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stern
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Beitrag Mi., 21.06.2023, 11:59

Es gibt btw. auch ein Forum, in dem man für die eigene Region abrufen kann, welche Sender von Vodafone bereitgestellt werden und auf welcher Frequenz. Verschlüsselt und unverschlüsselt Kann Regional etwas abweichen RTL HD und Co. wird halt verschlüsselt sein, da es extra kostet. Aber RTL SD sollte normal empfangbar sein. (Bei Wefall des Nebenkostenprivilegs fällt aber evtl. Kabelanschluss ganz weg, wenn weder Vermieter noch Mieter etwas zahlen wollen.)
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ENA
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Beitrag Mi., 21.06.2023, 18:47

Danke Euch. Ich glaub, ich komme erst am Wochenende wieder dazu, mich damit zu befassen. Ich gehe mal wieder....im Arbeitsalltag....ein klein wenig...unter... .

Auf jeden Fall denke ich, dass, wenn sich beim Vermieter etwas geändert hat,...dann...hätte der mich doch informieren müssen, grade auch, wenn ich ihn schon frage... .

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stern
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Beitrag Mi., 21.06.2023, 19:29

Glaube ich auch nicht. Vorerst nicht zumindest. Vodafone stellt immer mal wieder die Sendeplätze um. Extrem lästig.

Habe die Liste mal gesucht, die ich meinte (um zu sehen, was man empfangen müsste).
https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/ ... ml?&andz=1

Muss man halt die Daten für die eigene Region eingeben bzw. was man sucht.
RTL ist bei den unverschlüsselten Programmen noch dabei.
Ich weiß jetzt gar nicht, ob man über Kabel noch analog TV sehen kann... glaube nein (Abschaltung). Bei einem (sehr) alten (analogen) TV wäre ein Receiver erforderlich. Aber ich glaube, in dem Fall würde man (ohne Receiver) gar nichts mehr empfangen.
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hawi
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Beitrag Do., 22.06.2023, 06:20

stern hat geschrieben: Mi., 21.06.2023, 11:50 RTL HD und Co. wird wahrecheinlich nicht im Sammelvetrag inkludiert sein. Für einige Private in HD wollte Vodafone vor einiger Zeit mehr Geld... zu der Zeit waren auch sehr invasive Vertreter unterwegs. Aber ich gehe wie gesagt davon aus, dass es als SD auffindbar sein dürfte.
Ja stern, das seh ich auch so.

In Sachen Vertrag und Beitragszahlungen kann ich mir – zumindest theoretisch – ne Menge Varianten vorstellen.
Für die meisten trifft wohl zu, was du und andere hier schon geschrieben haben. Aber…
Läuft es über den Vermieter, dann heißt das nicht automatisch, dass Fernsehbeiträge als Nebenkosten zu sehen sind. Gibt durchaus Vermieter, die Nebenkosten nicht gesondert „umlegen“, bzw. die nicht alle möglichen Nebenkosten umlegen.
Und praktisch mal vorgestellt, eine Eigentumswohnlage, also einem Haus mit Eigentumswohnungen, die verschiedenen Leuten gehören, die diese Wohnungen dann selbst vermieten!? Die Eigentümergemeinschaft hat einen Sammelvertrag mit einem Netzbetreiber. Die Wohnungseigentümer zahlen ihren Anteil an die Eigentümergemeinschaft (wobei schon da sein kann, dass einzelne das gar nicht einsehen, es vielleicht schaffen, ihren Anteil nicht zahlen zu müssen).
Die einzelnen Eigentümer vermieten die Wohnungen, oft noch nicht mal selbst, sondern über beauftragte Hausverwaltungen. Die Verträge am Ende, mit den einzelnen Mietern? - Das kann sehr „bunt“ sein, was wie für die einzelnen Wohnungen geregelt wurde. Bin mir noch nicht mal sicher, ob am Ende solcher „Ketten“ Fernsehempfang überhaupt noch immer geregelt ist.
Gilt ähnlich auch direkt bei den Netzbetreibern. Wohl nicht oft, aber für mich Varianten denkbar, die dazu führen, dass eine Wohnung zwar am Kabelnetz angeschlossen ist, aber ohne dass Gebühren berechnet, bezahlt werden.

