Künstlerische Aktivitäten -> Sozialprobleme
Es geht in diesem Schreiben um die komplette Auflösung des Vereins. Ich will aber den Verein nicht auflösen, weil ich endlich mal mit meiner Band in der nahen Kleinstadt spielen will, und dazu braucht es den Verein als Veranstalter (das ist eine Bedingung der Stadtgemeinde).
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Weißt du Wurstel, dann frage doch erstmal bei deinen restlichen Bandmitgliedern nach, ob die überhaupt Interesse an einem Auftritt in der nahen Kleinstadt haben.
Der Gitarrist hat aufgehört, der Bassist kommt nur selten.
Wen gibt es außer dir dann noch in der Band?
Hinzu kommt: Hat die Gemeinde überhaupt Interesse an einem Auftritt von dir?
Frag also deine Bandmitglieder.
Besteht keinerlei Interesse, dann löse den Vertrag auf.
Du kannst nicht alleine entscheiden.
Die anderen haben das gleiche Mitspracherecht!
Wurstel
ALKBOTTLE: A Band (die ka Sau kennt)
Und noch andere Liveaufnahmen von diversen Bands. Wie erklärst Du dir, daß dort der Gesang gut verständlich ist?
Wurstel
Bei den anderen Proberäumen funktioniert es ja. Nur bei diesem einen (in dem auch die letzten zwei Proben waren) kommt aus dem Mikrofon weniger heraus, auch wenn man den Master voll aufdreht.
Es gibt aber Bands, die das hinkriegen. Beispielsweise ALKBOTTLE:
ALKBOTTLE: A Band (die ka Sau kennt)
Und noch andere Liveaufnahmen von diversen Bands. Wie erklärst Du dir, daß dort der Gesang gut verständlich ist?
Wurstel
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Ich schreibe von kleinen indoor Bühnen.
Bereits ab der Größe in der Szene geht das. Open Air sowieso.
Aber wenn die Drums in einem Lokal ballern, das kleiner ist als die von dir verlinkte Bühne - dann wirds schirch
Bereits ab der Größe in der Szene geht das. Open Air sowieso.
Aber wenn die Drums in einem Lokal ballern, das kleiner ist als die von dir verlinkte Bühne - dann wirds schirch
Wurstel
Im Jahr 2013 habe ich in einem Musikerforum über die Frage diskutiert, ob es möglich ist, daß ich von meiner Musik leben kann. Es gab dann einige Antworten, die in diese Richtung gingen, daß das sehr schwer ist und dazu ein ziemlicher Aufwand notwendig ist, und allgemein wurde mir mitgeteilt, daß ich schauen soll, daß ich meinen Job behalte. Ich habe dann erklärt, daß mich diese Frage neuerdings deshalb beschäftigt, weil ich von meinem Dienstgeber eine Abmahnung mit Entlassungsdrohung wegen meiner künstlerischen Tätigkeiten bekommen habe. Worauf dann vor allem über die Frage diskutiert wurde, ob so etwas ein Entlassungsgrund sein kann. (Der Grund für diese erste Abmahnung mit Entlassungsdrohung war übigens, weil ich in der Fernsehsendung "Liebesg'schichten und Heiratssachen" als Mann, der eine Frau sucht, vorgestellt worden bin. Da wurde mir dann am nächsten Arbeitstag gesagt, daß da jemand von der Zentrale kommen wird. Es kam dann tatsächlich ein Hofrat vom Ministerium, der mir erklärte, daß ich bei der Pressestelle um Erlaubnis bitten hätte müssen und diese Erlaubnis aber ohnehin nur in der Form erteilt worden wäre, daß an meiner Statt jemand von der Pressestelle in der Partnersuchsendung aufgetreten wäre.)
In diesem Musikerforum schrieb dazu einer der Teilnehmer:
Glaub mir, mittlerweile wird deine Geschichte im Internet überprüft, also vor einer Einstellung und/oder Bewerbungsgespräch wird ordendlich gegoogelt und Facebook und andere Netzwerke durchforstet. Das lernen wir schon in der Schule aufzupassen, dass man nicht gefunden wird
Darauf habe ich dann Folgendes geantwortet:
Die Band soll ja gefunden werden.
Man kann sich doch nicht verkriechen und nichts von sich in der Öffentlichkeit preisgeben, wenn man Auftritte in der Öffentlichkeit haben will. Genau das aber versteht meine Familie nicht. Sie wirft mir vor, Flyer in der Umgebung zu verteilen, mit denen ich auf die CD hinweise. Meine Familie ist der Ansicht, das tut man nicht. Sie hat da einerseits moralische Bedenken (die bezeichnen ja Rock- und Popmusiker immer als "Haschkinder" und als auf der schiefen Bahn befindlich) und sieht das Ansehen unserer Familie durch meine CD und durch meine Auftritte gefährdet und betrachtet mich als schwarzes Schaf; andererseits kommt sie mit dem Argument, daß Theater- und Band-Auftritte eine unerlaubte Nebenbeschäftigung sind und weist darauf hin, daß mein Beruf ja nicht Schauspieler oder Musiker ist, somit meine Theaterauftritte und meine Band-Auftritte als Schwarzarbeit anzusehen sind, was angezeigt gehört. Sie hat ja mehrmals Entmündigungsanträge gegen mich bei Gericht gestellt. Als Begründung gibt sie natürlich an, daß mich meine CD soviel Geld gekostet hat, das sicher nicht wieder hereinzubringen ist und auch, daß sich die Fahrtkosten zu den Proben und Auftritten nicht rentieren. Tatsächlich ist der Grund für ihre Anträge der, weil sie damit erreichen wollen, daß ich mit Musik und Theater aufhöre. Meine Schwester hat mir schon angekündigt, wenn sie meine Sachwalterin wird, dann wird sie mir nichtmal das Fahrgeld für den Zug nach Wien geben.
