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diesoderdas
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Beitrag So., 02.07.2023, 21:14

Hamna hat geschrieben: So., 02.07.2023, 18:57
Mein Partner sagt, je näher man dem/der Verstorbenen stand, desto mehr Geld gibt man. Ich dachte an 50 Euro.

Wie handhabt ihr das?
Habe im Internet mal gelesen, dass man kein Geld reinlegen soll, da das komisch ankommen könnte.
In der Realität erleben ich das aber komplett anders. Denn jeder weiß, wieviel Bestattungen kosten und dass die Familien des Verstorbenen dankbar sein werden für Unterstützung.
Ich sehe daran gar nichts komisches. Im Gegenteil, es fällt eher auf, wenn in Karten nichts beiliegt.
Wobei ich es dennoch völlig okay finde, wenn keine Geldbeigabe stattfindet, sofern es sich um entfernte Bekannte handelt oder wenn man selbst nicht viel Geld zur Verfügung hat. Ich empfinde es als kein Muss.

Wir haben bei Großelternbestattung über 1000 Euro durch solche Kartenbeilegungen bekommen.
Es gab aber auch einen großen Verwandten-und Freundeskreis.
Die ganz nahen Verwandten haben teilweise sogar 100 Euro rein gelegt. Die meisten Verwandten 50 Euro.
Freunde haben haben zwischen 10 und 40 Euro rein getan, manche auch gar nichts, was auch völlig okay war.
Liebe und ehrlich gemeinte Worte sind auch viel wert.

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Hamna
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Beitrag So., 02.07.2023, 21:53

Danke, diesoderdas. Ich hab im Internet jetzt gelesen, dass Geldbeigaben durchaus üblich sind. Das hat mich etwas überrascht, denn wie gesagt, bis vor 7 Jahren kannte ich das nicht, hatte vorher aber auch nicht so viel mit Beerdigungen zu tun.

Da die Verstorbene früher eine sehr enge Freundin von mir war und andererseits auch irgendwie Familie ist, weil ihre Kinder die Halbgeschwister meiner Tochter sind, lege ich 50 Euro bei. Denke, das ist angemessen. In der Karte habe ich persönliche Worte an ihren Mann und die Kinder gerichtet, die beschreiben, was sie mir bedeutet hat.

Das wird ein schwerer Gang am Dienstag zur Beerdigung. :cry: Will hier aber nicht den Rahmen sprengen, hab eh in meinem Blog alles geschrieben.

Nochmal Danke für die Antworten!

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Tobe
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Beitrag So., 02.07.2023, 23:33

Hamna hat geschrieben: So., 02.07.2023, 18:57 Kennt ihr den Brauch, Geld in eine Beileidskarte zu stecken?
...beim Empfänger könnte es jetzt auch befremdlich ankommen.
Wie handhabt ihr das?
Hallo Hamna,

ich kenne den Brauch auch.
Sowohl aus meiner Heimatstadt (ca. 1 Mio. Einw.), als auch jetzt in der Stadt (ca. 130.000 Einw.), in der ich aktuelle lebe.
Allgemein sagt man, je näher einem die Person stand, desto mehr darf es sein.
Es ist jedoch auch anerkannt, dies nach den eigenem Ermessen und den eigenen Möglichkeiten anzupassen. Z.B. wird niemand von einem Harz IV-Empfänger 50 Euro erwarten, auch wenn ihm die Person sehr nahe stand.

Gedacht ist dieses Geld zur Entlastung der Hinterbliebenen und für Blumen für´s Grab.
Auf die Hinterbliebenen kommen meist unerwartet hohe Kosten zu, die dies ein wenig abmildern.
Wie Du vielleicht mitbekommen hast, ist mein Partner leider 2021 verstorben, somit kenne ich auch die Position des Empfängers.

Befremdlich war es mir nicht, aber ein wenig unangenehm das Geld anzunehmen.
Jedoch liegt dies an meiner Person selbst.
Mir ist es immer schon unangenehm gewesen, auch Geschenke anzunehmen, oder auch Hilfe.
Ich war jedoch sehr froh über die Entlastung, die mir über diesem Weg zugute kam.
Ich bekam leider nur eine Beileidskarte mit Geld und die kam ausgerechnet von dem Chef und den Arbeitskollegen meines Partners.

