Nachrichten, die bewegen (II)

[viciente]

.. was mir auf dauer nicht eingeht ist, weshalb und wozu hier einige immer wieder diese "patriotische" ausgrenzung derart in den mittelpunkt stellen, zumal es doch überall sowohl zustimmende als u.a. auch in deutschland durchaus kritische stimmen gibt. darum geht es doch im hinblick auf die situation der flüchtlinge überhaupt nicht - das ist doch armselig, überschwänglich von toleranz und akzeptanz zu schwafeln und hier gleichzeitig derart ausgrenzend zu agieren. na ja, ich bin auch schon ohne jede begründung seit monaten auf verwarnungsstufe 3, nachdem mich einige ganz "liebe" userinnen ohne jeden widerspruch und gegen alle regeln beschimpft und als widerwärtig bezeichnet haben ohne dass ich ihnen jemals etwas getan hätte; muss wohl so sein, stellvertreterthemen zu wählen, wenn man sonst keine klare haltung einnimmt; auf der ebene kann man dann andere verunglimpfen und sich auch damit vermutlich noch gut fühlen, weil man dort ja "recht" zu haben glaubt.

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[redred]

So, es schaut so aus, als können "wir" nun endlich während des in D bekannterweise beliebten Hobby "Reisen" im "Ausland" ohne schamhaften Blick auf die Frage "Where are you from?" einfach sagen: "I am german."
Das ist doch auch was.

Na dann viel Spaß bei deinem neu endeckten "Nationalstolz".
Wem willst Du denn mit stolzgeschwängerter Brust sagen "I am german"?
Den Griechen? Den Ungarn? Oder etwa den Portugiesen und Italienern?
Was die Medien schreiben, und was die einfachen Menschen in dem jeweiligen Land denken, muss nicht übereinstimmen (meistens tut es das nicht).

[viciente]

.. jetzt mach doch ned ausgerechnet DU auch noch mit dem schmarrn weiter, china-red.

[stern]

Was für "patriotisch" ausgrenzende Reaktionen meinst du?

Interessant fand ich folgendes, Quelle: wiki

Österreich hingegen, in dem sich verhältnismäßig spät ein eigenständiges Nationalgefühl entwickelt hat, liegt bei Untersuchungen zum Thema Patriotismus regelmäßig im weltweiten Spitzenfeld. Laut einer 33 Länder umfassenden Studie ist Österreich in Europa das Land mit dem größten Nationalstolz und weltweit auf Platz 4.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patriotismus

oder alternativ hier: http://www.focus.de/politik/ausland/umf ... 05614.html

Ich habe das mal recherchiert: D liegt (weit abgeschlagen) auf Rang 18 (W) bzw. 21 (O)... inzwischen wurden vielleicht ein paar Punkte gut gemacht.

Ausgrenzende Reaktionen sehe ich tatsächlich nicht. Dass die Presse im Ausland (auch mal) positiv berichtet, sei "uns" doch mal gegönnt, wenn wir uns ins Cafés im Ausland schon als Österreicher ausgegeben müssen, dass wir bedient werden.

Nun, was die Flüchtlingspolitik angeht, versucht man vermutlich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen... so hieß es doch noch vor einiger Zeit (bzw. schon länger) D braucht Zuwanderung (wobei das nicht Synonym für Asyl ist)... man schaue die gesellschaftliche Entwicklung an. Auch 500.000 waren schon mal in der Presse (als Bedarf)... eine Anzahl, die Gabriel nun für machbar hält (evtl. sogar etwas mehr)... Zufall, hm.

Und ich denke tatsächlich, dass manche Haltung aus dem Ausland à la "am besten nimmt D alle auf" manchmal auch patriotischer Erwägungen geschuldet sind. Nun man hat noch nicht alle Nationalstaaten in Europa integriert, so dass es auch gar nicht anderes geht als dass unterschiedliche europäische Länder eine teilweise abweichende Politik haben. Aber umso spannender ist die Integration weiterer Kulturkreise. Denn ich fürchte, der Vorschlag, einfach ein paar Moscheen in D zu bauen, könnte eeeeetwas zu kurz greifen. Dass Europa zerbricht... na, ich würde sagen: So schnell nicht.

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[Eremit]

Hättest du wohl gerne...

Äh, warum sollte ich das wollen? Also Fremdenhass gegenüber Deutschen? Es gibt ja auch nette Deutsche.

Aber persönlich habe ich auch außerordentlich gute Erfahrungen mit "je suis allmande" gemacht. Sowas von hilfsbereit und freundlich...

