Corona - Der Thread zum Virus 9
Im Moment müssen in D nurnoch MItarbeiter im Gesundheitswesen (2 -3mal die Woche) und Selbständige im Gesundheitswesen popeln. Teilweise, wenn sie eine Einrichtung betreten, teilweise auch in ihrer privaten Praxis, das ist uneinheitlich. Alle Besucher, die Heime oder Krankenhäuser betreten müssen ebenso popeln. In Schulen und an Grenzen ist der Spuk vorbei. Sofern dieser ehrenwerte Test dann positiv ausfällt, wird er m.E. immernoch gemeldet.
Für diese vormals gepriesenen Mitbürger wird die zweifelhafte Impfpflicht hoffentlich nach österreichischen Vorbild auch noch beerdigt. Der Erkenntnisprozess zieht sich in Deutschland ein wenig in die Länge. Möglicherweise schaffen wir es auch noch, vorm Winter einzusehen, dass wir mit Sanktionen gegen Putin nicht ihn in die Knie zwingen, sondern uns ins eigene Knie schießen. Aber gut Durchdachtes, braucht seine Zeit und einen kühlen Raum. Besonders, bei so fähigem und unabhängigen Personal.
Für diese vormals gepriesenen Mitbürger wird die zweifelhafte Impfpflicht hoffentlich nach österreichischen Vorbild auch noch beerdigt. Der Erkenntnisprozess zieht sich in Deutschland ein wenig in die Länge. Möglicherweise schaffen wir es auch noch, vorm Winter einzusehen, dass wir mit Sanktionen gegen Putin nicht ihn in die Knie zwingen, sondern uns ins eigene Knie schießen. Aber gut Durchdachtes, braucht seine Zeit und einen kühlen Raum. Besonders, bei so fähigem und unabhängigen Personal.
Die Inzidenzzahlen stimmen eh nicht mehr bzw. weniger, als sie es vorher schon taten, weil es immer eine Dunkelziffer gab. Je weniger Pflichten, desto mehr denken manche Leute, Corona ist vorbei etc. . ...und wenn "es nicht mehr so schlimm ist" (Aussage eines Klienten), dann braucht man sich auch nicht testen lassen. Ist ja keine Pflicht.
Nicht, dass ich das Popeln super finde. Die Zahlen stimmen nur jetzt noch weniger, als sie es vor den Lockerungen taten, weil sich weniger Leute testen, etc. .
Nicht, dass ich das Popeln super finde. Die Zahlen stimmen nur jetzt noch weniger, als sie es vor den Lockerungen taten, weil sich weniger Leute testen, etc. .
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Nun dürfen sich manche (theoretisch) gar nicht mehr testen lassen, nicht mal gegen Bezahlung. Wobei dann zugegebenermaßen ein Selbsttest sowieso billiger wäre, denn den gibt´s für rund 2 Euro.
Fragt sich auch, wie man Berechtigungen für Umsonst - oder 3 Euro Test nachweisen soll...
https://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-morgen- ... 29608.html
Fragt sich auch, wie man Berechtigungen für Umsonst - oder 3 Euro Test nachweisen soll...
https://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-morgen- ... 29608.html
Mein regierungskritischer Beitrag des Tages (zu Tests) :
Es ist ja mittlerweile bekannt, dass es Teststellen gab, die fast nur negative Tests abrechneten. Bzw. manche rechneten sogar Unsummen ab ohne die Tests durgeführt zu haben. Will heißen: Wenn nicht mehr Hinz und Kunz testen können (sondern man genauer schaut, wer abrechnen kann), so könnten auch Einsparungen erzielt werden. Wenn es um den Kostenblock ginge.
Zur Interpretation der Inzidenz: Die Tests wurden massiv heruntergefahren (o.k. die letzten Wochen sieht man wieder eine etwas zunehmende Tendenz, aber auf viel niedrigerem Niveau). Aktuell melden die Labore eine Positivrate von über 50% (ALM) => Weist auf eine hohe Dunkelziffer (nicht erfasster Infektionen) hin. Siehe Pressemitteilung, die man bei Bedarf selbst recherchieren könnte. Und trotzdem schlägt sich das in einer deutlich steigenden Inzidenz (Meldedaten) nieder. Weiß man nach 2 Jahren der Pandemie, was das bedeutet.
