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feenstaub
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Beitrag Mi., 19.04.2017, 18:48

und auch überlesen, dass ich aus deinem letzten Link, den ich ja angeblich nicht gelesen habe, zitiert habe.
Aber das war der Satz, den du wohl nicht lesen wolltest?

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simonius
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Beitrag Mi., 19.04.2017, 20:11

Merkels Machtwort zum Doppelpass wirkt nicht mehr

Die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft zeigt: Anders als früher hat die Kanzlerin inzwischen Probleme, sich in der CDU durchzusetzen.
Die Partei will CDU pur, die Kanzlerin denkt an Koalitionen

Bezeichnend ist auch, dass in Nordrhein-Westfalen Armin Laschet gerade den bekanntesten Kritiker des Merkel-Kurses als Joker präsentiert hat. Dass Laschet, der vermutlich treueste Gefolgsmann Merkels in der Parteispitze, jetzt ausgerechnet auf Wolfgang Bosbach setzen muss, um doch noch eine Chance gegen Hannelore Kraft zu haben, kann die Kanzlerin nicht erfreuen. Aber auch Laschet hat erkannt, dass er den Konservativen ein Angebot machen muss, Angela Merkel allein verhilft schon länger nicht mehr zum Sieg. In der CDU glaubt zwar niemand von Rang, dass die Partei mit einem anderen Kanzlerkandidaten besser dastünde. Aber viele meinen, dass Merkel mit einem anderen Kurs erfolgreicher wäre.

Im Streit um den Doppelpass gerät Merkel nun schon wieder in die Enge. Auf der einen Seite steht eine Partei, die sich nach CDU pur sehnt. Auf der anderen Seite regiert eine Kanzlerin, die in Koalitionen denkt. Dass Merkel sich so vehement gegen den Parteitagsbeschluss zum Doppelpass ausgesprochen hat, lag auch daran, dass sie keinen ihrer potenziellen Koalitionspartner vergrätzen wollte. Lieber hat sie die eigene Basis brüskiert. Auf Dauer geht so ein Verhalten aber nicht gut, für keine der beiden Seiten.

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Hiob
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Beitrag Do., 20.04.2017, 13:06

feenstaub: "@tramp: ja, aber warum machen, die das denn? Weil der Araber per se ein unzivilisierter, gewaltbereiter Mensch ist und sich eben nicht an unsere so tolle, warmherzige, hilfsbereite Gesellschaft anpassen will?
Wie würdest du denn reagieren, wenn deine Frau von Polizisten rumgeschubst würde und du als Mensch in Wüstenkleidung bezeichnet würdest, wenn du aufgrund deines Namens und Wohnortes sowieso keinen Job bekommst und dir dann auch noch unterstellt wird, du wolltest dich ja gar nicht integrieren?"


Ich würde die Deutschen und Österreicher zwingen, mich zu mögen.
Das ist die beste Grundlage für ein gesundes Miteinander.

Hiob

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FirstLady
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Beitrag Do., 20.04.2017, 13:41

:lol: :lol: :lol: ersticke fast an meinem Broccoli....(obwohl ich hier nicht mal mehr mitlesen wollte)

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tramp
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:02

@Feenstaub: Ich finde, dass deine Fragestellungen einen gewissen Unterton haben. Für mein Verständnis. Denn es geht nicht um eine Unterscheidung von Nationalität oder Farbe oder Religion, sondern einfach nur um Normen, die gesellschaftlich und gesetzlich festgelegt wurden - und an die sich alle halten sollten - um so etwas wie Zivilisation aufrechtzuerhalten. Und wenn diese Normen im Selbstverständnis nicht passen, kann man eben auch für eine Änderung kämpfen.
Aber es kann es keine Begründung geben, die strafrelevante Taten von Personen oder Gruppen begünstigt. Nenne ich einfach mal justizable Korrektheit.

