Therapeutisch wertvolle Zitate Eurer Therapeuten/innen
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- sporadischer Gast
- , 22
- Beiträge: 25
Konrad Adenauer hat mal einen wundervollen Satz gesagt:
Nimm die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht.
Wow! Ist das nicht eine tolle Lebensphilosophie? es gibt so viele Leute, die sich ständig darüber aufregen, was andere tun oder nicht tun. Wenn wir die anderen einfach so nehmen würden, wie sie sind, gäbe es deutlich weniger Unfrieden auf der Welt. Davon bin ich überzeugt.
Ich habe hier einige Leitfragen für Sie, mit denen Sie noch tiefergehend darüber nachdenken können:
* Was wäre, wenn ich die Menschen in meiner Umgebung (im Beruf, in der Familie, in der Nachbarschaft, im Supermarkt) einfach so (an)nehmen würde, wie sie sind?
* Was wäre, wenn ich von anderen nicht länger erwarte, dass sie sich so verhalten, wie ich es für richtig halte?
* Wie wäre es, wenn ich mich weniger mit den Fehlern anderer und mehr mit meinen eigenen Bedürfnissen, Herausforderungen, Zielen und Wünschen auseinandersetzen würde?
* Was wäre, wenn ich immer mehr daran glauben würde, dass es meine freie Entscheidung ist, mich über andere zu ärgern oder aufzuregen, weil mich ja niemand dazu zwingt? Und was wenn ich mich dazu entscheiden würde, einfach damit aufzuhören?
* Was würde das mit meinem Gefühlshaushalt machen, wenn ich anderen Menschen wirklich und aufrichtig verzeihen könnte, die mich verletzt haben?
Diese Fragen können einiges bewirken, wenn Sie wirklich darüber nachdenken.
http://www.zeitzuleben.de/965-ofter-inn ... n-erleben/
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hoffe ich darf das hier reinposten, ich darf nämlich keinen eigenen thread aufmachen .
Nimm die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht.
Wow! Ist das nicht eine tolle Lebensphilosophie? es gibt so viele Leute, die sich ständig darüber aufregen, was andere tun oder nicht tun. Wenn wir die anderen einfach so nehmen würden, wie sie sind, gäbe es deutlich weniger Unfrieden auf der Welt. Davon bin ich überzeugt.
Ich habe hier einige Leitfragen für Sie, mit denen Sie noch tiefergehend darüber nachdenken können:
* Was wäre, wenn ich die Menschen in meiner Umgebung (im Beruf, in der Familie, in der Nachbarschaft, im Supermarkt) einfach so (an)nehmen würde, wie sie sind?
* Was wäre, wenn ich von anderen nicht länger erwarte, dass sie sich so verhalten, wie ich es für richtig halte?
* Wie wäre es, wenn ich mich weniger mit den Fehlern anderer und mehr mit meinen eigenen Bedürfnissen, Herausforderungen, Zielen und Wünschen auseinandersetzen würde?
* Was wäre, wenn ich immer mehr daran glauben würde, dass es meine freie Entscheidung ist, mich über andere zu ärgern oder aufzuregen, weil mich ja niemand dazu zwingt? Und was wenn ich mich dazu entscheiden würde, einfach damit aufzuhören?
* Was würde das mit meinem Gefühlshaushalt machen, wenn ich anderen Menschen wirklich und aufrichtig verzeihen könnte, die mich verletzt haben?
Diese Fragen können einiges bewirken, wenn Sie wirklich darüber nachdenken.
http://www.zeitzuleben.de/965-ofter-inn ... n-erleben/
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hoffe ich darf das hier reinposten, ich darf nämlich keinen eigenen thread aufmachen .
Bitte verlassen Sie die Welt so, wie Sie sie vorzufinden wünschen........
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Wenn es so einfach wäre, würde es jeder tun. Warum ist dem aber nicht so?
