Therapeutin zu passiv ?
Ja das stimmt. Es fällt mir nur nach der selbst eröffneten Zeit dann schwer mich nicht mit einer Nachricht „zu belohnen“. Aber da habe ich die letzten Wochen auch schon geschafft
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nun, wenn du eine Belohnung brauchst und magst, dann kannst du dir ja sehr bewusst wenn du die Zeit geschafft hast eine Belohnung gönnen - aber das muss dann nicht der Kontakt sein.
Man kann das sehr wohl vorher planen was dann da als Belohnung winkt.
Und unabhängig davon überlegen ob man den Kontakt jetzt lässt oder sich nochmal einen Zeitraum stellt oder oder
Man kann das sehr wohl vorher planen was dann da als Belohnung winkt.
Und unabhängig davon überlegen ob man den Kontakt jetzt lässt oder sich nochmal einen Zeitraum stellt oder oder
Wie meinst du ob man den Kontakt jetzt lässt oder sich einen Zeitraum stellt?
Wenn ich sie sehe, ist gefühlt eh wieder alles hinfällig.
Ich versuche schon extra nicht mehr da lang zu latschen
Wenn ich sie sehe, ist gefühlt eh wieder alles hinfällig.
Ich versuche schon extra nicht mehr da lang zu latschen
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DU wolltest doch jetzt einen Brief schreiben und abschicken.
Ich an deiner Stelle würde den schon schreiben wenn es das Bedürfnis gibt, aber dann natürlich nicht (!!) abschicken und mir selber auch den Zeitrahmen stellen, den Brief z.B. zwei Wochen oder vier Wochen nicht abzuschicken und wegzulegen.
Dann les ich den nochmal und überlege. Wenn ich ihn immer noch abschicken will dann wieder erst eine Frist von zwei Wochen setzen, mit der neuen Therapeutin darüber reden etc.
Und fürs durchhalten gönn ich mir durchaus selber vorher festgelegte Belohnungen.
Eben nicht den Kontakt, das abschicken.
Sondern was anderes, was wirklich eine Belohnung ist.
So wird das auch innerlich entkoppelt
Ich an deiner Stelle würde den schon schreiben wenn es das Bedürfnis gibt, aber dann natürlich nicht (!!) abschicken und mir selber auch den Zeitrahmen stellen, den Brief z.B. zwei Wochen oder vier Wochen nicht abzuschicken und wegzulegen.
Dann les ich den nochmal und überlege. Wenn ich ihn immer noch abschicken will dann wieder erst eine Frist von zwei Wochen setzen, mit der neuen Therapeutin darüber reden etc.
Und fürs durchhalten gönn ich mir durchaus selber vorher festgelegte Belohnungen.
Eben nicht den Kontakt, das abschicken.
Sondern was anderes, was wirklich eine Belohnung ist.
So wird das auch innerlich entkoppelt
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Verstehe. Wobei ich im Moment noch nicht so weit bin, dass ich sagen kann, ich schreibe den Brief nur für mich.
Aber muss ich ja mit dieser Frist auch nicht. Ich kann die Fristen immer weiter verlängern bis ich es nicht Mehr nötig habe
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echt jetzt? Deine neue Therapeutin muss und kann gar nichts richten. das kannst und musst allein Du. Oder eben auch nicht. Sieht nicht so aus als ob Du das könntest. Vielleicht amüsiert sich die neue auch darüber, wie Du immer wieder und wieder alles versemmelst.DieBeste hat geschrieben: ↑Do., 11.06.2020, 09:41 Andererseits gefällt mir diese Rolle der verletzten hilflosen Klientin gar nicht.
Ich denke, wenn ich überhaupt einen Brief schreibe sollte, nehme ich ihn höchstens zur neuen mit.
Die arme neue. Muss nun richten, was ich mit der anderen vorher versemmelt habe :(
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Das könnte sein, ziegenkind.
Aber das wäre dann ihr privates Vergnügen und hat weder in meinem Kopf, noch in meiner Therapie was zu suchen.
Aber das wäre dann ihr privates Vergnügen und hat weder in meinem Kopf, noch in meiner Therapie was zu suchen.
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und hält sich Dein Kopf daran, was Deiner Meinung nach was in ihm verloren hat oder nicht? Scheint mir nicht so. Und wieso dann die Krokodilstränen über die "arme" Neue? Ist doch letztlich nur ein ebenso alberner wie verzweifelter Versuch sich über andere zu erheben, oder? Schon das ist ziemlich lustig. Und Ausdruck von Hilflosigkeit.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Schön, dass ich dir eine Freude machen konnte.
Frage mich nur, wieso du dich an meiner Hilflosigkeit erfreust?
Frage mich nur, wieso du dich an meiner Hilflosigkeit erfreust?
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ich freue mich nicht an oder über Deine Hilflosigkeit. Ich lache über Deine Versuche Dich mit Hilfe von durchsichtiger Überheblichkeit über Deine Hilflosigkeit hinwegzutäuschen. Das Symptom ist ernst und tief traurig. Deine Bewältigungsstrategien, die Du hier so unbedarft dokumentierst, sind zum Lachen. Nix für ungut.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Ist das nicht das gleiche?
Trotzdem Danke ich dir für deine offenen Worte.
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@DieBeste
ICH finde deine Bewältigungsstrategien zwar nicht gut - aber keinesfalls zum Lachen!
ICH finde deine Bewältigungsstrategien zwar nicht gut - aber keinesfalls zum Lachen!
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Ich finde sie auch nicht gut, weil sie mir bisher nicht geholfen haben. Aber ich probiere verschiedene Dinge aus, auch mit dem Ziel mich selbst besser kennenzulernen und zu verstehen.
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Na wenn Du Dich wirklich kennenlernen willst, dann hör doch mal auf, Dich über Deine vermeintlich arme, aber vielleicht lachende Therapeutin zu überheben. Das müsstest Du doch mittlerweile kapiert haben, dass das eine Deiner typischen Strategien ist. Tust Du aber nicht. Du spielst lieber weiter dusselige Spiele.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
@ziegenkind
Ich glaube, dass das wie alles im Leben, Ein Prozess ist. Bei Denkweisen und Handlungen, die man ein Leben lang so gemacht hat, Und die vermeidlich erfolgreich waren, ist es nicht einfach, die von heute auf morgen Über Bord zu werfen weil sie ein Teil meiner Persönlichkeit sind. DieDe Dinge geben einem ja auch Kurzfristig Sicherheit und Stabilität.
Ich bin grad beim Schritt der Bewusstmachung und es ist harte Arbeit, das zu ändern. Aber ich bin bereit dazu, es zu lernen. Deshalb bin ich auch sehr dankbar für deine und alle Beiträge hier.
Ich glaube, dass das wie alles im Leben, Ein Prozess ist. Bei Denkweisen und Handlungen, die man ein Leben lang so gemacht hat, Und die vermeidlich erfolgreich waren, ist es nicht einfach, die von heute auf morgen Über Bord zu werfen weil sie ein Teil meiner Persönlichkeit sind. DieDe Dinge geben einem ja auch Kurzfristig Sicherheit und Stabilität.
Ich bin grad beim Schritt der Bewusstmachung und es ist harte Arbeit, das zu ändern. Aber ich bin bereit dazu, es zu lernen. Deshalb bin ich auch sehr dankbar für deine und alle Beiträge hier.
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