Für ENA erst mal wohl gar nicht so wichtig.
Wie du selbst schreibst, warum von wem auch immer, einige Fernsehsender empfängt ENA ja, andere, Private in HD werden immerhin angezeigt, nur der Empfang ist „gesperrt“.
Wahrscheinlich muss ENA ihren Fernseher nur dazu bekommen, ihr alle empfangbaren Sender anzuzeigen. Dann findet sie irgendwo wohl auch RTL/SAT1 & Co., in SD Qualität, nicht nur in HD, und die sind dann wahrscheinlich auch zu sehen, nicht hinter einer Bezahlschranke verborgen.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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stern
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Beitrag Do., 22.06.2023, 09:23

Mir ging es konkreter darum: Wenn man mit Wegfall des Nebenkostenprivilegs sagt, man sieht nicht (mehr) ein, dass man mehr als die Rundfunkgebühren zahlt, kann es (abhängig von der jeweiligen Konstellation) dazu führen, dass man dann gar keinen Kabelanschluss mehr hat.
Wenn man dann nicht ohnehin komplett auf TV verzichten möchte, muss man schauen, wie man alternativ TV empfangen kann. Und das ist eben nicht unbedingt einfacher und/oder günstiger als z.B. anteilige Kosten eines alten Sammelvertrags, z.B. wenn man nicht eh einen Internetanschluss mit digitalen TV hat o.ä. Ich würde jedenfalls gut überlegen, ob es sinnvoll ist, in einem günstigen Sammelvetrag zu bleiben, solange das noch möglich ist (dessen Existenz ich auch im Fall von ENA als wahrscheinliche Version ansehe. Wenn etwas schwarz läuft, findet man es eh kaum heraus). Auch wenn es ein paar Euronen extra kostet. Ggf. durchrechnen.

Für denjegen, der bisher für einen Kabelanschluss mitzahlen müsste, obwohl er über bereits über das Internet, whatever schaut, mag es vorn Vorteil sein, wenn das Privileg wegefällt.

Neu umlegbar sind zukünftig bestimmte Kosten in Form von Glasfaseranschlüssen. Darauf wird der Mieter dann auch keinen Einfluss haben, wenn der Vermieter einen Hausanschluss legen lässt Sofern man schon einen solchen hat: Aktuell sind die Tarife etwa genauso teuer wie DSL. Wenn jemand für TV dann z.B. extra einen Internettarife braucht, ist das sicherlich nicht unbedingt günstiger als etwas im Rahmen eines Sammelvertrags. Den ÖRR könnte man direkt schauen bzw. ohne zusätzliche Kosten. Wenn man hingegen ein TV Package dazu bucht, kostet das i.d.R. auch nochmals. Hier nehme ich tendenziell einen steigende Preisentwicklung wahr. Egal wo: Jeder bietet dann noch Packages an, wo noch extra dies und jenes enthalten, ist was natürlich auch extra zu bezahlen ist. Vor Jahren wurde langte es noch mit mit "mehr Sender" in HD zu werben, was heute längst nicht mehr reicht.

Aus anderen Gründen befasse ich mich aktuell damit... und hänge vllt. später noch eine Frage hin (mehr Smartphone und Radio betreffend).
Ich habe z.B. lange und gerne über Kabel und einer alten Anlage analog Radio gehört, bis das Signal abgestellt wurde. War eine feine Sache, bis auf digitalen Empfang umgestellt wurde. Vllt. lege ich mir doch einen Receiver zu, wenn Kabel noch eine Weile erhalten bleibt.

UKW wird wahrscheinlich eines Tages abgeschalten werden. Mit einem Smartphone mit FM-Chip kann ich unterwegs akkusparend und ohne Verbrauch von Datenvolumen Radio hören. Eine feine Sache. Mit einem Smartphone ohne diesen Chip brauche ich Datenvolumen. Man munkelt, dass sie manchmal genau deswegen deaktiviert sind, weil sonst evtl weniger gestreamt wird.
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diesoderdas
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Beitrag Do., 22.06.2023, 10:17

Kurz eine andere Frage zwischen rein gestellt:
Navigiert ihr mit dem Handy oder mit richtigem Navigerät?
Mein Handy gibt bei Sonnentagen wie zur Zeit nach 10 Minuten den Geist auf, da der Akku zu heiß wird. Halten aktuelle "echte" Navis direkte Sonneneinstrahlung besser aus?