Es ist absolut nichts komisches daran, Geld in Beileidskarten zu geben, oder zu bekommen.
Dies sollte jedoch nicht aus einem Pflichtgefühl geschehen, sondern weil man dies auch möchte.

L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.

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saffiatou
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Beitrag Mo., 03.07.2023, 13:30

Danke Euch für die Ideen, ich überlege noch.

Ist es heute wirklich so wichtig, dass eine Bewertung im Web abgegeben wird, auch für eine renomierte Kanzelei?
never know better than the natives. Kofi Annan

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wind of change
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Beitrag Mo., 03.07.2023, 13:57

saffiatou hat geschrieben: Mo., 03.07.2023, 13:30
Ist es heute wirklich so wichtig, dass eine Bewertung im Web abgegeben wird, auch für eine renomierte Kanzelei?
Ich hatte bei meinem Vorschlag mit der Bewertung die Umzugsfirna vor meinem inneren Auge, die mir damals geholfen hatten.
Diese Umzugsfirma hatte schon (viele) gute Bewertungen.
Zuletzt bedankte ich mich (natürlich) und brachte auch zum Ausdruck, wie zufrieden ich war.
Der Chef bat mich dann, das auch zum Ausdruck zu bringen auf dieser Internetseite (also durch Bewertung), von wo aus wir zueinander in Kontakt getreten waren. Ich konnte schon merken dass ihm das wichtig war. Ist ja sozusagen eine gute Kundenwerbung.

Ich selber gucke ja auch öfter mal, wenn ich mir unsicher bin, ob dieser oder der/die andere ok ist (wobei ich mir auch bewusst bin, dass Bewertungen auch subjektiv sind, klar. Aber je mehr zB in eine bestimmte Richtung gehen, das kann dann schon einen Anhaltspunkt geben.
Und für den Anbieter kann davon abhängen, wie gut oder auch nicht so gut sein Geschäft weiterläuft).

Hab auch schon öfter beobachtet, dass wenn wo auch immer mal eine nicht gute Bewertung kommt, der Bewertende gebeten wird, nochmal persönlich mit dem Anbieter Kontakt aufzunehmen um die Sache möglichst im gegenseitigen Einvernehmen zu klären. Warum, ist wohl klar: weil so eine öffentliche Kritik, sei sie wahr oder auch nicht, wirklich geschäftsschädigend sein kann.

Aber wenn "deine" Anwaltskanzlei schon so renommiert ist und sozusagen fest im Geschäftsleben steht und genug, vielleicht sogar mehr als genug Anfragen hat, legen sie vielleicht auch wirklich nicht viel Wert auf öffentliche Bewertungen (zieht ja noch mehr Kunden an und wenn sie schon überlaufen sind, ist das ja auch nicht unbedingt im Interesse der Anwaltskanzlei).
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

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Sinarellas
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Beitrag Mo., 03.07.2023, 15:16

saffiatou hat geschrieben: Mo., 03.07.2023, 13:30 Ist es heute wirklich so wichtig, dass eine Bewertung im Web abgegeben wird, auch für eine renomierte Kanzelei?
Ohja, das ist sehr wichtig und Bewertungen werden auch akribisch gelesen (teilweise) und in manchen Fällen wird sogar google bspw. aktiv um gegen vermeintliche "Fake-Negativ-Bewertungen" vorzugehen (die man bspw. dann löschen muss oder man krigt Post vom Anwalt oder Vertreter).

Ich schaue mir mittlerweile immer die Bewertungen egal von was an, da ich nur so halbwegs Filtern kann, was ein guter Service / Anbieter für etwas ist oder nicht. Wenn man persönlich dann die ganzen Fake-positiv-Bewertungen rausrechnet und die validen oder sinnigen durchliest, kriegt man schon ein halbwegs realistisches Bild vom Unternehmen und besonders wichtig sind die aktuellen Bewertungen.
Selbst bei 5k Bewertungen für ein Unternehmen sind für mich persönlich nur die letzten relevant, weil es kann sich ja etwas geändert haben :)
..:..

