Freundschaft mit Therapeutin möglich?
Liebe Elana,
du weißt ja, dass ich auch nicht so gut darin bin, Unsicherheiten auszuhalten, ich habe auch lieber die Dinge in der Hand Mir hilft es bei solchen Sachen immer, mir für alle denkbaren Szenarien einen Plan zurecht zu legen, Plan A, Plan B, Plan C ... so habe ich nicht mehr so stark das Gefühl, ausgeliefert zu sein, und es wirkt bei mir entängstigend. Vielleicht machst du das ja auch so, wenn nicht, kannst du es ja mal ausprobieren.
Wünsche dir alles Gute
Liebe Grüße
ExVoto
du weißt ja, dass ich auch nicht so gut darin bin, Unsicherheiten auszuhalten, ich habe auch lieber die Dinge in der Hand Mir hilft es bei solchen Sachen immer, mir für alle denkbaren Szenarien einen Plan zurecht zu legen, Plan A, Plan B, Plan C ... so habe ich nicht mehr so stark das Gefühl, ausgeliefert zu sein, und es wirkt bei mir entängstigend. Vielleicht machst du das ja auch so, wenn nicht, kannst du es ja mal ausprobieren.
Wünsche dir alles Gute
Liebe Grüße
ExVoto
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Hey liebe ExVoto
Na ja, Plan B ist, keine Therapie mehr zu machen und mit der Unterstützung durch meinen Hausarzt auszukommen. Mein Hausarzt ist von Anfang an mein Sicherheitsnetz. Vieles hat sich in der Therapie geklärt, vieles musste ich mir sowieso selbst erarbeiten. Das kann ich auch ohne Therapeut. Ich hab noch eine Menge psychologischer Bücher, die ich allein durcharbeiten könnte. Ich würde mich noch mehr in Richtung Zwänge informieren, was es da für Angebote gibt, falls ich meine Zwänge nicht allein abbauen kann. Es kommt auf den Leidensdruck an. Es gab auch schon Zeiten, wo ich weniger zwanghaft war, ganz ohne Therapie. Vielleicht würde sich so manches setzen, wenn ich nicht daran rühre. Vielleicht komme ich dann auch zu der Ansicht, dass ich ohne aufwühlende Therapie besser klarkomme. Vielleicht auch nicht. Aber ich will auf keinen Fall wieder von vorne anfangen. Ich würde also eher eine supportive Unterstützung wünschen. Vielleicht würde ich das auch im Privaten suchen, wo ich davon ausgehen kann, dass es nicht auf einmal rein äußerlich aufhört wie bei einer Therapie. Vorerst wäre Plan B aber mein Hausarzt.
Na ja, Plan B ist, keine Therapie mehr zu machen und mit der Unterstützung durch meinen Hausarzt auszukommen. Mein Hausarzt ist von Anfang an mein Sicherheitsnetz. Vieles hat sich in der Therapie geklärt, vieles musste ich mir sowieso selbst erarbeiten. Das kann ich auch ohne Therapeut. Ich hab noch eine Menge psychologischer Bücher, die ich allein durcharbeiten könnte. Ich würde mich noch mehr in Richtung Zwänge informieren, was es da für Angebote gibt, falls ich meine Zwänge nicht allein abbauen kann. Es kommt auf den Leidensdruck an. Es gab auch schon Zeiten, wo ich weniger zwanghaft war, ganz ohne Therapie. Vielleicht würde sich so manches setzen, wenn ich nicht daran rühre. Vielleicht komme ich dann auch zu der Ansicht, dass ich ohne aufwühlende Therapie besser klarkomme. Vielleicht auch nicht. Aber ich will auf keinen Fall wieder von vorne anfangen. Ich würde also eher eine supportive Unterstützung wünschen. Vielleicht würde ich das auch im Privaten suchen, wo ich davon ausgehen kann, dass es nicht auf einmal rein äußerlich aufhört wie bei einer Therapie. Vorerst wäre Plan B aber mein Hausarzt.
Lieben Gruß
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
elana
inaktiv, siehe Link in meinem Profil
Und ich denke leider auch, dass meine selbst wenn es ihr sehr schwer fallen würde mich zu verabschieden
den therapeutischen Anspruch an sich hätte Abschiede auszuhalten, eben wegen der Professionalität
und auch ihrem Selbstanspruch.
Einmal wollte ich die Therapie abbbrechen, da schrieb sie mir zurück, dass sie unbedingt einen Abschied gestaltet möchte,
was verabschiedet wird, da ist auch wieder Platz für etwas neues, den Satz den werde ich sicherlich nie vergessen.