Übrigens war es meine Mutter, die (zusammen mit einigen anderen älteren Leuten aus unserer Ortschaft) Ende der 70er erreicht hat, daß die Disco in unserer Ortschaft bald wieder schließen mußte - als Argument hat sie vorgebracht, daß wir keine Rauschgiftsüchtigen in der Ortschaft haben wollen, die mit Discotheken ja automatisch kommen (Zitat Mutter). (Die Disco war keine Giftlerhütte, sondern eine ganz kleine Dorfdisco. Dennoch mußte sie aufgrund dieser Proteste zusperren.)
Übrigens hat im Jahr 2018 (als ich zum vierten mal eine derartige Abmahnung bekommen habe, ein Herr von der Personalabteilung im Ministerium Vorwürfe gemacht, weil man da irgendwelche Ankündigungen zu den Auftritten meiner Band und zu Theaterstücken, bei denen ich mitgespielt habe, im Internet findet; dieser Herr hat gesagt, es wäre besser, wenn es ÜBERHAUPT KEINE Ankündigungen zu Auftritten meiner Band geben würde - weder auf Flyern oder Plakaten und schon gar nicht im Internet. Ich habe ihn gefragt, wie er sich das vorstellt, denn man muß ja Auftritte ankündigen, damit da Gäste kommen. Da hat dieser Herr geantwortet: "Also, wenn Sie das so sehen, dann brauchen Sie morgen überhaupt nicht mehr kommen, und das Dienstverhältnis wird heute noch aufgelöst. So renitente Leute brauchen wir nicht." (Es hat dann unseren ehemaligen Betriebsrat Einiges an Überzeugungskraft gekostet zu erreichen, daß ich nicht entlassen worden bin; allerdings wurde ausgemacht, daß meine Bandtätigkeiten als Nebenbeschäftigung angemeldet werden.)
Irgendwie ist mir das Ganze schon sehr grotesk vorgekommen.
Was meint Ihr zu dieser Sache (auch wenn sie schon sehr lange zurückliegt)?
Wurstel
Im Jahr 2013 habe ich in einem Musikerforum über die Frage diskutiert, ob es möglich ist, daß ich von meiner Musik leben kann. Es gab dann einige Antworten, die in diese Richtung gingen, daß das sehr schwer ist und dazu ein ziemlicher Aufwand notwendig ist, und allgemein wurde mir mitgeteilt, daß ich schauen soll, daß ich meinen Job behalte. Ich habe dann erklärt, daß mich diese Frage neuerdings deshalb beschäftigt, weil ich von meinem Dienstgeber eine Abmahnung mit Entlassungsdrohung wegen meiner künstlerischen Tätigkeiten bekommen habe. Worauf dann vor allem über die Frage diskutiert wurde, ob so etwas ein Entlassungsgrund sein kann. (Der Grund für diese erste Abmahnung mit Entlassungsdrohung war übigens, weil ich in der Fernsehsendung "Liebesg'schichten und Heiratssachen" als Mann, der eine Frau sucht, vorgestellt worden bin. Da wurde mir dann am nächsten Arbeitstag gesagt, daß da jemand von der Zentrale kommen wird. Es kam dann tatsächlich ein Hofrat vom Ministerium, der mir erklärte, daß ich bei der Pressestelle um Erlaubnis bitten hätte müssen und diese Erlaubnis aber ohnehin nur in der Form erteilt worden wäre, daß an meiner Statt jemand von der Pressestelle in der Partnersuchsendung aufgetreten wäre.)
In diesem Musikerforum schrieb dazu einer der Teilnehmer:
Glaub mir, mittlerweile wird deine Geschichte im Internet überprüft, also vor einer Einstellung und/oder Bewerbungsgespräch wird ordendlich gegoogelt und Facebook und andere Netzwerke durchforstet. Das lernen wir schon in der Schule aufzupassen, dass man nicht gefunden wird
Darauf habe ich dann Folgendes geantwortet:
Die Band soll ja gefunden werden.
Man kann sich doch nicht verkriechen und nichts von sich in der Öffentlichkeit preisgeben, wenn man Auftritte in der Öffentlichkeit haben will. Genau das aber versteht meine Familie nicht. Sie wirft mir vor, Flyer in der Umgebung zu verteilen, mit denen ich auf die CD hinweise. Meine Familie ist der Ansicht, das tut man nicht. Sie hat da einerseits moralische Bedenken (die bezeichnen ja Rock- und Popmusiker immer als "Haschkinder" und als auf der schiefen Bahn befindlich) und sieht das Ansehen unserer Familie durch meine CD und durch meine Auftritte gefährdet und betrachtet mich als schwarzes Schaf; andererseits kommt sie mit dem Argument, daß Theater- und Band-Auftritte eine unerlaubte Nebenbeschäftigung sind und weist darauf hin, daß mein Beruf ja nicht Schauspieler oder Musiker ist, somit meine Theaterauftritte und meine Band-Auftritte als Schwarzarbeit anzusehen sind, was angezeigt gehört. Sie hat ja mehrmals Entmündigungsanträge gegen mich bei Gericht gestellt. Als Begründung gibt sie natürlich an, daß mich meine CD soviel Geld gekostet hat, das sicher nicht wieder hereinzubringen ist und auch, daß sich die Fahrtkosten zu den Proben und Auftritten nicht rentieren. Tatsächlich ist der Grund für ihre Anträge der, weil sie damit erreichen wollen, daß ich mit Musik und Theater aufhöre. Meine Schwester hat mir schon angekündigt, wenn sie meine Sachwalterin wird, dann wird sie mir nichtmal das Fahrgeld für den Zug nach Wien geben.