Ich gebe nur wieder, was ich von mehreren Österreichern als auch Deutschen gehört habe. Interessant finde ich auch die überschwenglichen Entschuldigungen, wenn die Reisenden klargemacht haben, dass sie keine Deutschen sind. Begründbar ist das vielleicht auch mit der starken historischen Verflechtung von Frankreich und Österreich, es muss nicht alles mit der Invasion deutscher Truppen zu Zeiten des zweiten Weltkriegs zu tun haben …

Was die Medien schreiben, und was die einfachen Menschen in dem jeweiligen Land denken, muss nicht übereinstimmen (meistens tut es das nicht).

So ist es. Genauso ist es ja auch bei der "Flüchtlingseuphorie", der sich genug Menschen nicht anschließen können. Ich kann mich dieser auch nicht anschließen, was wohl daran liegt, dass es mir lieber wäre, dass all die Flüchtlinge erst gar nicht vor etwas fliehen müssen oder wollen. Wie kann man nur in einer solchen Situation euphorisch sein? Da muss man ja einen ordentlichen Sprung in der Schüssel haben. Als Touristen wären mir diese Menschen lieber, oder auch als "normale" Einwanderer.

[viciente]

Was für "patriotisch" ausgrenzende Reaktionen meinst du?

.. ich meine, dass es im zusammenhang mit der derzeitigen situation im hinblick auf flüchtlinge um dieses ganze unsinnige hick-hack deutschland, österreich, ungarn oder sonst was überhaupt nicht geht - bzw. gehen sollte; ganz einfach!

Genauso ist es ja auch bei der "Flüchtlingseuphorie", der sich genug Menschen nicht anschließen können. Ich kann mich dieser auch nicht anschließen, was wohl daran liegt, dass es mir lieber wäre, dass all die Flüchtlinge erst gar nicht vor etwas fliehen müssen oder wollen. Wie kann man nur in einer solchen Situation euphorisch sein?

.. u.a. genau DAS frag ich mich auch ständig!

[redred]

.. jetzt mach doch ned ausgerechnet DU auch noch mit dem schmarrn weiter, china-red

Hast recht, war ein schmarrn.
Wollt ja nur sagen, dass vielleicht einige jetzt so richtig sauer sind auf die Deutschen, angesichts was sie ihnen eingebrockt haben. Ungarn z.B.

[viciente]

.. dass vielleicht einige jetzt so richtig sauer sind auf die Deutschen, angesichts was sie ihnen eingebrockt haben. Ungarn z.B.

.. das mag und wird wohl teilweise schon so sein, wär aber m.e. nach auch wieder viel zu kurz gedacht; ICH sehs jedenfalls nicht so, dass das ein "deutsches" problem sein soll. in diesen kategorien denk ICH nicht! für mich ist das eine problematik, die "wir" alle haben - weit über deutschland oder die EU hinaus!

.. wie beliebt oder unbeliebt "deutsche" oder sonst jemand anderswo sind, ist MIR - in diesem kontext - scheiss egal! andernfalls gings ja wieder nur um irgend etwas egomanisches, aber sicher längst nicht mehr um das schicksal vertriebener.

[stern]

Hast recht, war ein schmarrn.
Wollt ja nur sagen, dass vielleicht einige jetzt so richtig sauer sind auf die Deutschen, angesichts was sie ihnen eingebrockt haben. Ungarn z.B.

Klar, da braucht halt mal wieder jemand einen Sündenbock... und der ist im Zweifel schnell ausgemacht: Deutschland. Wurde die ganze Zeit nicht noch geschrieben, dass man die Ursachen angehen müsste? Und jetzt wird so "einfach" gedacht? Hm. Vicientes Haltung diesbzgl. kann man zumindest als konsequent bezeichnen, am Rande bemerkt.

.. ich meine, dass es im zusammenhang mit der derzeitigen situation im hinblick auf flüchtlinge um dieses ganze unsinnige hick-hack deutschland, österreich, ungarn oder sonst was überhaupt nicht geht - bzw. gehen sollte; ganz einfach!

Nun, so einfach ist das nicht fürchte ich... das sieht man ja auch an der Resonanz aus dem Ausland. Ich weiß nicht, ob die Stimmen innerhalb eines "integrierten" Europas einheitlicher werden, aber evtl. wären Beschlüsse schneller möglich. Aber so ist es nun mal so, dass unterschiedliche Länder (innerhalb und außerhalb der EU) eine unterschiedliche politische Haltung dazu haben, wie nun zu verfahren ist. Daher sind Meinungsverschiedenheiten wohl unvermeidlich.

Ich denke, (staatliche) Vereinbarungen müssten noch nicht einmal optimal sein, aber bei einem etwas einheitlicheren Kurs gäbe es auch weniger Hick-Hack.

Ideen der EU:

Brüsseler Rechenspiele

Bisher steuert die EU planlos durch die Flüchtlingskrise. Nun will die Kommission einen europaweiten Verteilungsschlüssel durchsetzen. Doch der wird nicht funktionieren.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... te-juncker

[Eremit]

Dass die Presse im Ausland (auch mal) positiv berichtet, sei "uns" doch mal gegönnt, wenn wir uns ins Cafés im Ausland schon als Österreicher ausgegeben müssen, dass wir bedient werden.