Bisher war die Teststelle günstiger als z.B. der Selbsttest. Aber wer lässt sich noch testen, wenn es a) z.B. für eine Veranstaltung gar nicht mehr nötig ist und b) mehr kostet als der der Nicht- oder Selbsttest?
Na ja, mit z.B. einer FFP3-Ventilmaske könnte man immerhin sich selbst etwas schützen.
(M.E. irrsinniger) Hintergedanke könnte sein: Je mehr sich jetzt infizieren, desto mehr schwächt das die Herbstwelle ab (wobei man noch nicht einmal weiß, welche Variante dann dominant ist). Aber den Gefallen tue ich der Poltik nicht.
Es ist ja mittlerweile bekannt, dass es Teststellen gab, die fast nur negative Tests abrechneten. Bzw. manche rechneten sogar Unsummen ab ohne die Tests durgeführt zu haben. Will heißen: Wenn nicht mehr Hinz und Kunz testen können (sondern man genauer schaut, wer abrechnen kann), so könnten auch Einsparungen erzielt werden. Wenn es um den Kostenblock ginge.
Zur Interpretation der Inzidenz: Die Tests wurden massiv heruntergefahren (o.k. die letzten Wochen sieht man wieder eine etwas zunehmende Tendenz, aber auf viel niedrigerem Niveau). Aktuell melden die Labore eine Positivrate von über 50% (ALM) => Weist auf eine hohe Dunkelziffer (nicht erfasster Infektionen) hin. Siehe Pressemitteilung, die man bei Bedarf selbst recherchieren könnte. Und trotzdem schlägt sich das in einer deutlich steigenden Inzidenz (Meldedaten) nieder. Weiß man nach 2 Jahren der Pandemie, was das bedeutet.
Bisher war die Teststelle günstiger als z.B. der Selbsttest. Aber wer lässt sich noch testen, wenn es a) z.B. für eine Veranstaltung gar nicht mehr nötig ist und b) mehr kostet als der der Nicht- oder Selbsttest?
Na ja, mit z.B. einer FFP3-Ventilmaske könnte man immerhin sich selbst etwas schützen.
(M.E. irrsinniger) Hintergedanke könnte sein: Je mehr sich jetzt infizieren, desto mehr schwächt das die Herbstwelle ab (wobei man noch nicht einmal weiß, welche Variante dann dominant ist). Aber den Gefallen tue ich der Poltik nicht.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Hirschhausen und Long-Covid – die Pandemie der Unbehandelten
https://www.daserste.de/information/rat ... n-100.html
https://www.daserste.de/information/rat ... n-100.html
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Wahnsinn. Macht betroffen.Jenny Doe hat geschrieben: ↑Mi., 29.06.2022, 15:58 Hirschhausen und Long-Covid – die Pandemie der Unbehandelten
https://www.daserste.de/information/rat ... n-100.html
Long Covid, Post Vac... einfach beides ein Dreck.
Und jeder wird hoffen, die hoffentlich für sich selbst richtige Entscheidung getroffen zu haben
Und ein Jammer, wie wenig Studien es gibt. Auch wegen CFS usw, nicht nur auf Corona bezogen.