Übrigens war es meine Mutter, die (zusammen mit einigen anderen älteren Leuten aus unserer Ortschaft) Ende der 70er erreicht hat, daß die Disco in unserer Ortschaft bald wieder schließen mußte - als Argument hat sie vorgebracht, daß wir keine Rauschgiftsüchtigen in der Ortschaft haben wollen, die mit Discotheken ja automatisch kommen (Zitat Mutter). (Die Disco war keine Giftlerhütte, sondern eine ganz kleine Dorfdisco. Dennoch mußte sie aufgrund dieser Proteste zusperren.)
Übrigens hat im Jahr 2018 (als ich zum vierten mal eine derartige Abmahnung bekommen habe, ein Herr von der Personalabteilung im Ministerium Vorwürfe gemacht, weil man da irgendwelche Ankündigungen zu den Auftritten meiner Band und zu Theaterstücken, bei denen ich mitgespielt habe, im Internet findet; dieser Herr hat gesagt, es wäre besser, wenn es ÜBERHAUPT KEINE Ankündigungen zu Auftritten meiner Band geben würde - weder auf Flyern oder Plakaten und schon gar nicht im Internet. Ich habe ihn gefragt, wie er sich das vorstellt, denn man muß ja Auftritte ankündigen, damit da Gäste kommen. Da hat dieser Herr geantwortet: "Also, wenn Sie das so sehen, dann brauchen Sie morgen überhaupt nicht mehr kommen, und das Dienstverhältnis wird heute noch aufgelöst. So renitente Leute brauchen wir nicht." (Es hat dann unseren ehemaligen Betriebsrat Einiges an Überzeugungskraft gekostet zu erreichen, daß ich nicht entlassen worden bin; allerdings wurde ausgemacht, daß meine Bandtätigkeiten als Nebenbeschäftigung angemeldet werden.)
Irgendwie ist mir das Ganze schon sehr grotesk vorgekommen.
Was meint Ihr zu dieser Sache (auch wenn sie schon sehr lange zurückliegt)?
Wurstel
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Wurstel, du hast die ganze Geschichte hier doch schon oft erzählt und Antworten dazu bekommen.
Hallo Wurstel,
es ist müßig heute noch darüber nachzudenken, denn Du bist und wirst ja vermutlich nicht mehr berufstätig werden. Insofern gebe ich “dieoderdas“ recht.
Grundsätzlich muss man leider je nach Job schon darauf achten, was über einem im Internet zu finden ist und Du bist da leider sehr freizügig, gutgläubig und machst Dir über eventuelle Folgen keinerlei Gedanken.
Wenn ich z.B. bei einer Bank oder als Anwaltsgehilfin arbeite und nebenher als Stripperin oder für sexuelle Dienste (mal als krasses Beispiel), brauche ich mich nicht wundern, wenn dadurch mein sonst seriöses Auftreten untergraben wird und ich in meinem Job dann nicht mehr ernst genommen werde. Was dann natürlich eine Kündigung zur Folge hätte.
Eine Firma achtet eben immer darauf, daß die Seriosität und das Ansehen durch ihre Mitarbeiter nicht gefährdet wird.
Es ging bei der damaligen Kündigung sicherlich nicht generell darum, daß Du nebenher Auftritte hast, sondern um die Art der Auftritte und diese sind schon sehr speziell um es vorsichtig auszudrücken. Dies lässt sich mit so einem Arbeitsplatz wie Deinem damaligen nicht vereinbaren.
Ich hatte früher auch häufige Auftritte im künstlerischen Bereich trotz meiner Arbeit.
Jedoch bin ich immer unter einem Künstlernamen aufgetreten und habe immer darauf geachtet, daß ich nicht irgendwie anrüchig rüber komme, sondern wirklich immer dabei die Seriosität gewahrt.
Deshalb hatte ich auch nie Schwierigkeiten bekommen.
Über mich findet man im Internet auch keine sehr persönlichen Dinge, bzw. man kann diese mir nicht meinem Realnamen zuordnen. Im Internet achte ich sehr darauf, was ich schreibe. Sehr persönliche Dinge schreibe ich auch nur inkognito und selbst dann achte ich darauf, daß mich niemand aus meinem realen Leben erkennen kann. Ich trenne das sehr bewusst.
L.G. Tobe
es ist müßig heute noch darüber nachzudenken, denn Du bist und wirst ja vermutlich nicht mehr berufstätig werden. Insofern gebe ich “dieoderdas“ recht.
Grundsätzlich muss man leider je nach Job schon darauf achten, was über einem im Internet zu finden ist und Du bist da leider sehr freizügig, gutgläubig und machst Dir über eventuelle Folgen keinerlei Gedanken.
Wenn ich z.B. bei einer Bank oder als Anwaltsgehilfin arbeite und nebenher als Stripperin oder für sexuelle Dienste (mal als krasses Beispiel), brauche ich mich nicht wundern, wenn dadurch mein sonst seriöses Auftreten untergraben wird und ich in meinem Job dann nicht mehr ernst genommen werde. Was dann natürlich eine Kündigung zur Folge hätte.
Eine Firma achtet eben immer darauf, daß die Seriosität und das Ansehen durch ihre Mitarbeiter nicht gefährdet wird.
Es ging bei der damaligen Kündigung sicherlich nicht generell darum, daß Du nebenher Auftritte hast, sondern um die Art der Auftritte und diese sind schon sehr speziell um es vorsichtig auszudrücken. Dies lässt sich mit so einem Arbeitsplatz wie Deinem damaligen nicht vereinbaren.
Ich hatte früher auch häufige Auftritte im künstlerischen Bereich trotz meiner Arbeit.