Na ja, ich weiß nicht, ob sich Deutsche speziell durch die Aufnahme muslimischer Flüchtlinge gegenüber z.B. Frankreich speziell beliebt macht, schließlich hat die französische Bevölkerung, speziell die jüdisch gläubige, doch mit den einen oder anderen Problemen diesbezüglich zu kämpfen, wie Dir als Nachrichten-Junkie wohl bekannt sein dürfte.

Nun, was die Flüchtlingspolitik angeht, versucht man vermutlich mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen...

Richtig, nur wird sich eben nichts verbessern, sondern verschlechtern. Statt die Lebensbedingungen für die einheimische Bevölkerung zu verbessern (was wiederum die Geburtenrate steigern würde als auch den Arbeitseifer) holt man sich Flüchtlinge, die für einen niedrigeren Lohn arbeiten, und das unter schlechteren Bedingungen, ganz nach dem Motto: Entweder, Du tust, was man Dir sagt, oder Du kannst zum IS gehen. Ob das einerseits für die einheimische Bevölkerung, andererseits für die Flüchtlinge so gut ist, wage ich zu bezweifeln. Das ist im Grunde Sklaverei.

[Eremit]

Klar, braucht halt mal wieder einen Sündenbock... und der ist im Zweifel schnell ausgemacht: Deutschland.

Dabei waren es doch primär amerikanische Militärs und Wirtschaftstreibende, die im nahen Osten gezündelt haben, bis ein Land nach dem anderen Feuer fing. Wäre es nicht vernünftiger, seine Wut auf diese umzulenken? Und sich Gedanken darüber zu machen, dass z.B. die deutsche Regierung seit vielen Jahren systematisch die deutsche Bevölkerung verrät? Was braucht es denn noch, dass alle diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA endlich abgebrochen werden, wie viel Zündelei, Sabotageakte, Wirtschaftsspionage soll noch geschehen? Bis es Deutschland noch schlechter als Griechenland geht? Oder in Deutschland auch ein vergleichbarer Bürgerkrieg ausbricht? Vielleicht in ganz Europa? Wenn es genau so weitergeht wie bisher ist das nur noch eine Frage der Zeit.

[viciente]

Wurde die ganze Zeit nicht noch geschrieben, dass man die Ursachen angehen müsste? Und jetzt wird so "einfach" gedacht?

.. zumindest ich habe nirgends jemals behauptet, dass dabei nur deutschland versagt! es kommt deutschland nur u.a. eben wegen der aktuell führenden rolle in europa eine besondere bedeutung zu. grade von einem eventuell weit verbreiteten "schlechten gewissen" bezüglich der vergangenheit sollte sich grade deutschland nicht zu überreaktionen verleiten lassen, die insgesamt nicht zu stemmen sind; dies genau so wenig wie in der rolle des strangulierers griechenlands. grade im hinblick auf den letzten krieg brauchen "die österreicher" gar nicht aufzubegehren oder sich als etwas besseres zu fühlen, denn die haben in diesem sog genauso gejubelt und mitgemacht.

.. ich denk mir aber, das alles ist jetzt - so oder so - überhaupt NICHT das thema in bezug auf die - wie ich sie immer noch nenne - flüchtlingskrise. zustimmung und/oder kritik dabei an nationalitäten festzumachen halt ich für einen fatalen fehler, weil das davon ablenkt, womit "wir" alle leider konfrontiert sind!

psne: eremit hat zwischenzeitlich schon wieder einiges geschrieben, dem auch ich zustimmen kann und möchte. es geht nicht um "die deutschen", "die österreicher", "die ungarn" oder sonst wen, sondern ums aufwachen und die einsicht und erkenntnis, wer da wirklich die destruktiven fäden zieht - und auf wessen rücken das ausgetragen wird.

[redred]

Och, Leute, Leute .... ich habe doch nur auf Panda geantwortet, die glaubte jetzt beliebter als Deutsche zu sein. Denn es hat sich wahrscheinlich an der Beliebtheit Deutschlands null komma nix geändert.
Ich bin sowieso Abkömmling zweier Nationen. Können sich aber beide nicht auf der Welt blicken lassen
Ich selbst vollkommen unnationalistisch eingestellt. Nationalgetue geht mir sowas auf den Wecker. Auch beim Fussball. Würde da nie eine Fahne schwenken! Und Nationalhymnen spielen und ergriffen mitsingen .... da denk ich nur *würg*.

[viciente]

.... da denk ich nur *würg*.