Weil dem Ganzen zwei Vorraussetzungen vorrausgehen:
1. dass keine Abhängigkeit egal welcher Art zu fraglichen Person existiert, denn dann ist es nicht m mehr beliebig welche Fehler der andere oder nicht, sondern das eigene Dasein hängt davon ab (ohne dass man Einfluss darauf hätte, man ist dem hilfslos ausgeliefert)
2. dass die zu akzeptierenden "Macken" nicht schädlich für das eigene Selbst sind, denn wenn einem geschadet wird, dann sollte man Grenzen setzen und nicht noch in Zuge von Pseudotoleranz die andere Wange hinhalten
Weil dem Ganzen zwei Vorraussetzungen vorrausgehen:
1. dass keine Abhängigkeit egal welcher Art zu fraglichen Person existiert, denn dann ist es nicht m mehr beliebig welche Fehler der andere oder nicht, sondern das eigene Dasein hängt davon ab (ohne dass man Einfluss darauf hätte, man ist dem hilfslos ausgeliefert)
2. dass die zu akzeptierenden "Macken" nicht schädlich für das eigene Selbst sind, denn wenn einem geschadet wird, dann sollte man Grenzen setzen und nicht noch in Zuge von Pseudotoleranz die andere Wange hinhalten
"Was glauben Sie: Wann sind Sie verrückt geworden?"
1 1/2 Jahre Therapie, inzwischen drei Besuche pro Woche, und ich habe noch nicht ein einziges Mal ernsthaft in Erwägung gezogen, verrückt zu sein. Was dann damit auch bewiesen wäre.
gx draußen hoffend den therapeutischen Wert dieser Intervention noch zu erkennen.
1 1/2 Jahre Therapie, inzwischen drei Besuche pro Woche, und ich habe noch nicht ein einziges Mal ernsthaft in Erwägung gezogen, verrückt zu sein. Was dann damit auch bewiesen wäre.
gx draußen hoffend den therapeutischen Wert dieser Intervention noch zu erkennen.
Liebe Draußen,
um ehrlich zu sein (bin ich das? Wer bin ich? Wenn ich das nicht mehr weiß, wie kann da die Rede von Ehrlichkeit sein? Aber das gehörte in einen anderen Thread, allenfalls):
Wenn "meiner" mir diese Frage stellte, die "Deine" Dir gestellt hat:
so wäre ich erleichtert, befreit - und: Noch anderes.
Soviel zu dem für Dich therapeutischen Wert dieser Intervention: Dass "Deine" Dich das fragt, zeugt in der Tat von Deiner psychischen Widerstandskraft! Beantworte sie, diese Frage. Aus all Deinem widerständigen (Jetzt-)Sein. Und beantworte sie dann immer wieder mal, auch wenn Du allein sie Dir dann nur noch stellst. Es ist eine gute Frage.
(Und sieh zu, dass Du mal auf die Couch kommst! Bitte.)
(Eine ganz persönliche Umarmung, wenn noch möglich)
Widow
um ehrlich zu sein (bin ich das? Wer bin ich? Wenn ich das nicht mehr weiß, wie kann da die Rede von Ehrlichkeit sein? Aber das gehörte in einen anderen Thread, allenfalls):
Wenn "meiner" mir diese Frage stellte, die "Deine" Dir gestellt hat:
,Draußen hat geschrieben:"Was glauben Sie: Wann sind Sie verrückt geworden?"
so wäre ich erleichtert, befreit - und: Noch anderes.
Soviel zu dem für Dich therapeutischen Wert dieser Intervention: Dass "Deine" Dich das fragt, zeugt in der Tat von Deiner psychischen Widerstandskraft! Beantworte sie, diese Frage. Aus all Deinem widerständigen (Jetzt-)Sein. Und beantworte sie dann immer wieder mal, auch wenn Du allein sie Dir dann nur noch stellst. Es ist eine gute Frage.
(Und sieh zu, dass Du mal auf die Couch kommst! Bitte.)
(Eine ganz persönliche Umarmung, wenn noch möglich)
Widow
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Liebe Widow,
Meine psychische Widerstandskraft? Fast möchte ich glauben, Du machtest Dich lustig.
Eine ganz persönliche Umarmung auch für Dich, liebe Widow!
draußen
erleichtert, das ist das Wort. Ja. Ich habe gelacht und den Kopf geschüttelt, dann wieder gelacht. aber warum? Die ganze Situation erschien mir wie absurdes Theater, als wäre ich höchstpersönlich Alice im Wunderland. Was ist denn daran befreiend? Warum die Erleichterung? Was ist da passiert?Widow hat geschrieben: Wenn "meiner" mir diese Frage stellte, die "Deine" Dir gestellt hat:,Draußen hat geschrieben:"Was glauben Sie: Wann sind Sie verrückt geworden?"
so wäre ich erleichtert, befreit - und: Noch anderes.