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wind of change
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Beitrag Mo., 03.07.2023, 15:41

Sinarellas hat geschrieben: Mo., 03.07.2023, 15:16
saffiatou hat geschrieben: Mo., 03.07.2023, 13:30 Ist es heute wirklich so wichtig, dass eine Bewertung im Web abgegeben wird, auch für eine renomierte Kanzelei?
..... und besonders wichtig sind die aktuellen Bewertungen.
Selbst bei 5k Bewertungen für ein Unternehmen sind für mich persönlich nur die letzten relevant, weil es kann sich ja etwas geändert haben :)

Ja, das hab ich auch schon gedacht.

Manchmal sind auch frühere Bewertungen überwiegend negativ und die aktuellen überwiegend positiv.
Könnte also durchaus sein, dass sich der zu bewertende die negativen Bewertungen "hinter die Ohren geschrieben hat" und jetzt also umso besser ist.

Oder auch umgekehrt, früher positive Bewertungen, jetzt insgesamt gesehen eher negativ. Da hat sich der zu bewertende vielleicht "auf seinen Lorbeeren ausgeruht" und ist etwas nachlässig geworden.
Oder auch aus anderen Gründen (sowohl in die eine als auch die andere Richtung): neue Geschäftsführung .... oder was auch immer.

Für manche Unternehmen (besonders Kleinunternehmem) können Bewertungen ziemlichen Einfluss auf die berufliche Existenz haben, denke ich.
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
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diesoderdas
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Beitrag Mo., 03.07.2023, 16:03

saffiatou hat geschrieben: Mo., 03.07.2023, 13:30 Ist es heute wirklich so wichtig, dass eine Bewertung im Web abgegeben wird, auch für eine renomierte Kanzelei?
Ich habe auch erfahren, dass die gelesen werden und jede negative Bewertung stört.
Wohingegen vielleicht nicht alle Firmen Bewertungen überhaupt nötig haben, wenn sie sowieso gut laufen. Aber freuen wird es trotzdem, denke ich.

Speziell bei Ärzten war es bei mir auch immer so, dass eine Praxis mit vielen negativen Bewertungen auch 100 % mit meinem eigenen Eindruck übereinstimmte. Wenn ein Arzt 50 x die Note 5 bekommt und 3 x eine 1, dann stimmt wohl eher die 5....
(ich war mal unwissenderweise in so einer Praxis und es war echt krass dort....) Eigentlich war jeder Arzt mit Note schlechter als zwei durchweg nicht gut.
Wohingegen 100 x Note 1 nicht immer für sehr gut sprach. Und negatives lässt sich ja auch löschen, wenn es nicht ins Konzept passt.

Respekt habe ich, wenn negatives stehen bleibt und freundlich/sachlich kommentiert wird. Das schürt bei mir viel mehr Vertrauen, als wenn gelöscht wird oder pampig reagiert wird.

Ausschweifendes off-topic wieder aus ....

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ENA
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 20:14

Kennt jemand vielleicht einen schönen Wasserfall, wo man mit dem Bus hinkommen kann (bzw. mit einem kleinen Fußweg ab der Bushaltestelle?)

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Leyndin
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 21:08

In welcher Region denn?

Die Rheinfälle bei Schaffhausen sind exzellent mit dem Zug erreichbar.

Das Lauterbrunnental ist bekannt für seine Wasserfälle. Auch sehr gut mit dem ÖV erreichbar. Die Aareschlucht bei Meiringen im Haslital ist auch toll.
Im Glarnerland hat es auch einige sehr schöne, mal direkter, mal weniger direkt erreichbar mit dem ÖV. Der Leuenfall im Alpstein ist auch wunderschön, meines Wissens nach fährt das PubliCar auch auf Wunsch bis zum Lehmen. Von dort aus sind es keine 15min zu Fuss.

