Corona - Der Thread zum Virus 9

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Sydney-b
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 12:20

Scheint eh eine etwas seltsame Person zu sein.
Durch die Impfungen soll sie eine Autoimmunkrankheit entwickelt haben, aber gleichzeitig würde sie sich auch ein fünftes Mal impfen lassen?
Irgendwie scheinen die Impfungen auch ihr Gehirn angegriffen haben.. :kopfschuettel:

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stern
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 12:59

Die wurde ja nicht bestätigt. Was nicht heißt, dass es nicht doch eine sein könnte.
Ist Abwägungssache und damit abhängig von den genauen Gegebenheiten, die ja völlig unbekannt sind.
Liebe Grüße
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diesoderdas
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 13:29

Sydney-b hat geschrieben: Mi., 06.07.2022, 12:20 Durch die Impfungen soll sie eine Autoimmunkrankheit entwickelt haben, aber gleichzeitig würde sie sich auch ein fünftes Mal impfen lassen?
Irgendwie scheinen die Impfungen auch ihr Gehirn angegriffen haben.. :kopfschuettel:
Da ist eben die Angst da: "Ich will doch auch kein Corona!"

Das hört man auch aus diversen Reportagen, wo Leute mit Post-Vac zu Wort kommen. Die sagten (zumindest zum Teil) auch, sie würden sich trotzdem wieder impfen lassen.

Ich persönlich hätte mehr Angst vor dauerhaften oder schleichenden Schäden durch die Impfung (habe ich auch auf die Infektion bezogen, allerdings tatsächlich einen Tick weniger).
Andere haben mehr Angst vor Corona, obwohl es ("wahrscheinlich", "eventuelle") Schäden durch die Impfung gab.

Ich habe von einigen Menschen gehört, die wirklich mit sich hadern und keine Ahnung haben, was sie in Zukunft machen wollen. Wollen eigentlich keine weitere Impfung mehr - wollen aber auch kein Corona und haben regelrecht Panik . Und sehen die Impfung daher fast als Muss an. Obwohl sie natürlich kopfmäßig ebenfalls wissen, dass Impfung keinerlei Garantie gibt, sich nicht anzustecken.


candle. hat geschrieben: Mi., 06.07.2022, 11:40 Und was sind das für Beschwerden und wie lange dauern die an?
Mag ich hier aus eventuellen Erkennungsgründen nicht im Detail genauer erklären.

EDIT an Sidney-B: Autoimmun war im Verdacht, wurde aber nicht bestätigt.

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candle.
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 13:55

diesoderdas hat geschrieben: Mi., 06.07.2022, 13:29 Obwohl sie natürlich kopfmäßig ebenfalls wissen, dass Impfung keinerlei Garantie gibt, sich nicht anzustecken.
Nein es gibt keine Garantie und wird es auch nicht geben. Die Impfung kann den Krankheitsverlauf lediglich abschwächen.

Ich kann nur fragen was du, diesoderdas, jetzt als Alternative siehst? Das würde mich interessieren.
Mich würde interessieren wie diese Menschen sich schützen wollen. Es ist ja nicht möglich sich selbst dauerzuisolieren.

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stern
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 14:14

Ich weiß immer noch nicht, ob Angst für jeden so stimmig ist (a la: ich orientiere mich an der größeren Angst). Risko finde ich begrifflich jedenfalls stimmiger. Und. Risken beeinhaltet sowohl eine Impfung als auch einen Infektion. Und daher gilt es halt abzuwägen unter Berücksichtigung der Gegebenheiten.

Die aktuellen Varianten kommen halt auch gut an den Antikörpern vorbei (sowohl nach Impfung als auch nach Infektion mit einer anderen Variante). Das Virus verändert sich schneller als Zulassungsprozesse konzipiert sind. Dauerhaft schützt bislang weder das eine noch das andere. Im Sinne einmal infiziert, für immer geschützt.

Und so gibt es dann eben unterschiedliche Bewertungen, evtl. auch abhängig von. Der Riskotragafähigkeit.