Ich habe sie beantwortet, diese Frage. Mehrstufig von "normal-neurotisch" bis "lebensbedrohlich-depressiev" und von "seh-ich-nicht-als-Problem" bis "das-ist-ausweglos-unerträglich-bis-in-alle-Ewigkeit". Die Hälfte davon hab ich auch "meiner" beantwortet oder besser gesagt dargelegt, aber schon das weglassen einiger Datails, die ich nicht zur Debatte stellen werde, war da schon anstrengend. Und warum gehe ich inzwischen davon aus, dass ich wirklich verrückt bin, obwohl ich das gar nicht glaube?Widow hat geschrieben:Dass "Deine" Dich das fragt, zeugt in der Tat von Deiner psychischen Widerstandskraft! Beantworte sie, diese Frage. Aus all Deinem widerständigen (Jetzt-)Sein. Und beantworte sie dann immer wieder mal, auch wenn Du allein sie Dir dann nur noch stellst. Es ist eine gute Frage.
Meine psychische Widerstandskraft? Fast möchte ich glauben, Du machtest Dich lustig.
Eine ganz persönliche Umarmung auch für Dich, liebe Widow!
draußen
Liebe Draußen,Draußen hat geschrieben:Die ganze Situation erschien mir wie absurdes Theater, als wäre ich höchstpersönlich Alice im Wunderland. Was ist denn daran befreiend? Warum die Erleichterung? Was ist da passiert?
absurdes Theater und Alice im Wunderland - dies nur als verständnisschaffende Erklärungsmaßnahme - sind für mich wie geschlossene Psychiatrie und Psychoanalyse ... (nämlich das eine das Grauen und das andere - offen? Gar eine Chance?), beides indes nur Enden [?] einer einzigen Graden, Pole auf einer Achse.
Alice im Wunderland.
Ja! Wir sind so "verrückt", wir können, dürfen hinter die Spiegel blicken, all die glänzenden, gleißenden, spiegelnden Scheiben der Welt, unseres Lebens. (Um dahinter nur das zu entdecken, was wir doch schon lange dahinter erahnen: Leere. Anders gesagt: Platz, um ihn zu füllen.)
Unsere AnalytikerInnen sind die Brille (meine drückt: auf der Nase, hinter den Ohren, eigentlich überall; doch neuerdings trägt sie einen Fellüberzug).
Könnte es sein, dass, wenn Du ihr auch die andere Hälfte darlegen kannst, ein "Fortschritt" (wohin auch immer?! Und: Der Abgrund gähnt im Zweifelsfall hinter der nächsten Ecke ...) zu verzeichnen wäre?Draußen hat geschrieben:Ich habe sie beantwortet, diese Frage. Mehrstufig von "normal-neurotisch" bis "lebensbedrohlich-depressiev" und von "seh-ich-nicht-als-Problem" bis "das-ist-ausweglos-unerträglich-bis-in-alle-Ewigkeit". Die Hälfte davon hab ich auch "meiner" beantwortet oder besser gesagt dargelegt, aber schon das weglassen einiger Datails, die ich nicht zur Debatte stellen werde, war da schon anstrengend. Und warum gehe ich inzwischen davon aus, dass ich wirklich verrückt bin, obwohl ich das gar nicht glaube?
Wollen wir hier nun einen Thread zum Thema >Was heißt "verrückt"?< eröffnen? (Liebe Mods und Mints: Don't panic. Wir werden davon absehen [?] und das Forum nicht lahmlegen. Wir gehen lieber grasen oder in der Savanne dösen.)
Du weißt, dass "lustig (-machen)" bei mir anders geht!Draußen hat geschrieben:Meine psychische Widerstandskraft? Fast möchte ich glauben, Du machtest Dich lustig.
Einen sehr herzlichen Gruß
Widow
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- Forums-Insider
- , 35
- Beiträge: 325
Das, was für mich das wichigste und wertvollste Zitat war (mir ist dabei ein Schauer über den Rücken gelaufen und ich habe Sternchen gesehen), als er mit Nachdruck meinte:
"Aber Frau X, ich werde Sie nicht verlassen"
"Aber Frau X, ich werde Sie nicht verlassen"
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.