Generell eignet sich die Schweiz hervorragend, sie mit ÖV zu bereisen, das Netz ist sehr gut ausgebaut.

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ENA
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 21:19

Danke schön. Am Rheinfall von Schaffhausen war ich sogar schon! :)
Ich hab auch erst überlegt, die Regionen einzuschränken. Da der Besuch eines Wasserfalls aber eh nur mit Urlaub zusammen gehen wird, habe ich es doch offen gelassen. Ich hab gedacht, ich kann mal gucken, was an Ideen kommt und dann danach im Internet schauen.
In der Schweiz kann man recht gut mit den Bussen auf die Höhen hoch. Zumindest habe ich bisher die Erfahrung damit gemacht. Leider sind die Fahrtkosten dort um Einiges teurer (einmal aufs Jungfernjoch mit der Bahn: 200€ oder sowas war das. Ob nur eine Richtung oder hin- und zurück, weiß ich nicht mehr).
Ich wollte sowieso mal gucken, ob es um Basel herum auch Berge gibt, auf die man fahren kann. Basel ist mit dem Zug gut erreichbar und kenne ich noch nicht.
Also Wasserfälle,...ich komme ja aus Germany, aber wenn Du oder Ihr auch welche in Österreich oder der Schweiz kennt, die man gut mit dem ÖPNV erreichen kann, schaue ich mir die auch gerne mal an. Zunächst im Internet natürlich.

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Leyndin
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 21:36

Von Basel aus kannst du ins Jura, aber da sind die Berge nicht so hoch. Ist aber auch schön.

Ja, das Jungfraujoch ist teuer. Aber es gibt noch ganz viele andere Ziele jenseits des krassen Tourismus, die sich sehr lohnen und nicht ganz so teuer sind.
Schau z.B. mal, welche Bahnen im GA Geltungsbereich sind, mWn sind das z.B. die Rigi, das Stanserhorn und der Stoos in der Innerschweiz. Die SBB Tageskarte (gültig in der ganzen Schweiz) ist da häufig auch gültig. Oder mit SBB Railaway findest du Rabatte.
Dann gibt es noch den Swiss Travel Pass und Ferienkarten, wenn man in einer Region übernachtet, gibt es oft das ÖV Billett gratis dazu, google zB mal Appenzeller Ferienkarte. Dort gäb es z.B. den oben erwähnten Leuenfall.

Und kein Wasserfall, aber ganz viel Wasser: Die Ruinaulta, die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Domat, die ist wunderschön und super gut mit der rhätischen Bahn zu erreichen. Lohnt sich.

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Sydney-b
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 21:38

Die Krimmler Wasserfälle in Österreich.
Nach dem Gerlos Pass.
Dort ist es wunderschön und Berge gibt es jede Menge.
Dort oben ist es mitunter ziemlich kühl, deshalb würde ich eine Jacke empfehlen.
Busse fahren zum Wasserfall.

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ENA
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 21:57

Ooooh, das klingt ja prima!!! Da guck ich doch gleich mal! :) In Ilanz und er Rheinschlucht war ich schon mal. Das ist wirklich schön da! :)
Was mir beim "Vorbei fahren" gut gefallen hat, war auch der Zuger See. Da sind wir damals mit dem Auto dran vorbei. Vielleicht wäre das noch eine Idee für "die Schweiz". Ansonsten,...Graubünden,...war auch schön, aber je weiter man nach Süden fährt, desto weiter ist auch die Fahrt von hier aus.
Österreich gucke ich auch gleich mal. Laut Google-maps gibts da keine Bushaltestelle, aber ich habe einen Busfahrplan gefunden, der von Zell aus geht (oder so).

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Leyndin
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Beitrag Fr., 07.07.2023, 22:29

…das Appenzellerland und das Toggenburg wär ganz viel vielfältige Schweiz in ziemlicher Grenznähe zu D. Google Stichwort: Oskar Ferienkarte.
Achja, der Walensee ist auch schön und gut erreichbar. St. Galler Oberland.

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