Ansonsten ziehen nämlich irgendwelche Lynchmobs durch die Gegend und ziehen ihre eigene Justiz durch. Das Wort Wüstenkleidung als herabwürdigen zu bezeichnen ist - nach meinem Verständnis - unverhältnismäßig übertrieben. Ich denke noch nicht mal, dass sich die Betroffenen darüber so aufregen - wie du. Was kommt als nächstes? Ein Wörterbuch der politischen Korrektheit, damit man sich besser fühlen kannst? Tolle Lösung. Wir verbieten zuerst das Wort Krawattenträger, Nazikluft, Wüstenkleidung ......................aberwitzig. Wäre vielleicht einen eigenen Thread wert?

Damit dann ein großes Schweigen ausbricht und die stattfindenden Radikalisierungen ganz still vor sich gehen. Auch eine Art von Lösungsfindung.
Übrigens halte ich dich nicht für doof. Ich kenne dich ja noch nicht mal. Auch ist das persönliche Empfinden -je nach Erfahrungswert und Einzelfall - ja auch verschieden.

Der Link von der Tageschau bezog sich auf das Jahr 2013. Du erwähntest 2005, deshalb.........Ach ja... noch ein Link zu den USA (Martin-Luther-Kind-Tag).

http://www.n-tv.de/panorama/Schuetzen-e ... 67191.html
Zuletzt geändert von tramp am Do., 20.04.2017, 14:42, insgesamt 2-mal geändert.
Ein Kluger bemerkt alles – ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

Heinrich Heine
(1797 – 1856) deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist

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FirstLady
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:21

Hiob hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 13:06 Ich würde die Deutschen und Österreicher zwingen, mich zu mögen.
Das ist die beste Grundlage für ein gesundes Miteinander.
Zwingen mit Gewalt oder Liebe? Mit Sprachkenntnissen oder ohne? Mit oder Ohne Ausbindung und Beruf? Mit gutem oder schlechtem Aussehen? Mit viel oder wenig Geld? Mit westlicher oder Wüstenkleidung? Mit Jugendlichkeit oder Alter?

Ja, bis zu bestimmten Grad kann man akkzeptiert und toleriert werden, aber nach meinen bisherigen Kenntnissen niemals richtig 'dazugehören'.
Zuletzt geändert von FirstLady am Do., 20.04.2017, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.


mio
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:30

FirstLady hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 14:21 Ja, bis zu bestimmten Grad kann man akkzeptiert und toleriert werden, aber nach meinen bisherigen Kenntnissen niemals richtig 'dazugehören'.
Die Frage ist, wie "Zugehörigkeit" definiert wird. Wenn die "Unterschiedlichkeit" kein Problem darstellt, sondern als Bereicherung gesehen wird, dann funktioniert es schon auch dann "zugehörig" zu sein, wenn man anders ist.

Das was Du ansprichst ist ein Merkmal "rechten Denkens" in dem "alles möglichst gleich" sein muss.

"Kann man es denn wenigstens umreißen? Welche möglichen Definitionen gibt es?

Diejenige des deutschen Soziologen Armin Nassehi ist mir besonders in Erinnerung geblieben. In seinem Buch „Die letzte Stunde der Wahrheit“ schreibt er:

"Wenn man das Rechte auf einen Begriff bringen will, dann ist es eine merkwürdige Konstellation von Gleichheit und Ungleichheit, nämlich Gleichheit nach innen und Ungleichheit nach außen."

Das klingt sehr abstrakt, er meint damit aber eigentlich etwas sehr Einfaches: dass wir Menschen uns mit anderen Menschen zusammentun, die uns ähneln und die wir deswegen als ebenbürtig oder eben als uns gleich empfinden. Menschen, die uns nicht ähneln, können nicht Mitglied dieser Gruppe werden.

Moment mal! Borussia-Dortmund-Fans, Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Lesezirkels, die ähneln sich ja auch – sind die etwa alle rechts?

Natürlich nicht. Der Bezug ist entscheidend. Fan von einem bestimmten Fußball-Verein zu sein, wirkt sich nicht darauf aus, wie ich die Welt politisch sehe. Aber wenn ich mich stark mit meinem Deutsch-Sein identifiziere schon. Kultur und Ethnie, kurzum die Herkunft, sind Dinge, die das Denken von Rechten sehr stark beeinflussen."


Quelle: https://krautreporter.de/1276--die-neue ... ch-erklart?