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- Psychotherapeut
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Da sich bereits kurz nach dem Beginn der Covid-19-Situation abzeichnete, dass Studien und ExpertInnen-Stimmen, die das jeweils aktuell verlautbarte Narrativ infrage stellten, medial und sogar auch durch diverse wissenschaftliche und staatliche Institutionen mundtot gemacht wurden, war in vielen Studien vor allem das "Kleingedruckte" (z.B. im Anhang versteckte Zusatzzahlen und -Thesen), nicht aber so sehr die offizielle "Titelbotschaft" interessant, und die Berichterstattung der traditionellen Medien disqualifizierte sich nahezu komplett hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit und Recherche-Qualität. Man war auf eigenständiges Denken und Recherchieren, mathematische Grundfertigkeiten
Sehr bewährt hat sich zur Orientierung auch das "Herauszoomen", statt ständig nur auf aktuelle Zahlen zu schauen:
etwa der Bundesländer- und Ländervergleich hinsichtlich spezifischer Restriktionen vs. Infektionszahlen (Hinweis auf weitgehende Unwirksamkeit oder sogar Kontraproduktivität von Masken, Lockdowns etc.); Mortalitätszahlen vor und seit Beginn der Impfkampagnen; Übersterblichkeit in Ländern mit hohem Anteil an mRNA-Inokulationen vs. solchen mit geringerem Anteil; Entwicklung der Infektionsraten und Mortalitätszahlen Inokulierter vs. Ungeimpfter (Hinweise auf signifikante Überlegenheit natürlicher Immunisierung selbst unter Berücksichtigung des Infektionsrisikos an sich); Entwicklung der Sterbezahlen; Entwicklung der Krebszahlen; Geburtenraten (fallen aktuell - ein knappes Jahr nach dem Beginn der Massenimpfungen - in vielen Vorreiterländern um bis zu 20%, das würde sich mit den Studienergebnissen bzgl. reduzierter Fertilität geimpfter Männer decken); Berufsunfähigkeits-/Behinderungszahlen (signifikante Zunahmen seit etwa Mitte 2021 in div. Ländern, die diese Zahlen bereits veröffentlichten); die nur schwer zu verschleiernde Häufung von Herzinfarkten, Lähmungserscheinungen und "plötzlicher Todesfälle" öffentlicher (zuvor gesunder, aber geimpfter) Personen; Veränderungen im Spitalsklientel (z.B. eine deutliche Verschiebung von pulmonalen (2020) zu neuronalen und kardiovaskulären Erkrankungen und Todesfällen (2021 bis dato)) usw.
Alleine bei der - bis heute bestehenden! - fehlenden Herstellerhaftung sowie angesichts der in vielen Ländern von PatientInnen zu unterzeichnenden Vertragsklauseln hätten eigentlich bei jedem die Alarmglocken schrillen sollen. Es mehren sich die Hinweise, dass die bis dato entwickelten mRNA-Inokulationen nicht einmal für Angehörige von Risikogruppen (Ü75 plus multiple schwere Vorerkrankungen) eine positive risk-/reward-Ratio aufweisen. Das Mindeste sollte für Impfwillige daher wohl sein, über eine gute Krankenversicherung, die Impf-Folgeschäden selbst nach einer Zustimmung abdeckt, solche auf eigenes Risiko in Kauf zu nehmen, zu verfügen.
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In diesem Kontext möchte ich noch kurz auf einen lesenswerten Bericht über eine der kritischen Stimmen der ersten Stunden in unseren Breitengraden, dem sog. "Erbsenzähler" verweisen. Auch wenn ich nicht in allen Bereichen mit seinen Interpretationen übereinstimme: seine Standfestigkeit und sein Mut, gegen den betr. Covid regelrecht brutalen medialen Strom zu schwimmen, verlangen Respekt ab. Und zu guter Letzt behielt er doch mit den bei weitem meisten seiner Analysen Recht. Und aus seiner Erzählung der Geschehnisse kann jeder seine eigenen Schlussfolgerungen treffen... https://oliverdriesen.de/medienmorast/i ... h-mundtot/
lg, r.l.fellner
Sehr bewährt hat sich zur Orientierung auch das "Herauszoomen", statt ständig nur auf aktuelle Zahlen zu schauen:
etwa der Bundesländer- und Ländervergleich hinsichtlich spezifischer Restriktionen vs. Infektionszahlen (Hinweis auf weitgehende Unwirksamkeit oder sogar Kontraproduktivität von Masken, Lockdowns etc.); Mortalitätszahlen vor und seit Beginn der Impfkampagnen; Übersterblichkeit in Ländern mit hohem Anteil an mRNA-Inokulationen vs. solchen mit geringerem Anteil; Entwicklung der Infektionsraten und Mortalitätszahlen Inokulierter vs. Ungeimpfter (Hinweise auf signifikante Überlegenheit natürlicher Immunisierung selbst unter Berücksichtigung des Infektionsrisikos an sich); Entwicklung der Sterbezahlen; Entwicklung der Krebszahlen; Geburtenraten (fallen aktuell - ein knappes Jahr nach dem Beginn der Massenimpfungen - in vielen Vorreiterländern um bis zu 20%, das würde sich mit den Studienergebnissen bzgl. reduzierter Fertilität geimpfter Männer decken); Berufsunfähigkeits-/Behinderungszahlen (signifikante Zunahmen seit etwa Mitte 2021 in div. Ländern, die diese Zahlen bereits veröffentlichten); die nur schwer zu verschleiernde Häufung von Herzinfarkten, Lähmungserscheinungen und "plötzlicher Todesfälle" öffentlicher (zuvor gesunder, aber geimpfter) Personen; Veränderungen im Spitalsklientel (z.B. eine deutliche Verschiebung von pulmonalen (2020) zu neuronalen und kardiovaskulären Erkrankungen und Todesfällen (2021 bis dato)) usw.