Toller Thread!
"Es gibt nicht nur weiß oder schwarz, sondern ganz viele Grautöne dazwischen."
Danach konnte ich besser Ideen zulassen, ohne mich gleich dafür niederzumachen.
"Sind sie maschinengläubig?", als ich etwas für mich als wahr empfand, dass man aber nicht physisch messen konnte.
Es half mir meiner Wahrnehmung zu vertrauen und dies höher einzustufen als eine Maschine die etwas "beweißt".
Als ich darüber schimpfte wie unfähig ich sei, weil ich eine Arbeitsblockade hatte machte er mir klar:Sie reagieren doch genau angemessen auf die Situation! Diese Blockade ist eine hilfreiche Reaktion, weil sie total überfordert sind. Sie ist logisch richtig und sie ist gesund! "
Danach war bei mir diese Selbstverachtung endlich weg, die ich mir entgegenbrachte, weil ich nicht gut genug funktionierte und nicht alles bewältigen konnte.
Als ich einen heftigen Traum hatte:
"Immerhin lassen sie es sich schon träumen! Dann ist es auf dem Weg der Verarbeitung!"
"Es gibt nicht nur weiß oder schwarz, sondern ganz viele Grautöne dazwischen."
Danach konnte ich besser Ideen zulassen, ohne mich gleich dafür niederzumachen.
"Sind sie maschinengläubig?", als ich etwas für mich als wahr empfand, dass man aber nicht physisch messen konnte.
Es half mir meiner Wahrnehmung zu vertrauen und dies höher einzustufen als eine Maschine die etwas "beweißt".
Als ich darüber schimpfte wie unfähig ich sei, weil ich eine Arbeitsblockade hatte machte er mir klar:Sie reagieren doch genau angemessen auf die Situation! Diese Blockade ist eine hilfreiche Reaktion, weil sie total überfordert sind. Sie ist logisch richtig und sie ist gesund! "
Danach war bei mir diese Selbstverachtung endlich weg, die ich mir entgegenbrachte, weil ich nicht gut genug funktionierte und nicht alles bewältigen konnte.
Als ich einen heftigen Traum hatte:
"Immerhin lassen sie es sich schon träumen! Dann ist es auf dem Weg der Verarbeitung!"
„Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44).
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 1138
Das finde ich eine super Erklärung! Die werde ich mir merken!Una hat geschrieben: Als ich darüber schimpfte wie unfähig ich sei, weil ich eine Arbeitsblockade hatte machte er mir klar:Sie reagieren doch genau angemessen auf die Situation! Diese Blockade ist eine hilfreiche Reaktion, weil sie total überfordert sind. Sie ist logisch richtig und sie ist gesund! "
Danach war bei mir diese Selbstverachtung endlich weg, die ich mir entgegenbrachte, weil ich nicht gut genug funktionierte und nicht alles bewältigen konnte.
Alles hat seine Zeit.
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- Forums-Insider
- , 24
- Beiträge: 369
"Ich habe noch nie einen Patienten gehen lassen, wenn es für den nicht auch in Ordnung war"
Als ich Angst hatte, er würde mich bald wegschicken, weil ich den Ursprungsgrund, warum ich in Therapie bin, so gut wie überwunden habe.
"Weißt du, mir ist egal, was die Leute über mich und meine Methoden sagen. Wenn ich höre, wie diese Frau [eine der Beurteilerinnen meines Praktikums] dich fertig macht, macht mich das sehr viel wütender!"
Ich war einmal hin, nachdem ich wieder im Praktikum zur Schnecke gemacht worden war und mit den Nerven völlig am Boden war. Danach war ich unter Zeitdruck und hätte mit den Öffis eine Stunde zur Heimfahrt gebraucht. Mein Thera musste noch zu jemandem fahren und bot mir an, mich heimzufahren. Daraufhin habe ich ihn gefragt, ob das nicht eigentlich zu viel verlangt wäre. Darauf er:
"Ich arbeite eben eher unkonventionell. Manchmal kommt es dann vor, dass ich Dinge mache, wie einen ehemaligen Patienten in seiner ersten eigenen Wohnung zu besuchen. Oder eine Patientin heimzufahren."
