Mein Freund schaut Pornos

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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CrazyB
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Beitrag Sa., 26.09.2009, 09:33

Eremit hat geschrieben:Ich finde, daß Pornografie in jeder Form schlecht ist, weil - das ist nicht das Leben. Es ist künstlich. Der Mann mit seinen Pornos, die Frau mit ihren kitschigen Liebesromanen, sie leben aneinander zwangsläufig vorbei.
Fremden Träumen hinterherzujagen kann prinzipiell bedingt niemals zum eigenen Glück führen.
Das stimmt schon. Aber wenn man diese Zeilen beim Wort nimmt dürfte man dann auch keine Liebeskomödien, DISNEY FILME, Horror- Action- und Fantasy Filme sehen.
Das sind auch alles heftig überstilisierte und meist extrem unreale Inhalte die selten das Leben widerspiegeln.
Allerdings transportieren sie wenigstens Werte (was Pornos ja genauso wie Horrorfilme sicherlich nicht tun) die im Idealfall ein Vorbild sein sollen.
Was aber in der letzten Jahren auch immer schwächer wird weil man nicht mehr auf Wertvermittlung in Filmen und Serien achtet

Verschiedene Menschen haben halt verschiedene Geschmäcker und Tabugrenzen mit denen sich andere absolut nicht anfreunden können. Ist so.
Männer und Frauen sind einfach verschieden was das angeht.
Aber das macht das Leben doch aus.
Ich finde solange die Frauen in den Filmen nicht real gequält, unterdrückt oder unter Drogen gesetzt werden ist das alles durchaus ok.
Bei manchen Themen würd' ich mich lieber weniger gut auskennen.
Hätte definitiv Sinnvolleres mit der Zeit anfangen können!
"Misery is almost always the result of thinking" (Joseph Joubert)

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hintermmond
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Beitrag Mo., 28.09.2009, 21:57

Eremit hat geschrieben:Da bin ich doch viel lieber für echten Sex und echte Romantik. Pornografie, Kitsch, ist alles im Grunde nur Substitution...
Schon Richtig. Aber wenn das Echte nicht vorhanden ist, ist so eine Substitution halt was feines.


Eremit
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Beitrag Mo., 28.09.2009, 22:37

Ich glaube nicht an Substituion. Sie hilft nicht, sondern macht nur abhängig.

Wenn das Echte fehlt, sollte dieser Abwesenheit echtes Leid folgen. Aus diesem echten Leid, diesem echten Schmerz könne dann auch echte Veränderungen entstehen. Alles Andere ist nur Konservierung.

Und diese Konservierung macht uns Menschen mitunter zu Konsumzombies...

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Marja
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Beitrag Mo., 28.09.2009, 23:14

Deine Motivation ist ehrenwert, Eremit! Ehrlich!

Dennoch. Als ich heute wieder einmal einen Bericht über Kinderpornographie gesehen habe, und daß mit unzähligen Kindern durch brutalste Ausbeutung, Mißbrauch, Gewaltakten und Erniedrigungen unzählige Milliarden verdient werden - von Männern gemacht - für Männer - da relativiert sich erstens hier diese Pronofilmchendiskussion mit Erwachsenen total, und trotzdem wird es sowas von klar, daß die Menschheit nicht zu retten ist hinsichtlich ihrer eigenen, triebhaften Ohnmacht.
Ich zitiere nur ein Faktum: Unsäglich viel Datenmaterial, mehrere Millionen mal angeklickt, in wenigen Stunden... ich denke, das sagt alles.

An die Männer hier die sich ehrenwert verhalten - ich weiß, nicht alle Männer sind gefährlich, aber einfach zu viele, das muß man schon sagen. Für mich als Frau ist es immer wieder ein Kampf dabei nicht die Nerven zu verlieren. Tut mir leid, ich bin immer noch sehr aufgewühlt.

Sollte ich mal wieder einen Partner haben, der sich herkömmliche Pornos anschaut, werde ich dankbar sein und aufatmen.
Zuletzt geändert von Marja am Mo., 28.09.2009, 23:18, insgesamt 1-mal geändert.