Die 2. FSME Impfung hat bei mir reingehauen, vorübergehend, wobei daran evtl. auch etwas selbst Schuld war (verhaltenstechnisch). Darum reiße ich mich jetzt also nicht, aber die Grundimmunisierung würde ich dennoch gerne noch abschließen.
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Hiob
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 14:53

@ Candle

Da man mit den Maßnahmen und Impfungen inzwischen Fakten geschaffen hat und 2 Jahre Dauerberieselung mehr oder weniger auf uns alle gewirkt haben, ist für jeden ein ganz persönlicher Cocktail aus Folgen entstanden. Der eine hat tatsächlich riesige Ängste zu erkranken, der andere hat ein versetzungsgefährdetes Kind oder das Vertrauen in seinen Hausarzt verloren. Meine Nachbarin hat ihren Mann verloren zahlreiche Kinder haben 2 Lebensjahre und nicht wenige Erwachsene haben nahezu ihren Verstand verloren, ein anderer Nachbar schlägt beispielsweise seine Kinder und ich hab meine 4 Kilo Corona-Frustspeck noch immer nicht ganz verloren. Es gibt Menschen, die sich haben von den Kindern überreden oder vom Chef zwingen lassen, die nun nicht nur bei jedem Kopfschmerz in Angst geraten, sondern ihre persönliche Integrität verloren haben. Sie sind von sich selbst und ihren Mitmenschen schwer enttäuscht. Sie gelangen zu einem der schwersten inneren Konfliktherde, dem Enttronen der Autoritäten. Und unternehmen allerlei Unlogisches und z.B. Freundschaftszerstörendes, ihn zu meiden. 2 Jahre konnte man das genauestens studieren.

Aus diesem Grunde kann man jetzt niemandem einfach einen einheitlichen Zwiebelwickel empfehlen. Das Kind ist im Brunnen. Aus diesem Grunde gehts bei den Impfungen ja nun darum, den Schaden wenigstens zu begrenzen und endlich aufzuhören. Sich wieder besinnen, die Ausgangslage prüfen. Besteht wirklich eine so ernstzunehmende Gefahr für uns alle, dass Zwang und psychologische Manipulation erforderlich sind, sodass auf genaueste Überprüfung der Wirkstoffe verzichtet werden kann, dass wir "Einzelfälle" in Kauf nehmen müssen, dass wir uns untereinander wie Leprakranke und Menschen erster und brauner Klasse behandeln, die dann im Bus wieder hinten sitzen müssen. Dass wir dem Fernseher mehr trauen, als einer Cousine, die ihre Zweifel äußert.

Für mich gänge es nichtmal mehr um eine Aufarbeitung der Geschehnisse der letzten beiden Jahre und die Rolle der einzelnen Protagonisten, denn wen es interessierte, der konnte das fortwährend und der kann auch heute die Ergebnisse zur Fertilität aus den verbliebenen Quellen zusammentragen. Für mich ist das aktuelle Problem, wie komme ich mit Meschen zurecht, die das alles akzeptiert haben. Und wer sich damit persönlich schon auseinander setzen musste, dem kam die Akzeptanz des medial erschaffenen, aktuellen Feindbildes wie ein Schlag gegen ein mühsam wiederaufblühendes Menschenbild in die Quere. Der fragt sich allerdings vielleicht ebenso, ob ihm ein Menschenbild ("umgeben von geistig Behinderten") nicht sogar eher Nachteile schaffen könnte.
Zuletzt geändert von Hiob am Mi., 06.07.2022, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag Mi., 06.07.2022, 15:07

Hiob, du kannst auch nicht immer "rumschwadronieren" und selber keine Lösung beitragen, auch DAS geht uns was an, finde ich.

Alle diese Szenarien aus den Medien zu konsumieren tut eben auch nicht gut. :!!:

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 16:16

candle. hat geschrieben: Mi., 06.07.2022, 13:55
Nein es gibt keine Garantie und wird es auch nicht geben. Die Impfung kann den Krankheitsverlauf lediglich abschwächen.

Ich kann nur fragen was du, diesoderdas, jetzt als Alternative siehst? Das würde mich interessieren.
Mich würde interessieren wie diese Menschen sich schützen wollen. Es ist ja nicht möglich sich selbst dauerzuisolieren.
Ich habe keine Alternative oder gar tolle Lösung. Was soll es da geben?

Es gibt genau 2 Möglichkeiten: - Impfen und die Impfrisiken tragen
- nicht impfen und die Risiken einer Infektion tragen (die aber nicht zwangsweise stattfinden muss)

Beides kann positiv ausgehen, beides kann schief gehen. Keiner weiß im Vorfeld, was für einen individuell die bessere Wahl ist.