Als ich einen Rat nicht befolgt habe, und ihm das kleinlaut gebeichtet hatte:
"Ich finde es toll, dass du deinen eigenen Kopf hast und mir nicht blindlings gehorchst!"
Es gibt noch viele mehr. Eine meiner größten Baustellen ist mein winziges Selbstwertgefühl, das sehr schnell kaputt geht und das Gefühl, unwichtig zu sein. Er findet aber immer genau die richtigen Worte, die mir das Gefühl geben, dass er mir zuhört, mich wertschätzt und ernst nimmt. Danach gehe ich immer mit geradem Rücken heim und biete auch meinen Richtern die Stirn - und das für immer längere Zeit ohne einzuknicken Deswegen sind diese Zitate für mich therapeutisch wertvoll.
Als ich Angst hatte, er würde mich bald wegschicken, weil ich den Ursprungsgrund, warum ich in Therapie bin, so gut wie überwunden habe.
"Weißt du, mir ist egal, was die Leute über mich und meine Methoden sagen. Wenn ich höre, wie diese Frau [eine der Beurteilerinnen meines Praktikums] dich fertig macht, macht mich das sehr viel wütender!"
Ich war einmal hin, nachdem ich wieder im Praktikum zur Schnecke gemacht worden war und mit den Nerven völlig am Boden war. Danach war ich unter Zeitdruck und hätte mit den Öffis eine Stunde zur Heimfahrt gebraucht. Mein Thera musste noch zu jemandem fahren und bot mir an, mich heimzufahren. Daraufhin habe ich ihn gefragt, ob das nicht eigentlich zu viel verlangt wäre. Darauf er:
"Ich arbeite eben eher unkonventionell. Manchmal kommt es dann vor, dass ich Dinge mache, wie einen ehemaligen Patienten in seiner ersten eigenen Wohnung zu besuchen. Oder eine Patientin heimzufahren."
Als ich einen Rat nicht befolgt habe, und ihm das kleinlaut gebeichtet hatte:
"Ich finde es toll, dass du deinen eigenen Kopf hast und mir nicht blindlings gehorchst!"
Es gibt noch viele mehr. Eine meiner größten Baustellen ist mein winziges Selbstwertgefühl, das sehr schnell kaputt geht und das Gefühl, unwichtig zu sein. Er findet aber immer genau die richtigen Worte, die mir das Gefühl geben, dass er mir zuhört, mich wertschätzt und ernst nimmt. Danach gehe ich immer mit geradem Rücken heim und biete auch meinen Richtern die Stirn - und das für immer längere Zeit ohne einzuknicken Deswegen sind diese Zitate für mich therapeutisch wertvoll.
Gestern, es ging darum, dass ich es nicht weiß, ob sie mich wirklich mag und das ich das spüren sollte...
Sie: "Vlt. mag ich sie ja mehr als sie glauben?"
Danach hab ich in etwa so -> geschaut^^
Sie: "Vlt. mag ich sie ja mehr als sie glauben?"
Danach hab ich in etwa so -> geschaut^^
"Wenn ihrs nicht fühlt, ihr werdets nicht erjagen"
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- Forums-Gruftie
- , 27
- Beiträge: 546
schöööönAtara hat geschrieben:Gestern, es ging darum, dass ich es nicht weiß, ob sie mich wirklich mag und das ich das spüren sollte...
Sie: "Vlt. mag ich sie ja mehr als sie glauben?"
Danach hab ich in etwa so -> geschaut^^
Atara hat geschrieben:Gestern, es ging darum, dass ich es nicht weiß, ob sie mich wirklich mag und das ich das spüren sollte...
Sie: "Vlt. mag ich sie ja mehr als sie glauben?"
Danach hab ich in etwa so -> geschaut^^
Ohjaaaaa wie herrlich.....
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 34
- Beiträge: 1630
"Sie müssen solche Schmerzen nicht aushalten"
als sie das sagte ist sie mir fast durchs Telefon gekommen
so wütend war sie
Letztlich hat es aber geholfen
als sie das sagte ist sie mir fast durchs Telefon gekommen
so wütend war sie
Letztlich hat es aber geholfen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
warum war sie wütend? auf dich?als sie das sagte ist sie mir fast durchs Telefon gekommen
so wütend war sie
lg
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