Jedoch bin ich immer unter einem Künstlernamen aufgetreten und habe immer darauf geachtet, daß ich nicht irgendwie anrüchig rüber komme, sondern wirklich immer dabei die Seriosität gewahrt.
Deshalb hatte ich auch nie Schwierigkeiten bekommen.
Über mich findet man im Internet auch keine sehr persönlichen Dinge, bzw. man kann diese mir nicht meinem Realnamen zuordnen. Im Internet achte ich sehr darauf, was ich schreibe. Sehr persönliche Dinge schreibe ich auch nur inkognito und selbst dann achte ich darauf, daß mich niemand aus meinem realen Leben erkennen kann. Ich trenne das sehr bewusst.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Das ist ganz klar im Dienstrecht geregelt und die Klausel mit dem Verhalten in der Freizeit, das dem Ansehen des Dienstgebers nicht schaden darf, hast du schon im Dienstvertrag unterschrieben.
Auftritte im Fernsehen sind mit der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit abzusprechen. In jedem Fall sind sie zu melden.
Tut man das nicht ist es natürlich eine Pflichtverletzung.
Musik und Auftritte kann keiner verbieten. Da steht die Kunstfreiheit drüber.
Nebenbeschäftigung hingegen kann jederzeit verboten oder eingeschränkt werden.
Bei mir waren das 2015 (unser Ausflug zum Supertalent), ein Anruf und 2 Mails. Personalvertretung und Stabsstelle. Dann hatte ich ein Go für so ziemliche jede dumme Aktion.
Kurze Meldung, alle happy.
Wäre ich ohne diese Meldung womöglich im Fernsehen zu sehen, noch dazu mit unserem Content - Entlassungsgrund.
Wir haben hier die gleichen Voraussetzungen.
Du hast dich halt wieder um Kopf und Kragen geredet und offensichtlich einiges unterschrieben ohne es zu lesen.
Und du hast wohl auch mal Geld als Akteur bekommen. Ab da wird alles sehr heikel.
Sobald Geld auch nur erwähnt wird - Nebenbeschäftigung. Das wird extrem restriktiv gehandelt und wäre in der Form wie du sie dir vorstellst nicht möglich.
Kurzform:
Privater Hobbymusiker - du kannst machen was du willst, solange du nicht am Strafrecht anstreifst.
Nebenbeschäftigung - Meldung inklusive der investierten Stunden, die Firma kann jederzeit Auftritte einschränken oder komplett verbieten, wenn es den Firmenstandards nicht entspricht.
Auftritte im Fernsehen sind mit der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit abzusprechen. In jedem Fall sind sie zu melden.
Tut man das nicht ist es natürlich eine Pflichtverletzung.
Musik und Auftritte kann keiner verbieten. Da steht die Kunstfreiheit drüber.
Nebenbeschäftigung hingegen kann jederzeit verboten oder eingeschränkt werden.
Bei mir waren das 2015 (unser Ausflug zum Supertalent), ein Anruf und 2 Mails. Personalvertretung und Stabsstelle. Dann hatte ich ein Go für so ziemliche jede dumme Aktion.
Kurze Meldung, alle happy.
Wäre ich ohne diese Meldung womöglich im Fernsehen zu sehen, noch dazu mit unserem Content - Entlassungsgrund.
Wir haben hier die gleichen Voraussetzungen.
Du hast dich halt wieder um Kopf und Kragen geredet und offensichtlich einiges unterschrieben ohne es zu lesen.
Und du hast wohl auch mal Geld als Akteur bekommen. Ab da wird alles sehr heikel.
Sobald Geld auch nur erwähnt wird - Nebenbeschäftigung. Das wird extrem restriktiv gehandelt und wäre in der Form wie du sie dir vorstellst nicht möglich.
Kurzform:
Privater Hobbymusiker - du kannst machen was du willst, solange du nicht am Strafrecht anstreifst.
Nebenbeschäftigung - Meldung inklusive der investierten Stunden, die Firma kann jederzeit Auftritte einschränken oder komplett verbieten, wenn es den Firmenstandards nicht entspricht.
Wurstel
In jenem Musikerforum hat dann ein anderer Teilnehmer im Jahr 2013 Folgendes zu diesem Problem geschrieben:
Ich habe in meinen Vorstellungsgespräch offen gesagt, dass ich Musiker bin und ca. 15-20 Gigs im Jahr habe, welche aber mein Arbeitsverhältniss aber in keinster Weise stören.
Und das war jetzt keine Schreinerlehre um die Ecke...
Auch das nebenbei laufende Veranstaltungstechnik Gewerbe wurde eher positiv aufgenommen, weil ich so mein Technisches Interesse besser begründen kann.
Ich hab die Stelle aufgrund meinem Auftreten, Fachwissen und wohl auch der gut begründeten Freizeitbeschäftigung bekommen.
Wenn musizieren verboten werden sollte, warum werden dann eigentlich noch Fußballer weiterbeschäftigt. Ein Kreuzbandriss kostet den Arbeitgeber ein Schweine Geld wenn der Arbeitnehmer 4-6 Wochen Krank Geschrieben ist, wenn nicht länger.
Musizieren ist eine ungefährliche Freizeitbeschäftigung (drogen und alkohol mal außen vor ), es schafft eine wohl auch vom Arbeitgeber gewollte Erhohlung und in meinen Fall kann ich sogar ein Nebengewerbe begründen.
Bei uns sind Nebengewerbe erlaubt solange sie keine Konkurenz zum Unternehmen darstellen...ich baue ja keine Autos.
Ein größeres Problem, das was hier noch nicht so angeführt wurde, ist deine Familie. Ich würde es wohl genauso wenig verstehen wie du, dass sie deine musikalische Einstimmung nicht verstehen, jedoch würde ich alles dafür tun um euer Verhältnis wieder in Griff zu bekommen.