Und so wägt halt jeder ab.
Da ich im Umfeld erheblich mehr Erschreckendes nach Impfung miterlebt habe als nach Infektion, habe ich mich eben entschieden, wie ich mich entschieden habe.

Sollte mich Corona schwer erwischen, werde ich die Entscheidung vielleicht bereuen. Wobei mir dann niemand sagen können würde, ob es mit Impfung anders gelaufen wäre. Das heißt es immer nur.... Aber es gab nie und wird nie einen Vergleich geben an ein und derselben Person, durch den man sicher sagen kann, was gewesen wäre wenn....

Genauso wird man keinem Post Vac Patienten sagen können, dass bei dem eine Infektion vielleicht noch schlimmer ausgefallen wäre. Vielleicht wäre es schlimmer gewesen. Vielleicht auch nicht. Vielleicht hätte der sich auch nie angesteckt.

Was eventuelle Langzeitfolgen angeht, möchte ich ebenfalls keines von beidem, keine Infektion, keine Impfung.
Wobei es dann wohl früher oder später die Infektion wird. Vielleicht aber auch nicht. Ich hatte diverse Sachen noch nie, die die halbe Welt schon hatte. Vielleicht mutiert Corona aber auch zu immer harmloseren Varianten, die Infektionen immer ungefährlicher werden lassen. Hoffen kann man ja mal.

Es kann immer noch niemand sagen, was vielleicht in ein paar Jahren mal auf die Impfung zurückzuführen sein wird (oder auf die Infektion).
Oder werden irgendwo z.B. geimpfte Personen, die keine Beschwerden haben, auf alles mögliche untersucht, was bei denen vielleicht trotzdem im Körper vorhanden sind? Ich glaube nicht.
Cholesterin schadet auch dem Körper - und man kann jahrelang nichts davon merken.
Bluthochdruck muss man auch nicht bemerken - und es schadet (früher oder später).

In der Doku, die JennyDoe letztens gepostet hat, hatte der Fernsehdoc doch auch Minigerinnsel im Blut. Das wurde getestet, nachdem er Corona bekommen hatte. Schlussfolgerung: Corona ist Schuld.
Woher weiß man, dass es nicht schon bei den Impfungen passiert ist und nur niemandem auffiel, da natürlich niemand danach suchte?

Mich schreckt sowas ab. Mir sind die Impfungen einfach extrem unsympathisch. Und auch wie sie "verkauft" wurden und von Anfang ganz frech als gut erforscht und a la Lauterbach nebenwirkungsfrei betitelt wurden.

Ich kann für mich besser damit leben, mir vielleicht Corona einzufangen, als mich bewusst und mit Absicht dem Impfrisiko auszusetzen. Und das darf man ja zum Glück wieder selbst entscheiden, wenngleich leider nicht alle in Deutschland.

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 16:25

Und schwupp eine neue Omikron Variante:

https://www.n-tv.de/panorama/Neue-Omikr ... 45922.html

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candle.
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Beitrag Mi., 06.07.2022, 17:43

Danke diesoderdas, das hört sich alles ganz vernünftig an.

Für mich war klar, dass ich mich impfen lasse und beruflich wäre es sowieso nötig gewesen.

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diesoderdas
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Beitrag Mi., 13.07.2022, 07:56

Wer sich dafür interessiert, wieviel Prozent Geimpfte /Ungeimpfte wegen Corona im Krankenhaus oder auf der Intensivstation liegen , kann übrigens mal München Klinik googeln.
Die haben immer einen aktuellen Bericht online, aus dem das für ihr Haus hervorgeht.

Bekommt man sonst ja nicht mehr wirklich zu sehen.

Die zählen zu den Geimpften allerdings auch nur die Personen, die aktuell als vollständig geimpft gelten.
Die anderen werden zu den Ungeimpften gezählt. Ein Lob , dass diese Info nicht miniklein irgendwo versteckt steht! So ist das doch klasse. Personen ohne Angabe zum Impfstatus werden gar nicht einberechnet.

