Corona - Der Thread zum Virus 8
Leute mit geringem Infektionsrisiko? Sehe ich anders. Absolut jeder hat ein Infektionsrisiko, und das kann gar nicht so gering sein. Jeder hat Bekannte, Freunde, Familie mit denen er redet, oder mit Verkäufern. Da muss man nicht unbedingt ein Clubgänger etc. sein.
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Öhm, so ist eben die Wahrnehmung Österreichs (um das es ging) im Ausland, hier von Eric Topol. . Der jedoch auch nicht von allen sprach, sondern von einer großen Anzahl:
Und in der Tat: Im deutschsprachigen Raum nimmt man eine gewisse Korrelation (Zusammenhang) an ."Austria’s problem... is the large number of vaccine refuseniks nourished with conspiracy theories then amplified by far-right political parties."
Edit: Und mich nervt daher, wenn so getan wird, als werden alle in einen Sack gesteckt, denn im Beitrag war das ausgesprochen nicht der Fall. Aber gewisse Zusammenhänge wird man wohl erwähnen können.
Zuletzt geändert von stern am So., 21.11.2021, 18:19, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Die ersten Politik - Phantasien zur Impfpflicht tauchen auch langsam auf…..
https://kurier.at/politik/inland/edtsta ... /401813707
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Man sieht es ja auch im Ländervergleich: Portugal und Spanien haben eine sehr hohe Impfquote... und (oh Wunder) ist die Lage dort entspannt. Was ich nicht weiß, wie weit man dort mit den Boostern ist.
Im deutschsprachigen Raum sieht es eher mau aus infektionstechnisch... und (oh Wunder) ist dort die Impfquote eher niedrig. Auch innerhalb D gibt es ein N-S-Gefälle.
Und da kann man ja schon mal schauen, was die Unterschied ausmacht. Ö setzt ja sogar auf eine Impfpflicht.
Natürlich gibt es Geimpfte wie Ungeimpfte, die eher wenig in Clubs und Restaurants vorzufinden sind. Aber Unterschiede, was das Infektionsrisiko angeht, sieht man ja schon anhand unterschiedliche Inzidenzen.
Im deutschsprachigen Raum sieht es eher mau aus infektionstechnisch... und (oh Wunder) ist dort die Impfquote eher niedrig. Auch innerhalb D gibt es ein N-S-Gefälle.
Und da kann man ja schon mal schauen, was die Unterschied ausmacht. Ö setzt ja sogar auf eine Impfpflicht.
Natürlich gibt es Geimpfte wie Ungeimpfte, die eher wenig in Clubs und Restaurants vorzufinden sind. Aber Unterschiede, was das Infektionsrisiko angeht, sieht man ja schon anhand unterschiedliche Inzidenzen.
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Neben dem Willen, gibt es auch ethische Grenzen. Aber wenn du da so offen bist, kannst du vielleicht deinen Bekannten- und Familienkreis anzeigen.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Natürlich hat jeder ein Infektionsrisiko, aber es gibt erhebliche Unterschiede. Jemand, der Alleinstehend ist, 100% im HomeOffice arbeitet, auf dem Land wohnt und sich gelegentlich mit 1-2, vielleicht zusätzlich noch getesteten, Personen im Freien trifft hat ein ganz anderes Risiko als jemand, der mit 3 Kindern in unterschiedlichen Altersklassen, selbst im systemrelevanten Einzelhandel tätig, mitten in der Stadt wohnt und täglich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht, den gibt es aber für niemanden.
Das Max-Planck-Institut hat übrigens ein Online-Tool um das Infektionsrisiko in Innenräumen zu berechnen:
https://www.mpic.de/4747361/risk-calculator
Ist mitunter sehr schockierend, was da bei raus kommt...
@stern: wo findet man denn mal eine andere Darstellung von ungeimpften Personen? Ich finde in den Medien keine. Der Tenor ist immer: die Schuldigen, die Unverantwortlichen. Diese einseitige Betrachtung stört mich.
Remember to leave pawprints on hearts.
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Natürlich haben Menschen je nach ihrem eigenen Umfeld (schulpflichtige Kinder? Single? Großfamilie? Arbeit im Großraumbüro, homeoffice etv) und ihrem eigenen HANDELN (Maske oder keine? Restaurant oder nicht? usw usw) ein höheres oder geringeres Infektionsrisiko.
Und natürlich gibt es Geimpfte/Ungeimpfte, die wohl schier ein Infektionsrisiko von O haben.
Ob man sich 5 Minuten im Laden beim vorbeigehen an einem Positiven ansteckt, wenn beide Maske (z.B. ffp2) tragen, halte ich dann doch für sehr fraglich....
https://www.krone.at/2561279
Der dritte Stich soll auch Pflicht werden.
Ist aber billiger wenn man verweigert…
Auweia das wird garantiert noch sehr unterhaltsam
Der dritte Stich soll auch Pflicht werden.