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lovely_2000
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Beitrag Mo., 28.09.2009, 23:17

[Wenn mein "Freund" real mit Anderen Sex gehabt hätte ... ja, das habe ich mir auch überlegt - hätte mich das mehr verletzt? Grundsätzlich glaube ich: nein, mit einer normalen anderen Frau, das hätte ich u. U. verstehen können. Und ihn hätte das Interesse Anderer vllt. für mich sogar attraktiver gemacht - ganz im Gegensatz zu der Vorstellung, wie er mit ´runtergelassenen Hosen vor´m PC hockt. Mit Nutten hätte ich´s auch nicht verstanden, aber generell finde ich es viel kränkender, durch bloße Bilder ersetzt zu werden, als durch eine echte Frau. Denn so ist die Abbildung irgendwelcher Sch…n mehr wert als meine ganze Person.

Auf der einen Seite finde ich das alles so wertlos und auf der anderen verstehe ich, dass ich da nicht gegen ankomme. ich sehe ja, was ich nicht habe ... Die sind der Traum der schlaflosen Nächte, die endlose Affäre, für die er nicht mal das Haus verlassen muss, mit der er sich vergnügen kann, wann immer ich den Raum verlasse. Die er jederzeit mit all ihren Qualitäten aus seinem Speicher abrufen kann, auch wenn ich ihm die schöne Aussicht versperre. Ich habe mich immer gefragt, was für eine Rolle soll frau eigentlich noch spielen in einer Beziehung mit einem Mann und seinem Porno-Harem? Ein bißchen Ergänzungskost für die Sinne, die sich in 2-D nicht stimulieren lassen? Emotionaler Kummerkasten für jemanden, der sich für die Emotionen der Partnerin nicht einen Sch... interessiert? ... Aber egal, in einer Beziehung finde ich solche Statistenrollen so oder so daneben.

Adieu,
noname[/quote]

stimme dem vollkommen zu!

ich würde wie oben bereits erwähnt auch auf fotos,filme verzichten,wenn ihn das stört und das hab ich auch schon gemacht!

traurig,dass die meisten männer nicht so viel charakter besitzen,um zu zeigen dass ihnen ihre freundinnen wichtiger sind als irgendwelche leicht bekleideten damen

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Mandy096
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Beitrag Di., 29.09.2009, 05:36

Denn so ist die Abbildung irgendwelcher Sch…n mehr wert als meine ganze Person.
auf der anderen verstehe ich, dass ich da nicht gegen ankomme. ich sehe ja, was ich nicht habe ...
stimme dem vollkommen zu!
Dieses weniger wert sein als die Frau im Porno sind DEINE Gedanken. Deine Gedanken stellen dich da gleich eine Stufe niedriger.
Aus solchen Gedanken zeigt sich ein gewaltiges Selbstwertproblem.
Man lernt nie aus...

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debussy
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Beitrag Di., 29.09.2009, 06:21

ja mandy,

ALLE frauen, die ein pornos ablehnen haben ein selbswertproblem.

deswegen mache ich auch um alle frauen, die keine pornos mögen einen grossen bogen. es war für mich immer ein super indikator.

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Mandy096
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Beitrag Di., 29.09.2009, 08:47

@debussy:
debussy hat geschrieben:ALLE frauen, die ein pornos ablehnen haben ein selbswertproblem.
Das meine ich auch.
Bei den Formulierengen vieler Pornoablehner merkt man deutlich welche Kraft die eigenen Gedanken haben. Nämlich die Pornos beim Partner wertvoller/wichtiger erscheinen zu lassen als sich selbst. Und sich selbst somit auf untere Stufe zu stellen.
Man lernt nie aus...


Raziel
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Beitrag Di., 29.09.2009, 08:56

Vor allem auch, weil ich es zumindestens kontraproduktiv gegenüber denen finde, die WIRKLICH ein Problem mit Pornos in der Partnerschaft haben. Hier im Forum mag das nicht so ins Gewicht fallen, aber im RL kann ich mir vorstellen, dass man ihnen schnell vorwirft, frigide zu sein, ohne sich den Fall genauer anzuhören.
Man liest sich
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.