Wenn die Aufgabe deiner Flyer und das Öffentliche Auftreten die Probleme lösen kann würde ich an deiner Stelle nicht 2 mal überlegen was mir wichtiger werde.
Den Arbeitgeber kann man wechseln, wenn man einen guten Marktwert, d.h. eine gute Qualifikation und eine gute Selbstdarstellung hat, eine Familie nicht.
Es gibt viele gescheiterte Musiker die in ihren Bestreben nach der Musik Job, Familie und die kontrolle über ihr leben verloren habe.
Wenn ich da lese, dass du eine Therapie machst, deine Familie gegen dich rechtlich vorgeht und dein Arbeitgeber dich abmahnt musst du spätestens einen Schlussstrich ziehen.
Das ist so ein Spiel mit dem Feuer ohne aussicht auf einen Gewinn. Träumen darf man ja, aber so wie ich dich einschätze frist du zunehmend Frust in dich hinein aufgrund deines offensichtlich meilenweit entfernten Erfolg.
Das passt irgendwie auch zum Thema. Wer nicht von der Musik leben muss, zum Glück gehöre ich dazu, ich hab ein überdurchschn. gutes Grundgehalt und ob mein Hobby mal einen Gewinn erziehlt oder ob ich mal für nen Clubgig draufzahlen, das ist mir nicht so wichtig.
Ich denke du sollst die musik auch als solches sehen und dir realistische Ziele setzten, wie z.b. das musizieren in eine kleinen Hobbyband mit ein Paar kneipengigs im Jahr. Du glaubst gar nicht wie schön die Musik so sein kann. Aber genau das kannst du nicht mit dir vereinbaren.
Das bedeutet die aufgabe deiner "angewohnheiten".
Irgendwann ist mal der Punkt gekommen wo man mal seine eigenen Schwächen bekämpfen soll anstatt bei den anderen die Probleme zu suchen. Wenn sich alle Querstellen musst du halt auch mal etwas auf sie zukommen. Vielleicht findet man eine gemeinsame Lösung. Wenn nicht, wird es wohl nicht auf die Dauer gut gehen, das gilt für deine Freunde, familie und den Job. Oft ist eine solche "Meinungsverschiedenheit" zw. deinem Arbeitgeber kein Kündigungsgrund, jedoch kann er dich beim nächsten Vorfall ausstellen bei dem er vielleicht noch ein Auge zugedrückt hat. Oder meinst du dass solche fälle wie eine Pfandmarke oder ein angestecktes Handyladegerät, private E-mails usw. Kündigungen aus einem gutem Verhältniss sind...
Ich denke deine Familie u. arbeitgeber wird kein Problem haben wenn du dich zum jammen mal mit ein paar freunden triffst und mal nen blues kneipengig raushaut. Wenn da jemand was dagegen hat hab ich auch kein verständniss dafür.
Sorry wenn ich evtl. etwas zu persönlich geworden bin, aber ich habs gut gemeint, vielleicht denkst du mal darüber nach...
Edit: Ist das sein Projekt gewesen ???, da taucht dein Nachname und die genannte "Band" auf
[Link entfernt]
Wenn das dein Projekt ist...kannst du dir vielleicht auch selber zusammenzählen warum dein Arbeitgeber etwas deine Musikalischen Tätigkeiten hat...
Gegen ein gemütliches blues projekt kann wohl keiner etwas haben.
Auch wenn ich jetzt noch nicht so viel Lebenserfahrung habe wie du kann ich mir schon denken, dass du den ersten Schritt machen musst bevor es vielleicht zu spät ist.
Grüße Sammmy...aus der heilen Welt eines Hobbymusikers, der du eigentlich auch bist ... mir reicht mein kleiner Erfolg mit ein Paar lokale Bands ... 2-5 Gigs mit gut 1000 leute reichen mir als "lohn" für meine Tätigkeit ... die kleineren Sachen nimmt man auch gerne mit ... Du musst deine Denkeweise ändern und die Sache 180° anders angehen ... so wird das weder mittel als langfristig was ... "don`t expect to run before you walk"...passend vom englisch abi...also erst mal kleine brötchen backen
Das war die Einschätzung dieses Musikers damals.
Wie würdet Ihr denn eigentlich diese beiden Probleme, die ich im Zusammenhang mit der Musik hatte, bewerten?
1.) Meine Familie stellte wegen meiner Musik bei Gericht Entmündigungsanträge gegen mich.
2.) Seitens meines Dienstgebers gab es wegen der Musik Abmahnungen und Entlassungsdrohungen.
Wenn Ihr vor diesen beiden Problemen gestanden wärt, hättet Ihr dann die Musik aufgegeben (wie es mir in mehreren Musikerforen geraten wurde)? Oder was hättet Ihr sonst gemacht?
Für mich persönlich war es so, daß ich da schon einen gewissen Trotz hatte, denn ich wollte mir ja nicht dauernd von meinen Eltern vorschreiben lassen, was ich zu tun und zu unterlassen habe - insofern fällt das Ganze ja auch in den Bereich des Generationenkonfliktes. Und es war für mich auch wichtig, daß ich mich gegen die Verhinderer (also gegen meine Familie, in dieser Sache aber auch gegen meinen Dienstgeber) durchsetzen kann. (Ich habe ja allgemein ein Problem mit dem Durchsetzungsvermögen, und das war da halt auch eines der Übungsgebiete für mich - wenn Ihr versteht, was ich meine).
Wurstel
In jenem Musikerforum hat dann ein anderer Teilnehmer im Jahr 2013 Folgendes zu diesem Problem geschrieben:
Ich habe in meinen Vorstellungsgespräch offen gesagt, dass ich Musiker bin und ca. 15-20 Gigs im Jahr habe, welche aber mein Arbeitsverhältniss aber in keinster Weise stören.
