, warum das so ist, aber das etwas, das natürlich bei weitem nicht alle Blutempfänger betrifft.Grundsätzlich werden Personen dauerhaft von der Spende ausgeschlossen, die sich zwischen 1980 und 1996 kumulativ länger als 6 Monate im Vereinigten Königreich Großbritannien und/oder Nordirland aufgehalten haben oder bei denen dort in dem genannten Zeitraum Operationen oder Bluttransfusionen durchgeführt wurden.
https://www.ukaachen.de/kliniken-instit ... uende.html
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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Ich denke, wegen BSE.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Also meine Freundin hat als Kind eine Blutspende bekommen und als ich mit ihr spenden gehen wollte, wurde sie dauerhaft ausgeschlossen. Obwohl sie kerngesund ist. (Wir waren beide 19 zu dem Zeitpunkt)
sie hat es nichtmal bis zum Test geschafft. Das war das Vorgespräch und schon da wurde sie ausgeschlossen, weil sie angab, dass sie als kleines Kind mal wegen einer starken Verletzung einen Blutbeutel bekommen hat.
Wenn also jeder abgelehnt wird, der mal Blut bekommen hat, dann wird das wohl recht schwierig mit der Immunisierung, oder?
sie hat es nichtmal bis zum Test geschafft. Das war das Vorgespräch und schon da wurde sie ausgeschlossen, weil sie angab, dass sie als kleines Kind mal wegen einer starken Verletzung einen Blutbeutel bekommen hat.
Wenn also jeder abgelehnt wird, der mal Blut bekommen hat, dann wird das wohl recht schwierig mit der Immunisierung, oder?
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
jepp. Danke.
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Warum genau das bei Deiner Freundin so gehandhabt wurde wird Dir hier niemand beantworten können, aber die von Hawi verlinkten Blutspendevorgaben bestätigen Deine Bedenken diesbezüglich nicht.Letterlove hat geschrieben: ↑Fr., 17.04.2020, 12:49 Wenn also jeder abgelehnt wird, der mal Blut bekommen hat, dann wird das wohl recht schwierig mit der Immunisierung,
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War bei einer Freundin von mir genau das gleiche, letterlove! Habe mich das auch schon gefragt, als ich mich daran erinnert habe.
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