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Klein-Ida hat geschrieben: ↑Sa., 12.09.2020, 23:07
Das Problem ist, dass er sehr nett ist und optimistisch.
Ist er der Geschäftsführer?
Dann er ist nett, weil er etwas von dir will.
So etwas lernt man in Führungspositionen.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Klein-Ida hat geschrieben: ↑Sa., 12.09.2020, 23:07
Das Problem ist, dass er sehr nett ist und optimistisch.
Findest du es wirklich nett, dass er quasi dein Handy fordert, um etwas darauf installieren zu können? Dass erwartet wird, dass du herumgeschickte Nachrichten in deiner Freizeit lesen sollst? Dass das von deinem privaten Datenvolumen abgeht?
(Auch Trickbetrüger sind in der Regel sehr nett.)
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
lisbeth hat geschrieben: ↑So., 13.09.2020, 07:27
Du weißt nicht, was er sich da alles anschaut von deinen persönlichen Daten, was er eventuell da noch installiert und dir aber nicht sagt
Malia hat geschrieben: ↑So., 13.09.2020, 09:37
Dann er ist nett, weil er etwas von dir will.
So etwas lernt man in Führungspositionen.
Anna-Luisa hat geschrieben: ↑So., 13.09.2020, 09:46
(Auch Trickbetrüger sind in der Regel sehr nett.)
Ja danke für die Antworten, ich werde es mir zu Herzen nehmen.
Ich glaube jetzt auch dass man es nicht darf, weil nach dem Datenschutzgesetz auch die betrieblichen Daten auf meinem privatem Handy nicht genügend geschützt sind.
Aber wie machen das denn die Leute, die jetzt alle home office machen oder gemacht haben?
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
Klein-Ida hat geschrieben: ↑So., 13.09.2020, 11:11
Aber wie machen das denn die Leute, die jetzt alle home office machen oder gemacht haben?
Wir haben alle Diensthandys (schalten wir zum Dienstbeginn ein und zum Arbeitsende ab) und Dienstcomputer zu Hause. Auch die Praktikanten und Ehrenamtler. Das war schon vor Corona so.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
Vielleicht weiß hier jemand, was das war. Im Netz finde ich nichts.
Also: vorgestern Nachmittag konnte ich plötzlich auf einem Ohr fast nichts mehr hören.
Der HNO nahm eine Art "Pistole", steckte sie in ein Nasenloch, betätigte die "Pistole" und es gab einen Mords-"Rumms" im Kopf.
Was hat er da genau gemacht?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Vorher wusste ich nicht, was er vorhat, er hat mir aber gesagt, dass es diesen "Rumms" eventuell geben wird.
Danach war ich nicht wirklich in der Lage, zu fragen und musste auch sofort zum Hörtest.
Später hab ich eher mit ihm darüber herumgewitzelt (ich gehe automatisch auf diese Ebene, wenn ich Angst abwehre)
Was ich jetzt gelesen habe über die Funktion der Tuba Eustachia, kann es allerdings sein, dass der HNO hier eine Störung vermutet hat.
Die würde zu der heftigen Erkältung passen, die ich hatte.
Danke.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Vielleicht kannst du da nochmal anrufen und nachfragen. Der Arzt hat in die Akte eingetragen, was er getan habt, das kann dir auch die Sprechstundenhife vorlesen. Wäre zumindest ein Anfang, danach kannst du dann sicher besser googeln.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Danke, letter,
ich gehe mittlerweile davon aus, dass es etwas ähnliches war, wie in dem link oben beschrieben wird.
Ich hab mich erinnert, dass er mir sogar vorher und nachher einiges erzählt hat, wovon ich aber nur wenig verstanden habe wegen seines Mund-Nasen-Schutzes und weil meine Hörgeräte ja draußen waren.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Beinhaltet "Anzeigenmarkt ausgeschöpft" auch, dass ihr selbst Anzeigen geschaltet habt? Ansonsten würde ich das empfehlen. Nicht nur auf gängigen Immobilienseiten, sondern auch über Facebookgruppen der entsprechenden Stadt, Ebay Kleinanzeigen.
Ansonsten: Über Wohnbaugesellschaften der Stadt, zum Beispiel Wohnbau und wie die alle heißen. Dafür braucht die betreffende Person aber einen Wohnberechtigungsschein, den's normal auch im Stadtbüro gibt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Ob das für Flüchtlinge auch geht, weiß ich nicht, hier ist es so, dass wenn du arm bist und vom Staat lebst, zum Rathaus gehen kannst, wo manchmal Sozialwohnungen "freigehalten" werden. Allerdings kriegst du so eine nur, wenn du einen Wohnberechtigungsschein besitzt. Ich glaube, den gibt es entweder auch auf dem Rathaus, oder wenn nicht dann auf dem Arbeitsamt / Sozialamt.
Manche Betreuungseinrichtungen haben ebenfalls Wohnungen, allerdings muss dann natürlich auch der Mieter eine Betreuung von dieser Einrichtung haben.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
Meine lieben, ich habe mal wieder eine Frage.
Und zwar wollte ich letztens zu meinem Hausarzt, um mir ein Medikament verschreiben zu lassen. Nun war der gute Mann im Urlaub und an seiner Tür hing ein Schild mit der Addresse einer Urlaubsvertretung. Also bin ich zur Urlaubsvertretung gestiefelt und habe mir dort das Medikament verschreiben lassen.
Meine Frage ist nun: Wenn ich das nächste mal zu meinen Hausarzt gehe, wird er dann wissen, dass ich bei der Urlaubsvertretung war und welches Medikament mir verschrieben wurde?
Nein, sei denn, du hast den Vertretungsarzt darum gebeten, oder der Arzt befindet sich in der selben Praxis, es gibt eine Schweigepflicht. Über die neu verschriebenen Medikamente zu berichten ist deine Aufgabe.