Wobei ich immer noch finde, man könnte wenigstens noch eine dritte Einteilung machen mit "nicht vollständig geimpft, aber mindestens 1 Impfung intus/Zeitpunkt egal". Finde, das wäre eine treffendere Einteilung.
Dann wären die Ungeimpften wirklich ungeimpft. In meinem Kopf bedeutet ungeimpft halt immer noch 0 Spritzen.
Meine ich nun rein logikmäßig, ich bemängele hier überhaupt nicht die Transparenz, da ja alles sehr offen da liegt.

Find ich insgesamt wirklich gut, dass die ihre Daten öffentlich machen.

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stern
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Beitrag Mi., 03.08.2022, 18:24

Der Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetz ist nun bekannt.

Dreht sich auf den ersten Blick ziemlich viel um die Maske. Ich find's umständlich geregelt und damit nicht sonderlich anwendungsfreundlich.

Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften, aber in manchen Bereichen Erleichterungen für frisch Geimpfte, Genese bzw. Getestete gleichermaßen.

Kritik aus BY, BW und Thüringen.

Und wie immer: Was den einen zu viel ist, ist anderen zu wenig.
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diesoderdas
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Beitrag Mi., 03.08.2022, 19:23

stern hat geschrieben: Mi., 03.08.2022, 18:24
Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften, aber in manchen Bereichen Erleichterungen für frisch Geimpfte, Genese bzw. Getestete gleichermaßen.
Testpflicht für Besucher von Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen - aber frisch Geimpfte und Genesene sind ausgenommen.... (gerade da, wo die am meisten Gefährdeten leben)

https://www.n-tv.de/politik/So-sehen-di ... 03920.html

halte ich persönlich wieder mal für Unfug, aber es bleibt wohl dabei, dass es scheinbar immer irgendein Goodie braucht, anstatt alle, die potentiell ansteckend sind, auch gleich zu behandeln...
Ich hab nun schon einige Male mitbekommen, dass sich Menschen schon nach z.B. 4 Wochen erneut angesteckt haben... Oder kurze Zeit nach einer Impfung.
Aber nein, es braucht wie immer Ausnahmen.

Studie aus Israel behauptet, dass man mit 4 Impfungen um 2/3 besser vor Infektion geschützt ist als mit 3 Impfungen.
Es wurde aus Israel vor Monaten allerdings auch behauptet, Geimpfte wären nicht mehr ansteckend. Nun weiß man es besser. Taugte damals also wohl die Studie nicht...

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stern
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Beitrag Mi., 03.08.2022, 20:16

Stimmt. Hab's bisher nur oberflächlich angesehen. Ein Testergebnis führt nicht zu einer etwaigen Befreiung. Der dritte Booster btw. auch nicht, wenn er schon länger zurückliegt. Für meinen Teil würde ich sie aber auch so tragen, wenn sinnvoll. Vllt. auch manch' anderer. Und den 4. Shot würde ich daher auch nicht von einer etwaigen (vorübergehenden) Maskenbefreiung abhängig machen. Noch sind die angepassten Impfstoffe aber eh noch nicht zugelassen. Dann sieht man weiter. Abgeneigt bin ich für meinen Teil immer nicht nicht, ganz unabhängig vom IfSG.

Sachlich finde ich die Ausnahmen begründbar (sicherlich wird es aber Klagen geben, um die Rechtmäßigkeit zu überprüfen). Aber es ist unnotig kompliziert und nicht sonderlich praktikel. Und ich finde eigentlich schon das ganze Gezerre um Masken schwer nachvollziehbar... und was der Justizminister dauernd mitzumischen hat. Und wenn Masken nicht ausreichen sollten, wird eh nachgelegt werden müssen.

Was Studien angeht: Man muss schon Varianten beachten und Abstand zur Impfung. So pauschal sind Studien nämlich idR nicht, sondern beziehen sich z.B. auch auf best. Abstände, in den die Impfung zurückliegt und nicht auf die Ewigkeit (und damit meine ich eine originale, geprüfte Studie und keinen Artikel darüber).
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kaja
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Beitrag Mi., 03.08.2022, 20:47

Wir haben eine Wirtschafts- und Energiekrise. Dazu Kriegsfolgen und die Klimaerwärmung.

Jeder der intelligenter ist als 3 Meter Feldweg, kommt von alleine auf die Idee, dass Reproduktion gerade eine ziemlich dämliche Idee ist.
After all this time ? Always.

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