Und das war jetzt keine Schreinerlehre um die Ecke...
Auch das nebenbei laufende Veranstaltungstechnik Gewerbe wurde eher positiv aufgenommen, weil ich so mein Technisches Interesse besser begründen kann.
Ich hab die Stelle aufgrund meinem Auftreten, Fachwissen und wohl auch der gut begründeten Freizeitbeschäftigung bekommen.
Wenn musizieren verboten werden sollte, warum werden dann eigentlich noch Fußballer weiterbeschäftigt. Ein Kreuzbandriss kostet den Arbeitgeber ein Schweine Geld wenn der Arbeitnehmer 4-6 Wochen Krank Geschrieben ist, wenn nicht länger.
Musizieren ist eine ungefährliche Freizeitbeschäftigung (drogen und alkohol mal außen vor ), es schafft eine wohl auch vom Arbeitgeber gewollte Erhohlung und in meinen Fall kann ich sogar ein Nebengewerbe begründen.
Bei uns sind Nebengewerbe erlaubt solange sie keine Konkurenz zum Unternehmen darstellen...ich baue ja keine Autos.
Ein größeres Problem, das was hier noch nicht so angeführt wurde, ist deine Familie. Ich würde es wohl genauso wenig verstehen wie du, dass sie deine musikalische Einstimmung nicht verstehen, jedoch würde ich alles dafür tun um euer Verhältnis wieder in Griff zu bekommen.
Wenn die Aufgabe deiner Flyer und das Öffentliche Auftreten die Probleme lösen kann würde ich an deiner Stelle nicht 2 mal überlegen was mir wichtiger werde.
Den Arbeitgeber kann man wechseln, wenn man einen guten Marktwert, d.h. eine gute Qualifikation und eine gute Selbstdarstellung hat, eine Familie nicht.
Es gibt viele gescheiterte Musiker die in ihren Bestreben nach der Musik Job, Familie und die kontrolle über ihr leben verloren habe.
Wenn ich da lese, dass du eine Therapie machst, deine Familie gegen dich rechtlich vorgeht und dein Arbeitgeber dich abmahnt musst du spätestens einen Schlussstrich ziehen.
Das ist so ein Spiel mit dem Feuer ohne aussicht auf einen Gewinn. Träumen darf man ja, aber so wie ich dich einschätze frist du zunehmend Frust in dich hinein aufgrund deines offensichtlich meilenweit entfernten Erfolg.
Das passt irgendwie auch zum Thema. Wer nicht von der Musik leben muss, zum Glück gehöre ich dazu, ich hab ein überdurchschn. gutes Grundgehalt und ob mein Hobby mal einen Gewinn erziehlt oder ob ich mal für nen Clubgig draufzahlen, das ist mir nicht so wichtig.
Ich denke du sollst die musik auch als solches sehen und dir realistische Ziele setzten, wie z.b. das musizieren in eine kleinen Hobbyband mit ein Paar kneipengigs im Jahr. Du glaubst gar nicht wie schön die Musik so sein kann. Aber genau das kannst du nicht mit dir vereinbaren.
Das bedeutet die aufgabe deiner "angewohnheiten".
Irgendwann ist mal der Punkt gekommen wo man mal seine eigenen Schwächen bekämpfen soll anstatt bei den anderen die Probleme zu suchen. Wenn sich alle Querstellen musst du halt auch mal etwas auf sie zukommen. Vielleicht findet man eine gemeinsame Lösung. Wenn nicht, wird es wohl nicht auf die Dauer gut gehen, das gilt für deine Freunde, familie und den Job. Oft ist eine solche "Meinungsverschiedenheit" zw. deinem Arbeitgeber kein Kündigungsgrund, jedoch kann er dich beim nächsten Vorfall ausstellen bei dem er vielleicht noch ein Auge zugedrückt hat. Oder meinst du dass solche fälle wie eine Pfandmarke oder ein angestecktes Handyladegerät, private E-mails usw. Kündigungen aus einem gutem Verhältniss sind...
Ich denke deine Familie u. arbeitgeber wird kein Problem haben wenn du dich zum jammen mal mit ein paar freunden triffst und mal nen blues kneipengig raushaut. Wenn da jemand was dagegen hat hab ich auch kein verständniss dafür.
Sorry wenn ich evtl. etwas zu persönlich geworden bin, aber ich habs gut gemeint, vielleicht denkst du mal darüber nach...
Edit: Ist das sein Projekt gewesen ???, da taucht dein Nachname und die genannte "Band" auf
[Link entfernt]
Wenn das dein Projekt ist...kannst du dir vielleicht auch selber zusammenzählen warum dein Arbeitgeber etwas deine Musikalischen Tätigkeiten hat...
Gegen ein gemütliches blues projekt kann wohl keiner etwas haben.
Auch wenn ich jetzt noch nicht so viel Lebenserfahrung habe wie du kann ich mir schon denken, dass du den ersten Schritt machen musst bevor es vielleicht zu spät ist.
Grüße Sammmy...aus der heilen Welt eines Hobbymusikers, der du eigentlich auch bist ... mir reicht mein kleiner Erfolg mit ein Paar lokale Bands ... 2-5 Gigs mit gut 1000 leute reichen mir als "lohn" für meine Tätigkeit ... die kleineren Sachen nimmt man auch gerne mit ... Du musst deine Denkeweise ändern und die Sache 180° anders angehen ... so wird das weder mittel als langfristig was ... "don`t expect to run before you walk"...passend vom englisch abi...also erst mal kleine brötchen backen
Das war die Einschätzung dieses Musikers damals.
Wie würdet Ihr denn eigentlich diese beiden Probleme, die ich im Zusammenhang mit der Musik hatte, bewerten?