Ist aber billiger wenn man verweigert…
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ok, habe mich sehr undeutlich ausgedrückt; natürlich denke auch ich, dass die Menschen ein unterschiedliches Ansteckungsrisiko haben. Aber es gibt fast niemandem mit null, so habe ich das gemeint. Früher oder später steckt sich fast jeder an.diesoderdas hat geschrieben: ↑So., 21.11.2021, 19:12
Natürlich haben Menschen je nach ihrem eigenen Umfeld (schulpflichtige Kinder? Single? Großfamilie? Arbeit im Großraumbüro, homeoffice etv) und ihrem eigenen HANDELN (Maske oder keine? Restaurant oder nicht? usw usw) ein höheres oder geringeres Infektionsrisiko.
Und natürlich gibt es Geimpfte/Ungeimpfte, die wohl schier ein Infektionsrisiko von O haben.
Ob man sich 5 Minuten im Laden beim vorbeigehen an einem Positiven ansteckt, wenn beide Maske (z.B. ffp2) tragen, halte ich dann doch für sehr fraglich....
Natürlich, wenn alle Maske tragen, ist das Risiko gering. Aber, sollen wir noch jahrelang mit Maske herumlaufen? Je mehr geimpft sind, desto früher werden wir die Dinger los.
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@ MarioVie: selbst wenn alle geimpft wären, bliebe abzuwarten, wie sich die Zahlen entwickeln würden und wieviele trotzdem in den Krankenhäusern landen würden wegen nicht vorhandener steriler Immunität. Und wie (und wie lange) Booster wirken. Das weiß nämlich auch noch niemand wirklich
Klar würden noch Geimpfte im KH landen. Bei 100% Impfquote wäre jeder im KH geimpft.
Aber der Punkt ist doch, dass statistisch Ungeimpfte häufiger im KH landen, wenn man vergleichbare Gruppen ansieht. Siehe Hospitalisierungsinzidenz. Daher IST die Impfung eine Entlastung für Gesundheitssysteme. Ein guter Teil der Einweisungen wäre anders als ein Blinddarmdurchbruch vermeidbar.
Biontech veröffentlicht Zahlen, wie lange Imofstoffe anhalten. Zur Not frischt man halt wie die Grrippe jährlich auf, so what. Vllt. brauchen das dann auch nur Risikogruppen, wenn die Pandemie vorbei ist.
Aber aktuell ist es Punkt, dass man aus dem pandemischen Modus herauskommen sollte. Prognosen für die KH sehen nicht gerade ermutigend aus. In Sachsen schwächer die Polizei. Das sind systemrelevante Einrichtungen.
Aber der Punkt ist doch, dass statistisch Ungeimpfte häufiger im KH landen, wenn man vergleichbare Gruppen ansieht. Siehe Hospitalisierungsinzidenz. Daher IST die Impfung eine Entlastung für Gesundheitssysteme. Ein guter Teil der Einweisungen wäre anders als ein Blinddarmdurchbruch vermeidbar.
Biontech veröffentlicht Zahlen, wie lange Imofstoffe anhalten. Zur Not frischt man halt wie die Grrippe jährlich auf, so what. Vllt. brauchen das dann auch nur Risikogruppen, wenn die Pandemie vorbei ist.
Aber aktuell ist es Punkt, dass man aus dem pandemischen Modus herauskommen sollte. Prognosen für die KH sehen nicht gerade ermutigend aus. In Sachsen schwächer die Polizei. Das sind systemrelevante Einrichtungen.
Liebe Grüße
stern
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Es scheint einfach so, dass einige diese Problematik doch genießen und das Ende noch lange herauszögern möchten: Abstand, Masken, keine Restaurantbesuche, volle ITS, kein Besuch im Pflegeheim. Sonst würden diese nicht immer auf die Geimpften ( eventuelle Wiederholungsimpfung, Impfdurchbruch…) zeigen und sich impfen lassen.
Es wird langweilig immer wieder zu erklären, dass Menschen, die nicht geimpft sind eine erheblich höhere Gefahr laufen ernsthaft zu erkranken, wenn die Zahlen weiter so ansteigen, eventuell auch keinen Platz auf der its bekommen. Ihr seid verwöhnt, denn bisher lief es glimpflich ab, das muss nicht so bleiben - jedenfalls nicht für die, die die Spritze scheuen.
Es wird langweilig immer wieder zu erklären, dass Menschen, die nicht geimpft sind eine erheblich höhere Gefahr laufen ernsthaft zu erkranken, wenn die Zahlen weiter so ansteigen, eventuell auch keinen Platz auf der its bekommen. Ihr seid verwöhnt, denn bisher lief es glimpflich ab, das muss nicht so bleiben - jedenfalls nicht für die, die die Spritze scheuen.
never know better than the natives. Kofi Annan
Der Booster wirkt. Siehe Israel. Wer dauernd die Wirksamkeit *) der Impfstoffen anzweifelt, sollte sich dann am besten nicht beschweren, wenn kaum jemand sagt, oh, ja, diese Bedenken verstehe ich.
*) Die Wirksamkeit ergibt sich genau aus dem Vergleich Geimpfter und Ungeimpfter.
Es ist auch eine Anpassung an neue Varianten geplant, was der Immunität auch nochmals einen Schub geben kann.