Er stimmt natürlich inhaltlich schon, zeigt aber das Theras egal wie eng die Beziehung ist/ war
überhaupt keine Freundschaft wünschen, die Individualität des Menschen nicht sehen.
Es ist gleichgültig, wer da vor der sitzt, Abschied muss sein und die Erfahrungen machen ich leide als Thera selbst auch, aber da muss ich durch, schließlich bin ich ja der Profi der Gefühle.
den therapeutischen Anspruch an sich hätte Abschiede auszuhalten, eben wegen der Professionalität
und auch ihrem Selbstanspruch.
Einmal wollte ich die Therapie abbbrechen, da schrieb sie mir zurück, dass sie unbedingt einen Abschied gestaltet möchte,
was verabschiedet wird, da ist auch wieder Platz für etwas neues, den Satz den werde ich sicherlich nie vergessen.
Er stimmt natürlich inhaltlich schon, zeigt aber das Theras egal wie eng die Beziehung ist/ war
überhaupt keine Freundschaft wünschen, die Individualität des Menschen nicht sehen.
Es ist gleichgültig, wer da vor der sitzt, Abschied muss sein und die Erfahrungen machen ich leide als Thera selbst auch, aber da muss ich durch, schließlich bin ich ja der Profi der Gefühle.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Hm, hast du sie darauf mal angesprochen? Ich werde mit meiner das sicher durchkauen, denn ich möchte wirklich verstehen warum sie nicht meine Freundin sein kann....
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Ist das denn inzwischen ganz klar?yamaha1234 hat geschrieben:, denn ich möchte wirklich verstehen warum sie nicht meine Freundin sein kann....
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Nee. Ich habe sie nicht darauf angesprochen, allerdings meinte sie mal in einem anderen Kontext, dass für sie eine therapeutische Beziehung nicht transformierbar wäre. Allerdings ruderte sie ein anderesmal etwas zurück und meinte sie wäre damals etwas überrumpelt gewesen ( ich sprach in dieser Sitzung unsren Abschied an und damit rechnete sie gar nicht ), das hat mich allerdings schon traurig gemacht.....momentan arbeiten wir wieder inhaltlich aber irgendwann kommt das Abschiedsthema sicher wieder auf den Tisch...candle. hat geschrieben:Ist das denn inzwischen ganz klar?yamaha1234 hat geschrieben:, denn ich möchte wirklich verstehen warum sie nicht meine Freundin sein kann....
candle
Ja, dann mußt du wohl abwarten.
candle
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Wobei mir das jetzt nicht unbedingt leichter fällt durch diesen Spruch von ihr......na, mal sehen, irgendwann wird es sicher irgendwie klären lassen...
Die Stunden waren mal zu Ende( Kasse zahlte nicht mehr) und ich wollte sie aber noch als Therapeutin behalten, weil ich
wusste es geht mir derzeit viel zu schlecht, um sie als Therapeutin zu verlieren, da
machte ich einen wahnsinnigen Aufstand, sie
sagte mir dann ich sei ihr ans Herz gewachsen,man kann doch die Beziehung auch anders definieren( Freundschaft )
aber das wollte ich nicht, ich wollte die Therapeutin behalten.
Ist bissl schwer zu erklären.
Ich kämpfe um die Stunden, sie bekam Schwierigkeiten auch mit dem Raum, in dem sie arbeitet usw...
Ich wußte aber das eine Freundschaft nicht geht, weil ich viel zu instabil war und dann keine Freundschaft möglich wäre.
Weißt du was ich meine? Ich wollte nicht das sie weiterhin meine innere Not kompensieren muss, sondern
das es wenn eine Balance ist zwischen beiden,wie bei einer Freundschaft und da meine Not aber noch immer viel zu groß war, kam eine Freundschaft nicht in Frage.
Dann konnten wir die Kasse ins Kostenerstattungsverfahren holen.
Jetzt arbeiten wir übers Kostenerstattungsverfahren und Ende des Jahres zahle ich die Stunden selbst auf Verhandlungsbasis,
Im Rahmen der Stunden arbeiteten wir auch an meiner meiner PTBS hatte ich dann Übertragungsgefühle und wollte die Therapie abbrechen, weil ich dachte ich halte dieses Verliebtsein überhaupt nicht aus.