Ich navigiere seit Jahren nur noch mit dem Handy, was ich im Sommer auf langer Fahrt aber vergessen kann. Da muss es dann der Beifahrer in der Hand halten, um es in den Schatten zu bekommen.

Vor Jahren hatte ich ein richtiges Navi und meine, das hielt damals auch Sonne aus und ging höchstens mal nach 2 Stunden in der vollen Sonnen im Hochsommer in die Knie.

Wie macht ihr das? Wie machen das aktuelle Geräte? Oder bastelt ihr einen Sonnenschutz?

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stern
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Beitrag Do., 22.06.2023, 14:25

Ich habe ein vollintegriertes Navi. Das wäre ein Witz, wenn das ausfiele. Nachteil ist eher die Aktualisierung von Karten (lässt man sich nafürlich etwas kosten). Bzw. die Austauschbarkeit bei einem evtl. Defekt. Hat aber noch nie Probleme gemacht.

Meine Frage hat sich erübrigt. Hätte den FM-Chip in Smartphones betroffen. Ist zwar -wahrscheinlich- ein Auslaufmodell und bei einer UKW-Abschaltung hinfällig. Finde ich aber nach wie vor nützlich. Da ich kaum mehr eine Möglichkeit der Aktivierung sehe, wenn er nicht von Haus aus (ab Werk) aktiviert ist, sehe ich (zumindest mit einfachen Mitteln) kaum mehr eine Möglichkeit direkt über den Chip Radio zu hören. Eine App, die den Chip direkt ansteuerte, ist wohl auch nicht mehr verfügbar. Habe es daher nun anders gelöst.
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saffiatou
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Beitrag So., 02.07.2023, 12:38

Heute möchte ich mal Eure Meinungen.

Das Verfahren gegen meine Familie ist recht erfolgreich abgeschlossen.

Mein Anwalt und seine Assistentin haben mich wunderbar begleitet, waren immer erreichbar, habe kurzfristig Termine bekommen, haben mich wieder beruhigt, wenn ich am abdrehen war. Sie haben immer schnell zu zuverlässig gearbeitet. Klar das sind alles Dinge, die man auch erwarten kann, aber irgendwie möchte ich mich noch zusätzlich bedanken - neben der sicher nicht unerheblichen Rechnung (wobei er bei der ersten auch deutlich dem Betrag blieb, den er hätte forndern dürfen).

Also:
wie sich deutlich bedanken, Geschenk an Anwat und Assistentin? Was? (Blumen? Wein?...)

Danke
never know better than the natives. Kofi Annan

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Sinarellas
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Beitrag So., 02.07.2023, 12:55

Da nicht alle Geschenke annehmen dürfen würde ich entweder vorher fragen oder eine teure schöne 3D-karte kaufen (so 8-10€). Darauf einen schönen Spruch, das hat mich schon ein paar mal beeindruckt als Dankeschön vom Gegenüber im beruflichen Kontext.
..:..

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stern
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Beitrag So., 02.07.2023, 13:55

Ich würde zur Kaffeekasse tendieren mit einer schönen Karte.
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wind of change
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Beitrag So., 02.07.2023, 15:56

Eine für alle sichtbare super Bewertung (im Internet o.ä.) würde die Anwaltskanzlei sicher auch freuen, falls du es nicht schon gemacht hast.

Ansonsten: großen Blumenstrauß (oder/ und mit Pralinen oder ähnlichem "Naschzeug") oder vielleicht "Präsentkorb" (weiss nicht ob man das überall so nennt(?): also mit verschiedenen Lebensmitteln gefüllter Korb) zum Beispiel mit persönlichen Worten persönlich überbringen mit schöner Karte (evtl auch selbst gemacht(?)).