Mir fällt übrigens spontan keine Impfung ein, die keiner Grundimmunisierung bedürfte. Und so verstehe ich persönlich auch den 3 Boost. Als Teil der Grundimmunisierung. Und auch bei anderen toten Impfstoffen ist es so, dass nach der Grundimmunisierung mehr oder weniger regelmäßig aufgefrischt wird. Viel geschieht schon im Kindesalter.
.....................
*) Die Wirksamkeit ergibt sich genau aus dem Vergleich Geimpfter und Ungeimpfter.
Es ist auch eine Anpassung an neue Varianten geplant, was der Immunität auch nochmals einen Schub geben kann.
Mir fällt übrigens spontan keine Impfung ein, die keiner Grundimmunisierung bedürfte. Und so verstehe ich persönlich auch den 3 Boost. Als Teil der Grundimmunisierung. Und auch bei anderen toten Impfstoffen ist es so, dass nach der Grundimmunisierung mehr oder weniger regelmäßig aufgefrischt wird. Viel geschieht schon im Kindesalter.
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Cosmo Studie z.B. Habe ich mich aber nicht genau damit befasst.
Liebe Grüße
stern
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Ich kann schon die Angst vor neuen Impfstoffen verstehen. Ich bin genesen und ich habe mich auf politischen Druck 6 Monate danach impfen lassen, obwohl Virologen sagen, dass Genesene mindestens 12 Monate oder länger geschützt sein sollen. Die Genesenen haben ja eine Immunantwort auf das ganze Virus und nicht nur wie bei der Impfung auf das Spikeprotein.
Die Boosterimpfungen dienen nach meiner Information dem Schutz der Allgemeinheit, weil nach der Impfung ein paar Monate auch ein Fremdschutz besteht. Da steckt man sich erst einmal nicht mehr an. Wenn diese Schutzwirkung nachlässt, kann man sich wieder infizieren. Soll aber vor schweren Erkrankungen weitgehend geschützt sein.
Die Fälle in meiner Umgebung mit einem Impfdurchbruch erkrankten kaum.
Wenn sich alle Menschen impfen lassen würden, dann würden die sich zwar immer wieder auch gegenseitig anstecken; allerdings meistens mit einem deutlich milderen Verlauf.
Dann wird das Virus endemisch. Wir würden immer wieder mit dem Virus in Kontakt kommen und unser Immunsystem reagiert durch das Training irgendwann nur noch mit einem Schnupfen wie bei anderen bekannten Cornaviren. Unser Körper erkennt das Virus und macht es platt.
Wir können uns auch weiterhin schützen durch Masken und Kontaktbeschränkungen. Dadurch lässt sich das Virus aber nicht mehr auf Dauer vertreiben. Es bleibt da und treibt weiterhin sein Unwesen.
Wenn kein nachhaltiger Schutz durch Genesung und oder Impfung besteht, dann kann das noch sehr lange weitergehen mit Lockdown, Masken usw.
Jetzt warten vielleicht viele auf einen Totimpfstoff und glauben, dass der sicherer ist.
Sollte es eine Zulassung dafür geben, muss man auch erst abwarten wie gut verträglich der ist. Weil bis jetzt taugte kein Totimpfstoff. Da muss dann ein entsprechender Trägerstoff beigemischt werden, der vielleicht auch neu…
Die Boosterimpfungen dienen nach meiner Information dem Schutz der Allgemeinheit, weil nach der Impfung ein paar Monate auch ein Fremdschutz besteht. Da steckt man sich erst einmal nicht mehr an. Wenn diese Schutzwirkung nachlässt, kann man sich wieder infizieren. Soll aber vor schweren Erkrankungen weitgehend geschützt sein.
Die Fälle in meiner Umgebung mit einem Impfdurchbruch erkrankten kaum.
Wenn sich alle Menschen impfen lassen würden, dann würden die sich zwar immer wieder auch gegenseitig anstecken; allerdings meistens mit einem deutlich milderen Verlauf.
Dann wird das Virus endemisch. Wir würden immer wieder mit dem Virus in Kontakt kommen und unser Immunsystem reagiert durch das Training irgendwann nur noch mit einem Schnupfen wie bei anderen bekannten Cornaviren. Unser Körper erkennt das Virus und macht es platt.
Wir können uns auch weiterhin schützen durch Masken und Kontaktbeschränkungen. Dadurch lässt sich das Virus aber nicht mehr auf Dauer vertreiben. Es bleibt da und treibt weiterhin sein Unwesen.
Wenn kein nachhaltiger Schutz durch Genesung und oder Impfung besteht, dann kann das noch sehr lange weitergehen mit Lockdown, Masken usw.
Jetzt warten vielleicht viele auf einen Totimpfstoff und glauben, dass der sicherer ist.
Sollte es eine Zulassung dafür geben, muss man auch erst abwarten wie gut verträglich der ist. Weil bis jetzt taugte kein Totimpfstoff. Da muss dann ein entsprechender Trägerstoff beigemischt werden, der vielleicht auch neu…
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