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Pitt
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Beitrag Di., 29.09.2009, 09:45

debussy hat geschrieben: ALLE Frauen, die Pornos ablehnen, haben ein Selbstwertproblem.
Kurzer Gedanke:
Jeder Mensch, der abgelehnt wird, bekommt Selbstwertzweifel.
Die Vokabel "Selbstwert" sollte man m.E. nicht als Erklärung für "Alles und Jedes" gebrauchen.
Es gibt viele Bedürfnisse.
U.a. das Bedürfnis, einen Partner nicht teilen zu wollen (auch bei Männern).
Viele Menschen brauchen (offenbar) das Gefühl, "the one and only" zu sein.
Der Irrsinn ist, dass offenbar manche Menschen sogar die Selbstbefriedigung des Partners als etwas empfinden, das ihnen dieses Gefühl raubt.
Ich vermute unverändert, dass insbesondere diejenigien Menschen, die Selbstbefriedigung kaum schätzen, die Selbstbefriedigung des Partners missbilligen.
(Allerdings habe auch schon Menschen gesprochen, die einerseits hochgradig sexinteressiert sind, andererseits kaum masturbieren).
Gibbet halt alles...
Pitt

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Traurige_Seele
Helferlein
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Beitrag Di., 29.09.2009, 09:53

Ich bin auch der Meinung Menschen die ihrem Partner Pornos verbieten oder sich dadurch betrogen fühlen, haben ein gewaltiges Selbstwertproblem.

Vor meiner Therapie hatte ich dieses Selbstwertproblem auch. Ich hab zwar meinem Partner keinen Porno verboten, aber es fühlte sich komisch für mich an und ich verstand nicht wieso ein Mensch sich sowas anschaut.

Mittlerweile schaue ich mehr Pornos als mein Freund
Aber das Ganze baue ich in meine Selbstbefriedigung ein, also kein Partner hat einen Schaden davon.
Ist doch egal ob ich mir in meiner Fantasie was Schweinisches vorstell, oder ob ich mir etwas "Schweinisches" anschau oder darüber lese. Die Fantasie bringt mich zum Orgasmus, also ist doch egal woher diese kommt...

Lg

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CrazyB
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Beitrag Di., 29.09.2009, 13:35

Da habt ihr recht!

Gehen wir mal davon aus, dass der Mann nicht Pornosüchtig ist oder einen real schwer auszulebenden Fetisch oder halt Fantasien hat (nicht jedem taugt bekanntlich das Selbe).
Meistens sind es Partnerinnen mit Selbstwertproblemen oder sehr asexueller oder religöser Erziehung die sich am Meisten beschweren.
(das können viele bezeugen die damit kein Problem haben)

Klar soll sich der Partner in erster Linie um seine Partnerin kümmern. In einer gut funktionierenden Beziehung ist das ja auch meistens so.
Da sind Pronos bei ihm halt irgendwie dabei (is ja auch bequem und aufregend). Aber meist nicht mehr als 10-20%.
In den anderen Fällen muss man/frau halt mal Beziehungsarbeit leisten und schaun was der Grund ist, dass Pornos wichtiger sind als die Freundin.
Gründe kanns viele geben.

Aber auf keinen Fall finde ich nehmen IHR die Darstellerin irgendwas weg.
Gäbe es keine Pornos wäre der Spaß und der Sex nämlich sicherlich genauso uninteressant führ IHN.
Oder wäre den Damen lieber er pennt mit ihr weil er muss?
Ausserdem ist dann die Gefahr des Fremdgehens und dass er im Puff landet wesentlich höher als wenn er sich halt ein paar Bilder oder Videos anshaut.

Und wenn man nicht über die Beziehung und den Sex anständig reden kann - sollte man die ganze Beziehung vielleicht lieber mal in Frage stellen.
REMEMBER:
Viele Männer sind wie Kleinkinder. Sie sind leicht mit neuem Spielzeug zu begeistern und können ihre genauen Probleme nicht gut kommunieren - sofern sie sie selber anerkennen


@heart:
Da geb ich dir vollkommen recht!
Besser Er zieht sich Pronos rein, als Sie zu schlagen oder Kinder, Tiere andere Menschen zu misshandeln oder fertig zu machen.

