"Keiner von euch wird am Corona-Virus sterben.... "
Allein diese Aussage ist schon falsch.
Danach hab ich nicht mehr weitergehört, weil ich meine Zeit mit solchem Verschwörungsquatsch echt nicht verplempern will..
"Keiner von euch wird am Corona-Virus sterben.... "
Ich nehme an, weil sie pandemisch ist..
Ausgeschlossen vielleicht nicht, aber die anderen gängigen Erklärungen kommen mir wahrscheinlicher vor.Letterlove hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 15:17Wenn Wuhan wirklich das größte Gebiet ist, in dem biologische Waffen produziert werden, ist es da tatsächlich ausgeschlossen, dass was freigesetzt wurde?
Letterlove hat geschrieben: ↑Mo., 16.03.2020, 00:22 Es wär möglich, dass hier einige meinen Beitrag jetzt scheíße finden, aber ich würde trotz allem doch gern was fragen.
Wie man ja jetzt sieht, gibt es einige Gruppen, die sich gebildet haben.
► Die Panikmacher
► Die Beschwichtiger
► Die Ist-Mir-Egal-Fraktion
Jeder hat sein Wissen und jeder findet es wichtig, dass man ihm Glauben schenkt.
Mich würde interessieren, wie es die sehen, die gegen Impfungen sind.
Es gab ja bei der Masernimpfpflicht ziemlich viel Wirbel darum, viele finden, das sollte den Eltern selbst überlassen werden und nicht diktiert werden.
Nur mal dahingesponnen - Wäre es vielleicht denkbar, dass dieser Virus geradezu idela dazu geeignet ist, um den Impfgegnern klar zu machen, wie wichtig impfen ist?
Es ist ja immer mal im Gespräch, dass Arbeiter möglichst folgsam zu sein haben und sich bestenfalls keine eigenen Gedanken machen sollen. Wichtige Dinge werden z.B. genau in der WM-Zeit geklärt, wodurch vermutet wird, dass man eine Art "Brot-und-Spiele" Taktik fährt.
Nun gibt es aber immer mehr Leute, denen die Politik langsam stinkt. Die sich gegen Pflichtimpfungen sträuben, die vermehrt demonstrieren, streiken usw...
Ich frage mich einfach gerade, ob dieser Virus nicht wie gerufen kommt, um denen, die sich gegen Impfungen wehren, eine Art Schock zu verpassen? Eine "siehst du, deine Regierung weiß schon was sie tut" Situation, um die freidenkende Gesellschaft wieder ein bisschen fügsamer zu bekommen.
Der Virus brach in China aus, wo die Demokratie wohl noch Lichtjahre entfernt ist, daher könnte es jetzt wohl weit hergeholt sein, wenn man einfach so behaupten würde, dass das was mit freidenkerischen Deutschen zu tun haben muss. Trotzdem ist der Zeitpunkt aber schon irgendwie sehr passend, oder?
Oder hab ich vielleicht einfach zu viele Skeptiker um mich, die einfach zu misstrauisch sind? Ist das vielleicht doch alles purer Zufall?
Das Einzige, was ich arg seltsam finde ist, wieso dieser Virus nicht schon eher ausgebrochen ist. Soweit ich weiß lag es daran, dass die Chinesen so ziemlich alles essen, was sie in die Finger kriegen, egal ob es ein Spatz oder sonstwas ist. Da gabs schon Dokumentationen drüber, wie Vögel aus der Luft gefangen und direkt in heißes Öl geworfen werden. Sprich - das machen die da nicht erst seit gestern, also wieso ist ausgerechnet JETZT dieser Virus ausgebrochen, obwohl China schon seit langer Zeit auch Wildtiere fängt und isst? Ich glaube in Mexiko oder wo das war, ist es allgemein bekannt, dass man keine Gürteltiere jagen sollte, weil die Lepra verbreiten können. Das wissen die schon eine ganze Weile (wenn es denn Mexiko war, ich erinner mich nicht mehr genau). Wieso ist es dann in China nicht bekannt, dass Tier X und Y Corona verbreiten können? Oder wussten die das tatsächlich schon und bisher hatten sie einfach immer Glück?
Anscheinend kommt es daher, dass erst in den letzten Jahren die Tiere z.B. auf Tiermärkten auf engem Raum unter schlechten Bedingungen in direkter Nähe zu Menschen sind. Wenn Menschen in den Wald gehen, sich dort ein Tier jagen und essen, ist das Risiko, sich mit etwas anzustecken geringer als wenn viele Tiere zusammen in der Nähe von Menschen für längere Zeit gehalten werden.Letterlove hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 15:50Aber was die Zoonose betrifft - da fragte ich ja schon, wie es plötzlich kommt, dass sowas passiert. Die essen ja nicht erst seit "gestern" Wildtiere.
Tja, ich habs ja gleich getippt, dass da was dran ist. Auch wenn es in inoffiziellen Kanälen erschien. Auch bei solchen News ist es gut, selbst drüber zu denken, ob was dran sein kann oder nicht und es nicht "von oben" oder sonst wo als Fake abbolzen zu lassen. Damit sage ich nicht, dass viele Fake News nicht Fake sind. Viele sind es, aber nicht alle.Tröte hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 14:31stern hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 13:00 Neues zu Ibu:
+++ 12:02 WHO rät von Einnahme von Ibuprofen ab +++
https://www.n-tv.de/panorama/12-52-Spit ... 26512.html
Das macht (wie sagt man im Schwabenländle so schön?=) aber ein "Gschmäckle".
Am Wochenende noch unter Fake-News abgetan und nun so etwas....