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FirstLady
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:41

Mio, zu dem Thema könnte ich viel schreiben. Meine Antwort war sehr oberflächlich und grundsätzlich gibt es sicher gewaltige regionale Unterschiede (DE und Ö kann man auch nicht direkt vergleichen). Die Integration kann NUR innerhalb der ausländischen Person stattfinden. Genauso ginge es Dir, wenn Du arabischen Raum leben würdest.


ballpoint
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:45

tramp hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 14:02Das Wort Wüstenkleidung als herabwürdigend zu bezeichnen ist - nach meinem Verständnis - unverhältnismäßig übertrieben.
Sehr wahr, tramp. Ich habe das Wort gewählt, ich weiß wie ich es meine und wer es herabwürdigend nennt, sagt nur was über sich selbst.

Die ersten Generationen nordafrikanischer Einwanderer in ganz Europa haben sich europäisch gekleidet. Nicht weil sie mussten, sondern weil sie auch in der Heimat so herumliefen. Erst diese heutige Generation kleidet sich ostentativ arabisch. Warum sie es tut, wissen wir nicht aber es fehlen in einer Parallelgesellschaft wie Trappes nur noch die Kamele. Es ist eine der vielen gastlandfeindliche Enklaven wo man als Europäer eindeutig fest entschlossen kollektiv diskriminiert wird. Und Brüssel, von Merkels Diktaten regiert, steht dafür Pate. Warum die Juden Europa en masse verlassen, wird in Trappes anschaulich. Die Synagoge in meiner eigenen Region wird auch wie eine Festung bewacht, es wagen sich immer weniger zu den Gottesdiensten. Adolf hat das nicht endgültig fertig gebracht, aber wir, wir schaffen das. Dass man sich nicht schämt sich in dieser Politik so selbstgefällig zu sonnen, ist mir unverständlich.
caute


mio
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:52

Das nutzt mir aber nix, wenn ich mich zwar innerlich integriere, meine Umwelt mich aber trotzdem nicht annimmt, weil sie sich von Vorurteilen leiten lässt und mir einen "Stempel" aufdrückt, der gar nichts mit mir zu tun hat.

Ich kann es nur in Bezug auf Deutschland beurteilen und es ist kein "Flächendeckendes Problem", aber ich kenne es aus der Gegend in der ich aufgewachsen bin, dass "Andersartige" es da grundsätzlich erst mal schwer haben. Glücklicherweise ist es auch da kein "grundsätzliches Problem", aber es gibt schon "pauschale Vorverurteilungen". Es gibt aber auch Menschen, die nicht so denken:

http://www.br.de/radio/bayern1/sendunge ... n-100.html

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simonius
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Beitrag Do., 20.04.2017, 14:52

dass wir Menschen uns mit anderen Menschen zusammentun, die uns ähneln und die wir deswegen als ebenbürtig oder eben als uns gleich empfinden. Menschen, die uns nicht ähneln, können nicht Mitglied dieser Gruppe werden.....

Aber wenn ich mich stark mit meinem xxx-Sein identifiziere schon. Kultur und Ethnie, kurzum die Herkunft, sind Dinge,
Das ist ja genau das, was ballpoint beschreibt: Alle in gleicher "Wüstenbekleidung" an ihrer Herkunft orientiert, die Frauen verschleiert. Keine Vielfalt, ganz im Gegenteil! Sie wollen unter sich bleiben, ein "Fremder" fällt auf (z.B. ballpoint) und wird ignoriert.

Das was Du ansprichst ist ein Merkmal "rechten Denkens" in dem "alles möglichst gleich" sein muss.
Ja, nur es gibt rechtes und nationales oder herkunftsbewusstes Denken nicht nur unter Deutschen!