Und sagte ihr das, das ich abbrechen möchte per Mail wir vereinbarten dann eine Stunde, wo wir das besprechen, ob Abschied über meine Gefühle usw..
fragte sie aber in der Stunde, ob wir nicht einfach Freundinnen werden können, schließlich sei ich ja gerade schwer verliebt in sie und brauche die Therapeutin nicht mehr sehr peinlich, ich habe meilenweit nach Parfüm gerochen denn da wollte ich sie aufgrund meiner Übertragungskrisen nicht mehr als Therapeutin.
Sie sagte halt dann den Satz: Sie hält ihr Gebot der therapeutischen Abstinenz.
In der Übertragungsliebe war es auch sehr gut, das sie das so gemacht hat!
Ich frage mich nur, ob das ihr Grundsatz ist oder ob es nur eine Reaktion, eine klare Haltung auf die Übertragung war. Heute ist mir das natürlich sehr unangenehm, wie ich da damals aufgetreten bin.
Sie holte sich dann Supervision ein und seitdem läuft es sehr gut. Keine Vermischten Gefühle von früher mehr.
Sorry, wenn das vielleicht ein bisschen unstrukturiert formuliert ist.
wusste es geht mir derzeit viel zu schlecht, um sie als Therapeutin zu verlieren, da
machte ich einen wahnsinnigen Aufstand, sie
sagte mir dann ich sei ihr ans Herz gewachsen,man kann doch die Beziehung auch anders definieren( Freundschaft )
aber das wollte ich nicht, ich wollte die Therapeutin behalten.
Ist bissl schwer zu erklären.
Ich kämpfe um die Stunden, sie bekam Schwierigkeiten auch mit dem Raum, in dem sie arbeitet usw...
Ich wußte aber das eine Freundschaft nicht geht, weil ich viel zu instabil war und dann keine Freundschaft möglich wäre.
Weißt du was ich meine? Ich wollte nicht das sie weiterhin meine innere Not kompensieren muss, sondern
das es wenn eine Balance ist zwischen beiden,wie bei einer Freundschaft und da meine Not aber noch immer viel zu groß war, kam eine Freundschaft nicht in Frage.
Dann konnten wir die Kasse ins Kostenerstattungsverfahren holen.
Jetzt arbeiten wir übers Kostenerstattungsverfahren und Ende des Jahres zahle ich die Stunden selbst auf Verhandlungsbasis,
Im Rahmen der Stunden arbeiteten wir auch an meiner meiner PTBS hatte ich dann Übertragungsgefühle und wollte die Therapie abbrechen, weil ich dachte ich halte dieses Verliebtsein überhaupt nicht aus.
Und sagte ihr das, das ich abbrechen möchte per Mail wir vereinbarten dann eine Stunde, wo wir das besprechen, ob Abschied über meine Gefühle usw..
fragte sie aber in der Stunde, ob wir nicht einfach Freundinnen werden können, schließlich sei ich ja gerade schwer verliebt in sie und brauche die Therapeutin nicht mehr sehr peinlich, ich habe meilenweit nach Parfüm gerochen denn da wollte ich sie aufgrund meiner Übertragungskrisen nicht mehr als Therapeutin.
Sie sagte halt dann den Satz: Sie hält ihr Gebot der therapeutischen Abstinenz.
In der Übertragungsliebe war es auch sehr gut, das sie das so gemacht hat!
Ich frage mich nur, ob das ihr Grundsatz ist oder ob es nur eine Reaktion, eine klare Haltung auf die Übertragung war. Heute ist mir das natürlich sehr unangenehm, wie ich da damals aufgetreten bin.
Sie holte sich dann Supervision ein und seitdem läuft es sehr gut. Keine Vermischten Gefühle von früher mehr.
Sorry, wenn das vielleicht ein bisschen unstrukturiert formuliert ist.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Naja, manches gerrät ja in Vergessenheit. Jedenfalls merke ich, dass eher wenige Leute so ein Elefantengedächtnis haben wie ich, heißt, dass das Thema ja irgendwann wieder kommen kann. So würde ich erstmal die Therapie weiterhin nutzen. Blöd wäre es natürlich, wenn sie jetzt das Therapieende wegen dieser Sache noch künstlich hinauszögert, das wäre nicht OK. Ich weiß nicht, ob du diesen Eindruck hast. Neben dem Therapeuten agiert ja der Mensch immer mit, von daher finde ich ihr Verhalten schon auch seltsam. Ich mag es ja lieber klar und authentisch. Für mich wäre dann die Frage der Freundschaft vermutlich schon gegessen.yamaha1234 hat geschrieben:Wobei mir das jetzt nicht unbedingt leichter fällt durch diesen Spruch von ihr......na, mal sehen, irgendwann wird es sicher irgendwie klären lassen...