Ich hab das eher so verstanden, dass das Tier selbst eine Krankheit / einen Virus hatte, quasi so ähnlich wie die Vogelgrippe, die ja nicht alle Vögel immer haben. Oder die Schweinepest. Nun eben Corona-Virus. Wieso dass das Tier (meines Wissens ist man derzeit der Auffassung, es waren Fledermäuse auf dem Fischmarkt) hatte. ka ^^Letterlove hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 15:50 Das wissen die schon eine ganze Weile (wenn es denn Mexiko war, ich erinner mich nicht mehr genau). Wieso ist es dann in China nicht bekannt, dass Tier X und Y Corona verbreiten können? Oder wussten die das tatsächlich schon und bisher hatten sie einfach immer Glück?
Auch das noch! Vogelgrippe in Sachsen ausgebrochen
Bad Lausick - Das hat uns gerade noch gefehlt!
Der Bestand mit etwa 40 Enten und Hühnern in Bad Lausick wurde getötet.
Der Bestand mit etwa 40 Enten und Hühnern in Bad Lausick wurde getötet.
In einem kleinen Geflügelbetrieb in Bad Lausick (Kreis Leipzig) ist die Geflügelpest (Vogelgrippe) bei Legehennen ausgebrochen!
Das hat laut Sozialministerium das Friedrich-Loeffler-Institut festgestellt.
Der Betrieb ist gesperrt, alle Tiere werden getötet. In einem 3-Kilometer-Sperrgebiet gelten besondere Schutzmaßnahmen für Betriebe.
Derweil sind zum Schutz gegen die Afrikanische Schweinepest nun an der kompletten sächsisch-polnischen Grenze Wildschweinbarrieren aufgebaut worden. Quelle: https://www.tag24.de/leipzig/auch-das-n ... en-1459681
Was ist Vogelgrippe?
Bei Vögeln kommen ganz eigene Virusstämme des Influenza-Virus Typ A (z.B. H5N1, H7N1) vor. Gefährdet durch Vogelgrippe (aviäre Influenza) bzw. Geflügelpest sind vor allem Hühner und Puten, aber auch Fasane, Perlhühner und Wildvögel. Wasservögel und Tauben sind seltener betroffen. Von der Krankheit befallene Vögel bekommen Fieber, Atembeschwerden und Durchfall. Nach wenigen Tagen erkranken schlagartig fast alle Tiere einer Population. Sie legen keine Eier mehr und können innerhalb von Stunden bis Tagen sterben.
Bestimmte Säugetiere - z.B. Schweine, Pferde, Wild- und Hauskatzen sowie teilweise der Mensch - können sich mit diesen Influenza-Viren infizieren und daran erkranken. Die Übertragung auf den Menschen findet – wenn überhaupt - vermutlich hauptsächlich durch Inhalation virushaltiger Staubteilchen bzw. durch Tierkontakt bei mangelnder Handhygiene statt. Die höchsten Virus-Konzentrationen finden sich im Kot der Tiere.
Die auch als Europäische Geflügelpest bezeichnete Krankheit wurde erstmals 1878 in Italien beobachtet. Nach Seuchenzügen durch Europa, Amerika und Asien wurden seit den 30er Jahren zunächst keine Ausbrüche mehr registriert, bis die aviäre Influenza in den 80er Jahren in den USA und Irland erneut auftrat. Quelle: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/kra ... gelgrippe/
War das in China nicht schon immer so?Kaonashi hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 16:09Anscheinend kommt es daher, dass erst in den letzten Jahren die Tiere z.B. auf Tiermärkten auf engem Raum unter schlechten Bedingungen in direkter Nähe zu Menschen sind. Wenn Menschen in den Wald gehen, sich dort ein Tier jagen und essen, ist das Risiko, sich mit etwas anzustecken geringer als wenn viele Tiere zusammen in der Nähe von Menschen für längere Zeit gehalten werden.Letterlove hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 15:50Aber was die Zoonose betrifft - da fragte ich ja schon, wie es plötzlich kommt, dass sowas passiert. Die essen ja nicht erst seit "gestern" Wildtiere.
also haben die Chinesen scheinbar in 15 Jahren noch nicht geschnallt, dass diese Tiere gefährlich für sie sind?Im September 2005 wurden vier Rhinolophus-Arten, die rotbraune Chinesische Hufeisennase (R. sinicus), die Große Hufeisennase (R. ferrumequinum), die Großohr-Hufeisennase (R. macrotis) und die Pearson-Hufeisennase (R. pearsoni) als natürliche Reservoire von SARS-Coronavirus-ähnlichen Viren (Untergattung Sarbecovirus der Gattung Betacoronavirus) identifiziert, und damit Ursprung der SARS-Ausbrüche 2002–2004.[5][6]
Das ist leider die Reaktion, die jetzt viele zeigen werden.pandas hat geschrieben: ↑Di., 17.03.2020, 16:39 Tja, ich habs ja gleich getippt, dass da was dran ist. Auch wenn es in inoffiziellen Kanälen erschien. Auch bei solchen News ist es gut, selbst drüber zu denken, ob was dran sein kann oder nicht und es nicht "von oben" oder sonst wo als Fake abbolzen zu lassen. Damit sage ich nicht, dass viele Fake News nicht Fake sind. Viele sind es, aber nicht alle.
Wenn sie das prüft, wenn das einzelne Leute anders sehen (das war mir nicht entgangen... die Frage ist, ob das valide ist und ob es etwas bringt, wenn man aus jeder Vermutung einen Kettenbrief bastelt), dann finde ich das o.k. Dann weiß man im Optimalfall, was Sache ist.Es gebe zwar keine neuen Studien, aus denen hervorgehe, dass Ibuprofen mit höherer Sterblichkeit verbunden sei, ...