1.) Meine Familie stellte wegen meiner Musik bei Gericht Entmündigungsanträge gegen mich.
2.) Seitens meines Dienstgebers gab es wegen der Musik Abmahnungen und Entlassungsdrohungen.
Wenn Ihr vor diesen beiden Problemen gestanden wärt, hättet Ihr dann die Musik aufgegeben (wie es mir in mehreren Musikerforen geraten wurde)? Oder was hättet Ihr sonst gemacht?
Für mich persönlich war es so, daß ich da schon einen gewissen Trotz hatte, denn ich wollte mir ja nicht dauernd von meinen Eltern vorschreiben lassen, was ich zu tun und zu unterlassen habe - insofern fällt das Ganze ja auch in den Bereich des Generationenkonfliktes. Und es war für mich auch wichtig, daß ich mich gegen die Verhinderer (also gegen meine Familie, in dieser Sache aber auch gegen meinen Dienstgeber) durchsetzen kann. (Ich habe ja allgemein ein Problem mit dem Durchsetzungsvermögen, und das war da halt auch eines der Übungsgebiete für mich - wenn Ihr versteht, was ich meine).
Wurstel
Alleine in Österreich gibt es vermutlich so um die 5 Millionen Musiker.
Die machen Musik und keinen stört es.
Im Gegenteil, oft wird das sogar von den Eltern gefördert.
Die gehen dann in Musikschulen, üben täglich, dann kommen die Schulauftritte. Da sind die Eltern dann ganz stolz.
Und manchmal treffen sie dann Gleichgesinnte. Um Musik zu machen.
Und das funktioniert klaglos. Bis auf ein paar Streitereien die es in jeder Band gibt.
Wenn der Sprössling allerdings gleich mal Rockstar werden will, sich in Unterwäsche als Akteur in einer Band verdingt die sogar dem Chef der Band beinahe seinen Job gekostet hätte, dann einen ganz ordentlichen 5 stelligen Geldbetrag investiert um eine CD herauszubringen die keiner haben will und den Rest in eine Frau investiert die weithin dafür bekannt ist sich aushalten zu lassen - ja da würde ich meinen Kindern auch dringend abraten
Die machen Musik und keinen stört es.
Im Gegenteil, oft wird das sogar von den Eltern gefördert.
Die gehen dann in Musikschulen, üben täglich, dann kommen die Schulauftritte. Da sind die Eltern dann ganz stolz.
Und manchmal treffen sie dann Gleichgesinnte. Um Musik zu machen.
Und das funktioniert klaglos. Bis auf ein paar Streitereien die es in jeder Band gibt.
Wenn der Sprössling allerdings gleich mal Rockstar werden will, sich in Unterwäsche als Akteur in einer Band verdingt die sogar dem Chef der Band beinahe seinen Job gekostet hätte, dann einen ganz ordentlichen 5 stelligen Geldbetrag investiert um eine CD herauszubringen die keiner haben will und den Rest in eine Frau investiert die weithin dafür bekannt ist sich aushalten zu lassen - ja da würde ich meinen Kindern auch dringend abraten
Wurstel
Am Mittwoch, den 3. Juli 2024 gibt es wiedermal ein Abschlußkonzert von der Schulband der SCHOOL OF ROCK. Das möchte ich mir anschauen.
Ich möchte ja an dieser Schulband teilnehmen, weil ja die Beschreibung gut klingt.
Ich hatte früher bei der SCHOOL OF ROCK einen Gesangsunterricht, aber da gab es Probleme mit der Bezahlung, weil die nur durch Überweisung möglich war und ich das nicht machen konnte - da habe ich den Pfleger-Freund gebeten, das für mich zu machen, aber da gab es immer wieder Probleme, daß das Geld nicht angekommen ist, obwohl es ihm abgebucht worden ist, woraufhin die Betreiberin der SCHOOL OF ROCK verlangt hat, daß er die Überweisungsbestätigung an sie schickt, was er aber nicht machen konnte, da seine Handysoftware das nicht zuließ (?); da das im Voraus zu überweisende Geld für den Gesangsunterricht nicht eingelangt ist, habe ich während der Fahrt zum Gesangsunterricht eine SMS erhalten, daß der Gesangsunterricht storniert wurde, da keine Zahlung eingegangen ist, sodaß der Pfleger-Freund gleich wieder umgedreht hat (er meinte sowieso, daß der Gesangsunterricht hinausgeschmissenes Geld ist und daß es wesentlich billigere Gesangsunterrichte mit Gratis-Schnupperstunde gibt).
Die Anmeldung zur Schulband hat ja trotz Intervention meiner Erwachsenenvertreterin bisher nicht funktioniert, und beim Gesangsunterricht bin ich seitdem auf der Warteliste...
Jetzt gibt es also kommende Woche eine Gelegenheit, die Betreiberin der SCHOOL OF ROCK kennenzulernen.
Wurstel
Am Mittwoch, den 3. Juli 2024 gibt es wiedermal ein Abschlußkonzert von der Schulband der SCHOOL OF ROCK. Das möchte ich mir anschauen.
Ich möchte ja an dieser Schulband teilnehmen, weil ja die Beschreibung gut klingt.
Ich hatte früher bei der SCHOOL OF ROCK einen Gesangsunterricht, aber da gab es Probleme mit der Bezahlung, weil die nur durch Überweisung möglich war und ich das nicht machen konnte - da habe ich den Pfleger-Freund gebeten, das für mich zu machen, aber da gab es immer wieder Probleme, daß das Geld nicht angekommen ist, obwohl es ihm abgebucht worden ist, woraufhin die Betreiberin der SCHOOL OF ROCK verlangt hat, daß er die Überweisungsbestätigung an sie schickt, was er aber nicht machen konnte, da seine Handysoftware das nicht zuließ (?); da das im Voraus zu überweisende Geld für den Gesangsunterricht nicht eingelangt ist, habe ich während der Fahrt zum Gesangsunterricht eine SMS erhalten, daß der Gesangsunterricht storniert wurde, da keine Zahlung eingegangen ist, sodaß der Pfleger-Freund gleich wieder umgedreht hat (er meinte sowieso, daß der Gesangsunterricht hinausgeschmissenes Geld ist und daß es wesentlich billigere Gesangsunterrichte mit Gratis-Schnupperstunde gibt).