Alleine bei der - bis heute bestehenden! - fehlenden Herstellerhaftung sowie angesichts der in vielen Ländern von PatientInnen zu unterzeichnenden Vertragsklauseln hätten eigentlich bei jedem die Alarmglocken schrillen sollen. Es mehren sich die Hinweise, dass die bis dato entwickelten mRNA-Inokulationen nicht einmal für Angehörige von Risikogruppen (Ü75 plus multiple schwere Vorerkrankungen) eine positive risk-/reward-Ratio aufweisen. Das Mindeste sollte für Impfwillige daher wohl sein, über eine gute Krankenversicherung, die Impf-Folgeschäden selbst nach einer Zustimmung abdeckt, solche auf eigenes Risiko in Kauf zu nehmen, zu verfügen.
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In diesem Kontext möchte ich noch kurz auf einen lesenswerten Bericht über eine der kritischen Stimmen der ersten Stunden in unseren Breitengraden, dem sog. "Erbsenzähler" verweisen. Auch wenn ich nicht in allen Bereichen mit seinen Interpretationen übereinstimme: seine Standfestigkeit und sein Mut, gegen den betr. Covid regelrecht brutalen medialen Strom zu schwimmen, verlangen Respekt ab. Und zu guter Letzt behielt er doch mit den bei weitem meisten seiner Analysen Recht. Und aus seiner Erzählung der Geschehnisse kann jeder seine eigenen Schlussfolgerungen treffen... https://oliverdriesen.de/medienmorast/i ... h-mundtot/
lg, r.l.fellner
Wurde der Beitrag von DunDealgan gelöscht?
Den empfand ich nämlich als ziemlich fies.
Den empfand ich nämlich als ziemlich fies.
Die Haftungsregelungen zu Corona-Impfstoffen in Ö oder anderen Làndern kenne ich nicht. Dort kann in der Tat manches anders sein. Daher beziehe ich mich auf den Stand in D... und AZ sowie hier nicht zugelassene Impfstoffe nehme ich mal aus. Soweit ich weiß, haftete der Hersteller gegenüber dem geschädigten Patienten ggf. nach dem Produkthaftungs- bzw. Arzeineimittelgesetz bzw. allgemeinen Haftungsregeln des BGB (die unberührt bleiben). Kann aber unter best. Voraussetzungen seinerseits entschädigt werden.
PLUS umfangreiche Staatshaftung, auch in best. Fällen selbst dann, wenn die Stiko keine Empfehlung aussprach.
Ich würde bei Haftungsfragsn einen spezialisierten Anwalt empfehlen.
Darüberhinaus kann auch eine Arzthaftung in Betracht kommen. Halt je nach dem, worum es geht. Es ist auf jeden Fall von Vorteil, evtl. Haftungsansprüche bei der bzw. den passenden Stellen geltend zu machen... und nicht vor vornherein auf etwaige Ansprüche zu verzichten, in der Annahme dass sie nicht existent sind.
PLUS umfangreiche Staatshaftung, auch in best. Fällen selbst dann, wenn die Stiko keine Empfehlung aussprach.
Ich würde bei Haftungsfragsn einen spezialisierten Anwalt empfehlen.