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FirstLady
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Beitrag Do., 20.04.2017, 15:10

mio hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 14:52 http://www.br.de/radio/bayern1/sendunge ... n-100.html
Der Artikel ist nichts anderes als Selbstmarketing für "Metzgerei Schumann". Mit wahrer Gleichberechtigkeit und Integration hat das Nichts zu tun.


mio
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Beitrag Do., 20.04.2017, 16:07

FirstLady hat geschrieben: Do., 20.04.2017, 15:10 Der Artikel ist nichts anderes als Selbstmarketing für "Metzgerei Schumann". Mit wahrer Gleichberechtigkeit und Integration hat das Nichts zu tun.
Wenn Du meinst. Ich finde eher, dass es eine Geschichte aus dem Alltag ist, die belegt, dass Vorurteile auch abgebaut werden können, wenn man sich gegenseitig kennenlernt und eine Chance gibt.

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Hiob
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Beitrag Do., 20.04.2017, 16:14

Firstlady: "Zwingen mit Gewalt oder Liebe? "
Mit Gewalt zur Liebe zwingen.


Es ist wichtig, die Menschen dazu zu bringen ihre eigenen Interessen nicht mehr zu erkennen,
sie nicht ausdrücken zu können und
nicht durchsetzen zu können. Alles ist gleich, alles ist gleichwertig.
*ein Uhrenpendel vor deinen Kopf halte*
...alles ist geich...es ist dir gleich...

Hat man das erreicht, werden sie sich, sobald ein Angreifer mit einer Machete vor ihnen steht, zunächst versuchen in den Täter hineinzuversetzen. Ursachen in seiner Biographie ergründen.
Bewertungen werden von außen übernommen. Das Handeln wird an Autoritäten delegiert.
Ohnmacht. Wenn sie das dann dir gegenüber als überlegen empfinden...?

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stern
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Beitrag Do., 20.04.2017, 16:20

Hach, wenn man Hintergründe ausblendet, hetzt es sich gleich noch besser. Feenstaub hat schon recht, dass man die Hintergründe auch einbeziehen sollte. Rassismus, insbes. auch "institutionalisierter", ist in zivilisierten Gesellschaften ebenfalls maximal überflüssig.
Das größte Problem, meint Soziologe Thomas Kirszbaum, ist nach wie vor das Gefühl von Benachteiligung und massiver Diskriminierung der Menschen in den sogenannten Problemvierteln. Ob bei der Arbeitssuche, in der Schule und vor allem im Auftreten der Polizei.

"Das ist ein typischer Bereich, wo der Rassismus zum Teil institutionalisiert ist. Die Polizei ist nicht fähig, die Jugendlichen aus den schwierigen Vorstädten so wie andere zu behandeln."
http://www.deutschlandfunk.de/zehn-jahr ... _id=335135
Die anhaltenden Unruhen und die aktuelle soziale Situation verdeutlichen jedoch, dass die bisherigen Maßnahmen keine Lösung für die komplexen gesellschaftlichen Problemlagen bieten. Insbesondere in Bezug auf die Bekämpfung von Diskriminierung und Rassismus bleibt die Stadtpolitik machtlos angesichts der Unmöglichkeit einer expliziten Minderheitenförderung aufgrund des republikanischen Gleichheitsprinzips.
http://www.bpb.de/internationales/europ ... t-banlieue
Der Link von der Tageschau bezog sich auf das Jahr 2013. Du erwähntest 2005, deshalb.........Ach ja... noch ein Link zu den USA (Martin-Luther-Kind-Tag).
Du hast dich in dem Zitat selbst u.a. auf 2005 bezogen:
tramp hat geschrieben: Mi., 19.04.2017, 13:31
Im Jahr 2000 wurde die Synagoge von Trappes durch einen Brandanschlag schwer beschädigt.[3] Bei den Unruhen in Frankreich 2005 wurden in Trappes 27 Busse in einem Depot durch Brand zerstört.[4] Nach einer Personenkontrolle kam es in Trappes im Juli 2013 in der Folge zu schweren nächtlichen Ausschreitungen.[5]
Die herzlichen Europäer (bes. die Braunen) würden natürlich sofort springen, wenn ein Muslim (insbes. ein Ausländer) sich zu Christen verirrt hätte... schon klar. Will heißen: Welche Veranlassung hätte den bestanden, auf jemanden zu reagieren, der mit einem Schein wedelt. Vielleicht auch etwas viel verlangt?
Zuletzt geändert von stern am Do., 20.04.2017, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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