Oder, fällt mir gerade ein:
Du machst doch auch gerne mal was selber. Selber was häkeln/ stricken ..... zum Beispiel für jedes Kanzleimitglied einen Schal als Zusammengehörigkeitszeichen? Oder so ..... oder selbst gehäkelte Blumen oder sowas in der Art 😅🙂 Oder selbst gemachten Kompott, Eierlikör, was auch immer .... Du hattest da ja schon öfter Ideen, soweit ich mich erinnere

Aber ich glaube, das persönliche vorbeikommen, Deine Worte zu hören und dabei dein Gesicht zu sehen macht schon mit am meisten aus als Geschenk. Und deine Bewertung wird Ihnen bestimmt auch wertvoll sein
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

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Hamna
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Beitrag So., 02.07.2023, 18:57

Hallo, eine Frage aus aktuellem Anlass:

Kennt ihr den Brauch, Geld in eine Beileidskarte zu stecken? Bis vor 7 Jahren kannte ich das nicht. Erst als ich hierher aufs Land zog und die eine oder andere Beerdigung miterleben musste, ist mir das bekannt. Und ich finde es immer noch befremdlich und habe die Befürchtung, beim Empfänger könnte es jetzt auch befremdlich ankommen.

Mein Partner sagt, je näher man dem/der Verstorbenen stand, desto mehr Geld gibt man. Ich dachte an 50 Euro.

Wie handhabt ihr das?

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Candykills
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Beitrag So., 02.07.2023, 19:11

Hamna hat geschrieben: So., 02.07.2023, 18:57

Kennt ihr den Brauch, Geld in eine Beileidskarte zu stecken? Bis vor 7 Jahren kannte ich das nicht. Erst als ich hierher aufs Land zog und die eine oder andere Beerdigung miterleben musste, ist mir das bekannt. Und ich finde es immer noch befremdlich und habe die Befürchtung, beim Empfänger könnte es jetzt auch befremdlich ankommen.

Mein Partner sagt, je näher man dem/der Verstorbenen stand, desto mehr Geld gibt man. Ich dachte an 50 Euro.

Wie handhabt ihr das?
Ja, das ist bei uns in meinem Herkunftsdorf völlig üblich, wenn die Familie zur Verwandschaft gehört, Freundschaft zur Familie bestand oder man so im Dorfleben mehr mit ihr zu tun hatte oder aus der relativ direkten Nachbarschaft stammt.

Wenn es üblich ist dort, wo ihr lebt, dann kommt das keinesfalls befremdnlich an. Ganz im Gegenteil. Es wird eher negativ ankommen, wenn eine Nähe besteht und kein Geld in der Karte liegt.
Allerdings sind 50 Euro schon sehr,sehr viel. Also so viel wird bei uns wirklich in der nahen Verwandtschaft gegeben oder beim besten Freund.

Wenn es ein guter Freund ist/Freundeskreis, dann sind 20 Euro durchaus angebracht, sind es Leute aus dem Dorf, mit denen man so zu tun hatte (Vereine usw.), dann so um die 10 Euro. Ist es direkte Nachbarschaft, auch dann sind 10 Euro etwa angebracht.
5 Euro gibt man zum Beispiel, wenn es jemand ist, den man mochte, aber eigentlich gar nicht so viel zu tun hatte, kein verwandtschaftliches Verhältnis oder Freundschaft besteht.

Aber in deiner Gegend kann das vielleicht nochmal anders sein....
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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wind of change
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Beitrag So., 02.07.2023, 19:30

Hamna hat geschrieben: So., 02.07.2023, 18:57 Hallo, eine Frage aus aktuellem Anlass:

Kennt ihr den Brauch, Geld in eine Beileidskarte zu stecken?

Ja, kenne das eigentlich gar nicht anders.
Also wäre es für mich auch eher unüblich ohne Geld, es sei denn, man kannte den verstorbenen nur "aus der Ferne", kommt ja auch immer auf die Beziehung zu ihm/ihr an, auch wieviel Geld es dann ist.

Hm, mir fällt noch der Spruch in einigen Anzeigen ein "anstelle gedachter Blumenzuwendungen biten wir um eine Spende für ....."
Also "gehen" auch wohl "nur Blumen oder Kränze". Aber ich denke, mit Geld kannst du auch nichts verkehrt machen (wenn du willst), es entstehen ja auch Kosten (klingt jetzt ziemlich "pragmatisch", ich weiss)
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
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Hamna
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Beitrag So., 02.07.2023, 19:59

Danke, Candy und Wind, ihr habt mir sehr weitergeholfen! :-)

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