Die Anmeldung zur Schulband hat ja trotz Intervention meiner Erwachsenenvertreterin bisher nicht funktioniert, und beim Gesangsunterricht bin ich seitdem auf der Warteliste...
Jetzt gibt es also kommende Woche eine Gelegenheit, die Betreiberin der SCHOOL OF ROCK kennenzulernen.
Wurstel
Wurstel
Der Verein besteht aus 6 Vorstandsmitgliedern und zwei Buchprüfern.
Der Obmann bin ich.
Der Schriftführer ist der Pfleger-Freund (der allerdings im Dezember 2022 gestorben ist).
Weitere Vereinsmitglieder sind die Frau, die ich "meine Freundin" nenne und ein Freund, der später dann seine Geschäftsfähigkeit verlor, weiters zwei Leute aus meiner Gegend (zu denen ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe), und wer die letzten zwei waren, weiß ich nicht mehr. (Die diesbezüglichen Unterlagen müssen auf einer der alten Festplatten, die ich in der Lade liegen habe, sein, aber ich brauche da jemanden, der sie mir in den jetzigen PC einbaut.)
Es sind ja nicht wirklich mehr Generalversammlungen zustandegekommen, genauer, ich war der einzige Teilnehmer, daher waren wir nie beschlußfähig - die meisten Einladungen zur Generalversammlung sind mit "unbekannt verzogen" zurückgekommen. (Selbst der Pfleger-Freund ist nicht mehr hingegangen und hat gesagt, daß er aus dem Verein aussteigt, worauf ich ihm gesagt habe, daß er so lange in Amt und Würden bleibt, bis ein anderer seinen Posten übernommen hat. Jetzt ist er allerdings als Toter noch immer Schriftführer.)
Ich wollte hier noch reinkopieren, was ich in unserer Band-Messenger-Gruppe diesbezüglich geschrieben habe, aber das geht sich mit der erlaubten Postinglänge nicht aus...
Wurstel
Ich habe jetzt mal eine diesbezügliche Meldung in unserer Band-Messenger-Gruppe geschrieben.
Mittlerweile haben wir ja einen neuen Gitarristen, der sich allerdings mit den Liedern schwer tut, weil es keine Tabs gibt. Und vor allem haben wir keine Aufnahme von "My Little Girl" (außer einer vom Keyboarder, wo aber nur das Riff der Strophen drauf ist, nicht aber das von den Zwischenteilen und von der Bridge).
Die Stadtgemeinde vermietet den Keller zu ihren Konditionen.
Was ich vorhin gemacht habe.
Den Verein brauchen wir, um dort Veranstaltungen machen zu können. Leider ist das noch nicht passiert.
Der Verein wurde im Jahr 2003 gegründet.
Der Verein besteht aus 6 Vorstandsmitgliedern und zwei Buchprüfern.
Der Obmann bin ich.
Der Schriftführer ist der Pfleger-Freund (der allerdings im Dezember 2022 gestorben ist).
Weitere Vereinsmitglieder sind die Frau, die ich "meine Freundin" nenne und ein Freund, der später dann seine Geschäftsfähigkeit verlor, weiters zwei Leute aus meiner Gegend (zu denen ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe), und wer die letzten zwei waren, weiß ich nicht mehr. (Die diesbezüglichen Unterlagen müssen auf einer der alten Festplatten, die ich in der Lade liegen habe, sein, aber ich brauche da jemanden, der sie mir in den jetzigen PC einbaut.)
Es sind ja nicht wirklich mehr Generalversammlungen zustandegekommen, genauer, ich war der einzige Teilnehmer, daher waren wir nie beschlußfähig - die meisten Einladungen zur Generalversammlung sind mit "unbekannt verzogen" zurückgekommen. (Selbst der Pfleger-Freund ist nicht mehr hingegangen und hat gesagt, daß er aus dem Verein aussteigt, worauf ich ihm gesagt habe, daß er so lange in Amt und Würden bleibt, bis ein anderer seinen Posten übernommen hat. Jetzt ist er allerdings als Toter noch immer Schriftführer.)
Ich wollte hier noch reinkopieren, was ich in unserer Band-Messenger-Gruppe diesbezüglich geschrieben habe, aber das geht sich mit der erlaubten Postinglänge nicht aus...
Wurstel
Weiß sie das eigentlich?
Und das finde ich auch heftig! Wenn jemand aussteigen will, dann lässt du ihn gar nicht? Es ist ja ziemlich gefährlich dein Freund zu sein anscheinend! Wurstel, das geht so nicht, du kannst Leute nicht zwingen zu bleiben.
Was ist mit dumbhead? Hast du ihn aus dem Vertrag raus genommen?
Es gibt keine Verträge mit mir.
Mit dem Verein hatte ich nie etwas zu tun.
Und der Pflegerfreund wusste sich schon zu helfen. Es war ihm schlicht egal, denn siehe oben.
Es nahm außer wurstel keiner ernst. Ich musste auch gerade schmunzeln.
Mit dem Verein hatte ich nie etwas zu tun.
Und der Pflegerfreund wusste sich schon zu helfen. Es war ihm schlicht egal, denn siehe oben.
Es nahm außer wurstel keiner ernst. Ich musste auch gerade schmunzeln.
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