Darüberhinaus kann auch eine Arzthaftung in Betracht kommen. Halt je nach dem, worum es geht. Es ist auf jeden Fall von Vorteil, evtl. Haftungsansprüche bei der bzw. den passenden Stellen geltend zu machen... und nicht vor vornherein auf etwaige Ansprüche zu verzichten, in der Annahme dass sie nicht existent sind.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Long Covid - Die erschöpfte Gesellschaft
https://www.ardmediathek.de/video/exakt ... WEzYTdkNzI
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Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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- Forums-Gruftie
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Geburtenraten (fallen aktuell - ein knappes Jahr nach dem Beginn der Massenimpfungen - in vielen Vorreiterländern um bis zu 20%, das würde sich mit den Studienergebnissen bzgl. reduzierter Fertilität geimpfter Männer decken)
Wenn es so einfach wäre, das auf EINE Ursache zurückzuführen. Exemplarisch hier drei Studien, die sich mit dem männlichen Beitrag zur Reproduktion befassten.
Diese Studie befasste sich mit dem Einfluss von Covid 19-Infektionen auf die Spermienqualität
Die beiden nachfolgenden retrospektiven Studien haben Spermaproben von Samenspendern vor, sowie nach der 1. und 2. Impfung untersucht.
Diese findet keinen Einfluss der Impfung (Pfizer) auf die Spermienqualität
Diese findet eine reversible Verschlechterung der Spermienqualität nach Impfung (Pfizer)
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... 1_126.html
Die Geburtsrate stieg in Deutschland im Jahr 2021 auf den höchsten Stand seit 1997.
Geimpft wurde in Deutschland seit Anfang 2021.
Trotzdem stieg die Geburtenrate.
Macht die Impfung also fruchtbarer?
Die Geburtsrate stieg in Deutschland im Jahr 2021 auf den höchsten Stand seit 1997.
Geimpft wurde in Deutschland seit Anfang 2021.
Trotzdem stieg die Geburtenrate.
Macht die Impfung also fruchtbarer?
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- Forums-Gruftie
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- Beiträge: 633
Och nö!
Mitte 2020 gab es noch keine Impfung und Anfang 2021 gab es die Impfung bevorzugt für Bevölkerungsanteile im nicht mehr reproduktionsfähigen Alter.
Rechne doch mal grob den Zeitpunkt der Empfängnis für die Monate der höchsten Gerburtenraten aus, dann wirst Du feststellen, dass das Null mit einer "fruchtbarkeitssteigernden" Impfung zu tun haben KANN.Geburtenzahl mit 795 500 Kindern auf dem höchsten Niveau seit 1997
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland nach vorläufigen Angaben rund 795 500 Kinder geboren. Das war die höchste Geburtenzahl seit 1997 (812 173 Kinder). Damit stieg die Geburtenzahl im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2020 um 2,0 %. In den Monaten Februar (+4,3 %), März (+7,3 %) sowie Oktober (+3,3 %) und November (+4,7 %) war 2021 die Geburtenzahl deutlich höher als im Durchschnitt der drei vorherigen Jahre. Von Mai bis Juli 2021 lag sie dagegen leicht darunter.
Mitte 2020 gab es noch keine Impfung und Anfang 2021 gab es die Impfung bevorzugt für Bevölkerungsanteile im nicht mehr reproduktionsfähigen Alter.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
Gute Frage. Hat man auch erfasst, wie sich die Storchenpopulation im relevanten Zeitraum entwickelte?
Klingt albern, ist es aber nicht. Sondern erinnert mich an einen statistischen Klassiker, der davor bewahren kann, Scheinzusammenhängen auf dem Leim zu gehen. Geht aber evtl. über Mathegrundkenntnisse hinaus. Hintergrund:
https://statistik-dresden.de/archives/183?amp
Einfacher formuliert: Es können vielmehr weitere (dritte, unberücksichtigte) Einflussgrößen eine Rolle spielen, die (ursächlich) null Komma null mit Impfungen zu tun haben, obwohl die Impfung als Universalerklärung für alles mögliche herhalten soll,
Liebe Grüße
stern
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