.. ja, ich auch! (besonders fussball ist mittlerweile sowieso das letzte, weil grade auch dort jede menge radikalismus lebt; ist überhaupt nicht einzusehen, dass dort hundertschaften der polizei eingesetzt werden müssen, um halbwegs ruhe zu schaffen)

Ich bin sowieso Abkömmling zweier Nationen. Können sich aber beide nicht auf der Welt blicken lassen

.. glaub ich so jetzt nicht!

[pandas]

Na dann viel Spaß bei deinem neu endeckten "Nationalstolz".
Wem willst Du denn mit stolzgeschwängerter Brust sagen "I am german"?

redred, zum wiederholten Male stelle ich fest, dass Du nicht richtig liest. (Deshalb bin ich ja auch schon länger nicht mehr über Deine Lesart der Medienquellen überrascht.)
Ich habe geschrieben, nicht mehr mit Scham, das ist noch etwas ganz anderes als "stolzgeschwängert"- es sagt lediglich, in normaler Weise auf eine Small Talk-Frage antworten. "Where are you from?" ist nämlich häufiger Reise Small Talk. Seltsam, dass Du das nicht weisst, wo Du doch in China lebst.

Den Griechen? Den Ungarn? Oder etwa den Portugiesen und Italienern?

Huh? Ich schrieb doch, während des Reisens. Da begegne ich Menschen aus den verschiedensten Ländern, warum sollte ich das festgelegt auf eine Nation geschrieben haben ???? Da kommt wohl wieder eher Dein nationales Schubladendenken hervor ...

Was die Medien schreiben, und was die einfachen Menschen in dem jeweiligen Land denken, muss nicht übereinstimmen (meistens tut es das nicht).

Ach, bist Du mittlerweile (das müsste ja in der letzten Woche gewesen sein) von China auf Europareise gegangen?

Ich finde aber gut, dass Du nun zu der Erkenntnis gekommen bist, dass das, was in den Medien steht, nicht unbedingt 100 % mit den Realitäten übereinstimmt, hoffentlich wendest Du das demnächst auf Deine Lesart zu den von Dir ausgewählten Quellen an.

Bei meinem Beispiel ging es ja auch explizit um einen Pressespiegel. Die Meinung aus verschiedenen Medien aus verschiedenen europäischen Ländern, die dort über die Ereignisse berichten und von vielen Menschen dort gelesen werden.
Also, mir ist das längst klar, dass aber nicht jeder Mensch in einem Land dieselbe Meinung vertreten wird.
Wie auch hier, gibt es überall Menschen, die stimmen dann mehr überein, andere weniger.
Darum ging es aber gar nicht.
Es geht darum, dass sich nunmehr das Deutschlandbild in anderen Ländern verbessert hat, Tendenzen dazu gibt es schon länger, aber nun ist es durch.
Und, da Menschen in anderen Ländern Menschen in anderen Ländern sind, und nicht hier vor Ort, werden sie sich auch ihre Meinung aufgrund der Medien bilden.
Das haben wir ja auch vor einiger Zeit hier im Thread gesehen, als viciente und Du aufgrund der kurzzeitigen Präsenz von "Heidenau" in den Medien gedacht haben, ein größerer Teil in D sei rechtsextrem und es gebe kriegsähnliche Zustände - was Quatsch ist, aber anhand der Inszenierung anscheinend bei Euch so rüberkam.

Nun hat sich das wieder geändert und es wurde die reale Hilfsbereitschaft etc. wahrgenommen als auch eine Politik mit hohen sozialen Standards (z.b. die Willkommensklassen).
Und das wird international wahrgenommen.

Und nun ist es vorbei, dass eben "I am german" kaum ging, da im Ausland German (nicht unberechtigt) lange, lange Zeit vor allem mit den Kriegsverbrechen der Vergangenheit assoziiert wurde, welches einem auch selbst so betraf, dass man das so nicht sagen wollte ... wobei es eben ein Paradox ist; dennoch kenne ich sehr viele Reisende, die es deshalb schwierig empfanden mit dem "Where are you from" umzugehen.
Ja, und auf die Initiative der offenen Grenzen nach Budapest kann man durchaus ein wenig stolz sein.

Wenn Du da gleich an "stolzgeschwängerte Brüste" denkst, so ist das eher Deine Sprache und Denkart.

Was die Medien schreiben, und was die einfachen Menschen in dem jeweiligen Land denken, muss nicht übereinstimmen (meistens tut es das nicht).

Ahhh, und was berechtigt Dich dazu, für die einfachen Menschen zu sprechen ???? Ich glaube nicht, dass diese sich darüber freuen, wahrscheinlich auch nicht als einfache Menschen bezeichnet zu werden.
Was soll das sein, ein einfacher Mensch? Kompliziert sein verboten?
Also, wenn Du Dich als einfacher Mensch ansiehst (vielleicht ist das ja so), bitteschön, aber schreib das nicht anderen Menschen vor.

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