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo Candle,
aber es bedeutet doch auch Authenzität, wenn der Thera wiedersprüchlig reagiert, das zeigt in dem Fall
seine Gefühle des Mögens
aber auf der anderen Seite die Moral des eventuell nicht dürfens
oder das die Theras ihren eigenen Selbstanspruch haben.
aber es bedeutet doch auch Authenzität, wenn der Thera wiedersprüchlig reagiert, das zeigt in dem Fall
seine Gefühle des Mögens
aber auf der anderen Seite die Moral des eventuell nicht dürfens
oder das die Theras ihren eigenen Selbstanspruch haben.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
HoffnungLeben, du hast es doch so schön geschildert wie es bei dir war. Das finde ich klasse und ganz glasklar von beiden Seiten. Zeigt, dass Beziehungen wandelbar sind und deine Therapeutin offenbar auch selber darüber reden kann. Das vermisse ich bei yamahas Therapeutin. Ich weiß nicht, ob sie klar von therapeutischen Regeln gesprochen hat.
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Aber meine hat ja im Bezug auf Abschied erstmal ähnlich reagiert und kam mir mit der therapeutischen Abstinenzregel.
Oder mit dem Satz, der mich sehr verletzt hat: Wo was verabschiedet wird, ist auch Platz für was Neues.
Ich wußte ja somit gleich, was das bedeutet. Zudem Zeitpunkt wusste sie ja nicht mal, das ich gerade in der Übertragung stecke und deswegen abbreche, hat sie auch erstmal nicht nachgefragt.
Es war für mich wahrlich schlimm zu sehen und zu spüren wie leicht ihr das scheinbar fällt, sagt der Satz ja für mich irgendwie schon aus.
So geht es Yamada mit dem Satz vom Thera, das Therapien nicht in Freundschaft münden können,
gleichzeit sagt sie auch sie wäre überrumpelt gewesen
und bevor sie falsch reagiert, reagiert
sie lieber wie ein Profi eben reagiert.
Oder mit dem Satz, der mich sehr verletzt hat: Wo was verabschiedet wird, ist auch Platz für was Neues.
Ich wußte ja somit gleich, was das bedeutet. Zudem Zeitpunkt wusste sie ja nicht mal, das ich gerade in der Übertragung stecke und deswegen abbreche, hat sie auch erstmal nicht nachgefragt.
Es war für mich wahrlich schlimm zu sehen und zu spüren wie leicht ihr das scheinbar fällt, sagt der Satz ja für mich irgendwie schon aus.
So geht es Yamada mit dem Satz vom Thera, das Therapien nicht in Freundschaft münden können,
gleichzeit sagt sie auch sie wäre überrumpelt gewesen
und bevor sie falsch reagiert, reagiert
sie lieber wie ein Profi eben reagiert.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
wäre es damals nichts gewesen wie es war!
Ich habe es nun nicht professionell empfunden, aber das mag ja auch von meiner Seite her falsch sein.
candle
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1849
Ja, irgendwie vermisse ich das bei meiner Thera auch, für Transformationen ist in der Therapie keinen Platz. Manchmal habe ich den Eindruck als ob sie sich das auch wünschen würde, manchmal nicht. Wir hatten gerade ein paar Wochen urlaubsbedingte Pause und es fällt mir immer wieder sehr schwer dann überhaupt noch hinzugehen.
Ich finde es mittlerweile eigentlich ziemlich hoffnungslos und im Grunde geht es wohl nur noch darum wie ich damit umgehen kann, dass sie sich eben keine Freundschhaft wünscht und um das trauen dieses Thema endlich anzusprechen....
Einerseits bat sie mich neulich darum ihr zu Versprechen die Therapie nicht zu beenden andererseits habe ich das Gefühl, dass sie mich eher problemlos loslassen würde, wenn esmeinWunsch wäre....ich fühle mich ziemlich irritiert, habe aber immer noch nicht das Gefühl, dass die Zeit für dieses Thema gekommen ist...
Ich finde es mittlerweile eigentlich ziemlich hoffnungslos und im Grunde geht es wohl nur noch darum wie ich damit umgehen kann, dass sie sich eben keine Freundschhaft wünscht und um das trauen dieses Thema endlich anzusprechen....
Einerseits bat sie mich neulich darum ihr zu Versprechen die Therapie nicht zu beenden andererseits habe ich das Gefühl, dass sie mich eher problemlos loslassen würde, wenn esmeinWunsch wäre....ich fühle mich ziemlich irritiert, habe aber immer noch nicht das Gefühl, dass die Zeit für dieses Thema gekommen ist...
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