Noch was fällt mir ein: Wenn meine Freundinnen etwas hatten, das ich nicht nachvollziehen konnte, hab ich mich letztendlich immer mit ihr oder alleine mit dem Thema befasst. Das hilft DENN OFT REDET MAN SCHLECHT ÜBER DINGE DIE MAN NICHT EINMAL WIRKLICH RICHTIG KENNT. (siehe Islamismus)

Im Internet gibts massehaft gratis Pronos ohne Anmeldung Registrierung oder irgendwas. Also ich tät mich da informieren um zu verstehen was meine Partnerin genau vermisst bei mir. (abgesehen von der Optik. Aber schönere Menschen gibts immer und überall
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Traurige_Seele
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Beitrag Di., 29.09.2009, 14:11

CrazyBlue hat geschrieben:Also ich tät mich da informieren um zu verstehen was meine Partnerin genau vermisst bei mir. (abgesehen von der Optik. Aber schönere Menschen gibts immer und überall
Hmm versteh ich das jetzt falsch diese Aussage?
Also ich schau Pornos und vermiss trotzdem nichts bei meinem Partner.
Ich mach Selbstbefriedigung schon seit vielen Jahren, das hat ja rein gar nichts mit meinem Partner zu tun.

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Selene
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Beiträge: 396

Beitrag Di., 29.09.2009, 14:41

Genau, Traurige_Seele!
CrazyBlue, Du argumentierst zwar pro Porno, aber letztlich doch so, dass die Partnerin eben nicht genug ist.
Da sind Pronos bei ihm halt irgendwie dabei (is ja auch bequem und aufregend). Aber meist nicht mehr als 10-20%.
Also hat die Partnerin Recht, wenn sie das Gefühl hat, es geht auf ihre Kosten?!
Also ich tät mich da informieren um zu verstehen was meine Partnerin genau vermisst bei mir.
Defizit der Partnerin löst Pornokonsum aus. Schau ich mir die Pornos an, die er sieht, kann ich erfahren, was ich falsch mache?! Das ist doch gerade das Denken, das zum Gekränktsein über Pornos führt.
Ausserdem ist dann die Gefahr des Fremdgehens und dass er im Puff landet wesentlich höher als wenn er sich halt ein paar Bilder oder Videos anshaut.
Pornoschauen erlauben als das kleinste Übel also? Aber eben doch ein Übel?!

Ich will ja nicht leugnen, dass manchen Pornoschauern wirklich real etwas fehlt. Aber ich bin doch ganz entschieden (und aus Erfahrung fundiert ) der Meinung, dass das nicht zwingend der Fall sein muss. Es nimmt der Partnerin nicht unbedingt etwas weg. Wenn sonst alles passt, sollte man so eine Rechnung gar nicht erst aufmachen, sondern jedem sein Recht auf Selbstbefriedigung, auf Phantasien lassen. Man besitzt den anderen doch nicht!
Noch was fällt mir ein: Wenn meine Freundinnen etwas hatten, das ich nicht nachvollziehen konnte, hab ich mich letztendlich immer mit ihr oder alleine mit dem Thema befasst. Das hilft DENN OFT REDET MAN SCHLECHT ÜBER DINGE DIE MAN NICHT EINMAL WIRKLICH RICHTIG KENNT.
Das sehe ich allerdings genauso. Wer ein Problem mit Pornos hat, könnte sich ja selbst mal alleine einen anschauen und sich dann fragen, ob er damit dem Partner gerade etwas weggenommen hat. Sozusagen die Rollen tauschen und fragen, ob sich der Blick auf den Partner überhaupt ändert.

VG
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Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson

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CrazyB
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Beitrag Di., 29.09.2009, 14:45

@Traurige Seele.

Ja aber dich hab ich damit nicht angeprochen weil die paar Postings über mir ja eh eine vernünftige Einstellung zu dem Thema haben
Ging eher an die Damen die sich so darüber aufregen und meinen das Zeug nimmt ihnen etwas weg einfach weil es existiert.

Ps: Damit ist nicht gesagt, dass Pornos und großer Konsum davon schüzenswert sind. Aber wie viele Dinge im Leben gibt's das halt nun mal.
Da braucht man sich auch nicht künstliche Freindbilder draus machen.
(genauso wie die, die immer NUR den/die Dritte beschimpfen wenn er/sie einem den Partner ausspannt - als ob der Partner keine freie Entscheidung dabei getroffen hätte)
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